August Bahlmann

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August Bahlmann (* 21. April 1813 in Münster; † 16. Dezember 1874 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Bahlmann besuchte von 1826 bis 1832 das Gymnasium zu Münster, studierte dann Katholische Theologie an der Akademie Münster und wurde 1836 zum Priester geweiht. Bahlmann war ab 1838 Vikar an der Domkirche in Münster.[1] Er verfasste mehrere Schriften, darunter auch zur Heimatkunde.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die beiden Stimmen
  2. Elisabeth Marie
  3. Der alte Churfürst
  4. Die eiserne Hand
  5. Möhlen Hamborg
  6. Bernard Thevoß
  7. Die Glockenkuhle auf der großen Breede zu Harsewinkel
  8. Frau Thielemann
  9. Der Fischer von Emsdetten
  10. Reflexe
  11. Der Antichrist von Neuenkirchen
  12. Ein Gespräch über den Undank
  • Das Kloster Rosenthal zu Münster. Regensberg, Münster 1857.
  • St. Rendel. Eine Legende. Regensberg, Münster 1858. PDF
  • Die Reise um die Welt. Eine Erzählung. Münster 1860.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. August Bahlmann im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren