Nugle-Bäntlion
Nuglar-St. Pantaleon | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Dornegg |
BFS-Nr.: | 2478 |
Poschtleitzahl: | 4412 |
Koordinate: | 619182 / 257970 |
Höchi: | 488 m ü. M. |
Flächi: | 6.34 km² |
Iiwohner: | 1542 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.nuglar.ch |
d Pfarrchile St. Päntleon (1823) | |
Charte | |
Nugle-Bäntlion (amtlich Nuglar-St. Pantaleon) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dornegg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nugle-Bäntlion liit am Oschtabhang vom Gämpeplateau un bstoht us dr Ortsteil Nugle un Bäntlion. Im Oristal gitts no dr Wyler Neu-Nugle. D Gmeindsflächi umfasst 47,1 % langwirtschaftlichi Flächi, 42,2 % Waud, 10,3 % Sidligsflächi und 0,5 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Büüre un Gämpe im Kanton Soledurn un Fränkedef, Lieschtel, Sältischbrg un Lupsige im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nugle isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1147 aus Nugerolo, Bäntlion 1284/85 als ad Sanctum Pantaleonem).
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 658 | 662 | 660 | 657 | 657 | 666 | 672 | 699 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 775 | 794 | 815 | 843 | 871 | 880 | 1055 | 1314 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,9 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]25,8 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 54,7 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,1 %, CVP 19,5 %, EDU 0,2 %, EVP 1,3 %, FDP 13,8 %. GLP 5,6 %, GP 10,4 %, SP 14,6 %, SVP 29,1 %, Suschtigi 2,4 %.
Gmeindspresidänt isch dr Hans Peter Schmid (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,2 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 1314 Iiwohner 96,3 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 0,7 % Italienisch un 2,5 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Nugle-Bäntlion ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.nuglar.ch
- Lukas Schenker: Nuglar-Sankt Pantaleon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Lukas Schenker: Sankt Pantaleon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )