Bikini-Atoll

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Bikini-Atoll
NASA-Bild des Bikini-Atolls
NASA-Bild des Bikini-Atolls
NASA-Bild des Bikini-Atolls
Gewässer Pazifischer Ozean
Archipel Marshallinseln
Geographische Lage 11° 37′ N, 165° 24′ OKoordinaten: 11° 37′ N, 165° 24′ O
Bikini-Atoll (Marshallinseln)
Bikini-Atoll (Marshallinseln)
Anzahl der Inseln 23
Hauptinsel Bikini
Landfläche 6,01 km²
Lagunenfläche 594,14 km²
Gesamtfläche 799 km²
Einwohner unbewohnt (2021)
Karte des Bikini-Atolls
Karte des Bikini-Atolls
Karte des Bikini-Atolls
NASA-Geocover-2000-Satellitenbild
NASA-Geocover-2000-Satellitenbild
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Nukleares Testgelände auf dem Bikini-Atoll
UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbe-Emblem
Vertragsstaat(en): Marshallinseln Marshallinseln
Typ: Kultur
Kriterien: (iv)(vi)
Fläche: 073.500 ha
Pufferzone: 130.425 ha
Referenz-Nr.: 1339
UNESCO-Region: Asien und Pazifik
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 2010  (Sitzung 34)

Das Bikini-Atoll (marshallesisch Pikinni, in der deutschen Kolonialzeit Eschscholtzinseln) liegt im Pazifischen Ozean und gehört mit seinen insgesamt 23 Inseln zur Ralik-Kette im Territorium der Marshallinseln.[1] Das Atoll wurde als Schauplatz zahlreicher Kernwaffentests der USA in den 1940er und 1950er Jahren bekannt. Der zweiteilige Bikini-Badeanzug wurde nach ihm benannt. Am 31. Juli 2010 wurde das Atoll zum UNESCO-Welterbe erklärt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Atoll liegt im nördlichen Teil der Marshallinseln, etwa 12° nördlich des Äquators und etwa 3000 km nordöstlich von Neuguinea. Die Landfläche aller zugehörigen Inseln beträgt insgesamt 6 km². Die umschlossene Lagune ist 40 km lang, 24 km breit und umfasst eine Fläche von knapp 600 km². Die Lagune ist bis zu 60 Meter tief. Die Gesamtfläche beträgt knapp 800 km². Die größten Inseln sind Bikini (2,90 km²), Enyu (oder Eneu, 1,23 km²), Nam, Enidrik und Aerokojlol.[2][3]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur die beiden größten Inseln Bikini und Enyu waren bis 1946 ständig besiedelt; 1946 wurden die 167 Einwohner der Hauptinsel und die 29 von Enyu wegen der bevorstehenden Kernwaffentests umgesiedelt.[4][5] Seither sind die Inseln des Atolls – abgesehen von einer vorübergehenden Wiederbesiedelung in den 1970er Jahren – weitgehend unbewohnt.[6]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marshallinseln wurden vor der Zeitenwende durch Einwanderer von den Salomon-Inseln, die über Kiribati nach Norden vordrangen,[7] oder von West-Polynesien aus[8] besiedelt. Die Marshallinseln wurden von spanischen Seefahrern im frühen 16. Jahrhundert entdeckt, blieben danach aber lange Zeit unbeachtet. Das Bikini-Atoll wurde erstmals 1825 durch Otto von Kotzebue kartiert und zu Ehren seines Schiffsarztes und wissenschaftlichen Mitarbeiters Johann Friedrich Eschscholtz Eschscholtz-Inseln benannt.[1] 1886 wurden die Inseln als Teil der Marshallinseln offiziell vom Deutschen Reich annektiert. Faktisch blieben sie fast völlig isoliert, da sie wirtschaftlich bedeutungslos waren.[9]

Im Ersten Weltkrieg wurden sie 1914 von Japan in Besitz genommen, das später auf Bikini einen kleinen Militärposten errichtete. Als die Marshallinseln 1944 im Pazifikkrieg von den USA erobert wurden, befanden sich nur fünf Japaner auf Bikini. Um nicht in amerikanische Gefangenschaft zu geraten, versteckten sie sich in einem Erdloch und sprengten sich mit einer Granate in die Luft.[9]

Kernwaffentests[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beschloss der damalige US-Präsident Harry S. Truman im Dezember 1945, Kernwaffenversuche durchzuführen, um deren Zerstörungspotential zu ermitteln. Das Bikini-Atoll und das benachbarte Eniwetok-Atoll wurden als Testgebiete gewählt, weil sie weitab von allen regulären Schifffahrts- und Flugverkehrsrouten lagen. Auf Anfrage des Militärgouverneurs der Marshallinseln stimmte das Oberhaupt der Bikinianer, König Juda, zu, dass sein Volk seine Heimat verlassen werde, im Glauben, zu einem späteren Zeitpunkt auf die Inseln zurückkehren zu können. Die insgesamt 167 Bikinianer wurden auf das kleinere, unbewohnte Rongerik-Atoll umgesiedelt.[10]

Während der Testserien von 67 Atombombenversuchen waren über 42.000 Techniker, Wissenschaftler und Militärs auf Bikini stationiert. Außerdem wurden 242 Schiffe, 156 Flugzeuge und 5400 Versuchstiere (Ratten, Ziegen und Schweine) eingesetzt.

Übersicht der wichtigsten Tests[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die angegebenen Daten beziehen sich auf die Weltzeit (UT). Für die lokale Bikini-Zeit gilt UT +12h.

Operation Crossroads[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Explosion der Atombombe „Baker“ aus dem Crossroad-Test im Bikini-Atoll; die Bombe wurde 27 m unter der Wasseroberfläche gezündet
Bombe Datum Ort Sprengkraft
Able 30. Juni 1946, 22:00 Uhr (UT) Bikini-Atoll-Lagune 23 kT
Baker 24. Juli 1946, 21:35 Uhr (UT) Bikini-Atoll-Lagune 23 kT

Operation Castle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fallout-Verteilung der Bravo-Wasserstoffbombe
Bombe Datum Ort Sprengkraft
Bravo 28. Februar 1954, 18:45 Uhr (UT) Nam-Insel 15 MT
Romeo 26. März 1954, 18:30 Uhr (UT) Nam-Insel 11 MT
Koon 6. April 1954, 18:20 Uhr (UT) Eninman-Insel 110 kT
Union 25. April 1954, 18:10 Uhr (UT) Bikini-Lagune 6,9 MT
Yankee 4. Mai 1954, 18:10 Uhr (UT) Bikini-Lagune 13,5 MT

Die Wasserstoffbombe Bravo war die stärkste Bombe, die je von den USA gezündet wurde. Ihre Sprengkraft war weitaus stärker als erwartet. Mit rund 15 MT entsprach sie der von etwa 1.000 Hiroshimabomben. Neben Bikini wurden auch die bewohnten Atolle Rongelap und Rongerik durch radioaktiven Niederschlag kontaminiert. Auf hoher See war das japanische Fischerboot Daigo Fukuryū Maru (Glücklicher Drache V) betroffen, dessen Besatzung hohe Strahlendosen erhielt, was zum Tod eines Matrosen an der Strahlenkrankheit führte.[11]

Operation Redwing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Redwing-Dakota aus der Luft fotografiert
Bombe Datum Ort Sprengkraft
Cherokee 20. Mai 1956, 17:51 Uhr (UT) Namu-Insel – B-52-Abwurf 3,8 MT
Zuni 27. Mai 1956, 17:56 Uhr (UT) Eninman-Insel 3,5 MT
Flathead 11. Juni 1956, 18:26 Uhr (UT) Bikini-Lagune 365 kT
Dakota 25. Juni 1956, 18:06 Uhr (UT) Bikini-Lagune 1,1 MT
Navajo 10. Juli 1956, 17:56 Uhr (UT) Riff zwischen Namu- und Yurochi-Insel 5 MT
Tewa 20. Juli 1956, 17:46 Uhr (UT) Riff zwischen Namu- und Yurochi-Insel 5 MT

Alle Namen dieser Bomben sind auch Namen amerikanischer Indianerstämme.

Operation Hardtack I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bombe Datum Ort Sprengkraft
Fir 11. Mai 1958, 17:50 Uhr (UT) Bikini-Atoll 1,36 MT
Nutmeg 21. Mai 1958, 21:20 Uhr (UT) Bikini-Atoll 25,1 kT
Sycamore 31. Mai 1958, 03:00 Uhr (UT) Bikini-Atoll 92 kT
Maple 10. Juni 1958, 17:30 Uhr (UT) Bikini-Atoll 213 kT
Aspen 14. Juni 1958, 17:30 Uhr (UT) Bikini-Atoll 319 kT
Redwood 27. Juni 1958, 17:30 Uhr (UT) Bikini-Atoll 412 kT
Hickory 30. Juni 1958, 00:00 Uhr (UT) Bikini-Atoll 14 kT
Cedar 2. Juli 1958, 17:30 Uhr (UT) Bikini-Atoll 220 kT
Poplar 12. Juli 1958, 03:30 Uhr (UT) Bikini-Atoll 9,3 MT
Juniper 22. Juli 1958, 04:20 Uhr (UT) Bikini-Atoll 65 kT

Alle Namen dieser Bomben sind die Namen von Baumarten.

Starts von Raketen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Untersuchung des Fallouts wurden 1956 von der Position 11° 35′ N, 165° 20′ O aus zahlreiche Raketen der Typen Loki und Asp vom Bikini-Atoll aus gestartet.[12]

Zielschiffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tests im Rahmen der Operation Crossroads dienten in erster Linie dazu, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, welche Zerstörungen die Atomexplosionen an Schiffen anrichten. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Schiffe und Boote der unterschiedlichsten Größen und Typen in der Lagune zusammengezogen. Beim ersten Test wurden 77 Schiffe einer Überwasserexplosion ausgesetzt. Beim zweiten Versuch wurde die Bombe unter einem Landungsboot gezündet, was bei den 89 eingesetzten Schiffen und Booten wesentlich stärkere Schäden verursachte und einen Teil der Schiffe Stunden oder Tage nach der Zündung sinken ließ.

Die USA griffen größtenteils auf ihren umfangreichen Bestand an ausgemusterten Schiffen zurück. Davon liegen heute als Wracks in der Lagune von Bikini: USS Saratoga, USS Carlisle, USS Anderson, USS Lamson, USS Gilliam, USS Arkansas, USS Pilotfish, USS Apogon.

Um die schiffbauliche Qualität ausländischer Konstruktionen unter der Wirkung der Atombomben zu vergleichen, wurden auch erbeutete japanische Schiffe nach Bikini gebracht. Als Wracks noch vorhanden sind die Nagato und die Sakawa der Agano-Klasse. Der 1945 den USA als Kriegsbeute zugesprochene deutsche Kreuzer Prinz Eugen überstand die Tests und wurde nach Kwajalein geschleppt. Dort kenterte das leckgeschlagene Schiff am 22. Dezember 1946.

Schicksal der indigenen Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Flagge des Bikini-Atolls

Für die Bikinianer erwies sich die Umsiedelung auf das Rongerik-Atoll wegen der schlechten Versorgung als Katastrophe.[9] Die Inseln des kleinen Atolls galten bis dahin als unbewohnbar, weil sie nur wenig Nahrung und Trinkwasser lieferten. Die zur Verfügung gestellten Vorräte reichten nur für einige Wochen. Schon nach zwei Monaten baten die Siedler darum, wieder in ihre Heimat gebracht zu werden. Erst über ein Jahr danach wurde ihre schwere Unterernährung offiziell registriert, und es dauerte fast ein weiteres Jahr, bis die Bikinianer erneut umgesiedelt wurden. Auf der Insel Kwajalein lebten sie dann für ein halbes Jahr in Zelten direkt neben den Gebäuden des Flughafens. Schließlich wurden sie auf der entlegenen Insel Kili angesiedelt, wo sie seither von externer Versorgung abhängig sind.

1968 verkündete der US-Präsident Lyndon B. Johnson die baldige Rückkehr der zu diesem Zeitpunkt 540 Bikinianer.[13] Die radioaktive Kontamination solle beseitigt und die ursprüngliche Vegetation wiederhergestellt werden. Später wurden Hütten und Häuser gebaut. Der Umzug vollzog sich nur schleppend, da nach dem Abzug des Militärs kaum noch Transportmöglichkeiten bestanden. 1972 stellte ein Überwachungsteam eine mit radioaktiven Nukliden erhöhte Belastung bei den in der Lagune lebenden Krabben fest. Weitere Messungen in den Jahren 1975 und 1977 ergaben, dass das Trinkwasser und die Früchte der Insel für den menschlichen Genuss nicht geeignet waren. Daraufhin begann das Energieministerium mit Wasser- und Nahrungsmittellieferungen. Ende 1978 wurde das Atoll erneut evakuiert. Die 139 Bewohner ließen sich hauptsächlich auf Majuro und Ejit im Majuro-Atoll nieder,[13] rund 830 km südöstlich von Bikini.

Bikini heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bikini-Atoll: Gedenktafel 50 Jahre nach der Zündung der Wasserstoffbombe Bravo im Jahr 1954

Am 5. März 2001 entschied das Nuclear Claims Tribunal, dass die USA den Bikinianern insgesamt rund 1,1 Mrd. US-Dollar zu zahlen haben. Diese Summe beinhaltet den Wertverlust des Atolls, Schmerzensgeld und Wiederaufbauhilfe. Ob das Geld gezahlt wird, ist fraglich, da der Beschluss kein Gerichtsurteil ist. Derzeit rufen die Bikinianer immer wieder den Petitionsausschuss des US-Kongresses an.

Wann das Bikini-Atoll wieder besiedelt werden kann, ist noch unklar. Allerdings sind die Inseln nicht mehr Sperrgebiet. In der Lagune liegen die bei den Atomtests gesunkenen Schiffe; sie sind als Ziele für Wracktaucher sehr beliebt. Nach Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation ist nach Untersuchungen von 1997 der Aufenthalt dort unbedenklich; nur vor regelmäßigem Verzehr von lokal erzeugten Nahrungsmitteln wird gewarnt, da dies zu einer Strahlenbelastung von 15 mSv/Jahr führen würde.[14]

Die USA sahen 2009 keine Gefahr mehr für menschliches Leben auf den Inseln und stellten den Rongelapesen ein Ultimatum: „Entweder Sie kehren bis Oktober 2011 zu Ihrem Atoll zurück oder Ihnen wird die Unterstützung für Ihre Gemeinschaft gestrichen.“[15]

Bikini-Badeanzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bikini-Badeanzug ist nach dem Atoll benannt. Inspiriert durch die Schlagzeilen der Kernwaffentests auf dem Atoll taufte der Modedesigner und frühere Autoingenieur Louis Réard sein neues Badekostüm auf den Namen Bikini und bewarb es mit dem Slogan „le bikini, la première bombe an-atomique“,[16] ein Wortspiel mit den Begriffen bombe atomique (Atombombe) und anatomique (anatomisch, den Körperbau betreffend). Am 5. Juli 1946 stellte die Striptease-Tänzerin Micheline Bernardini den knappen Zweiteiler erstmals im Pariser Schwimmbad Piscine Molitor vor.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bikini-Atoll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Heinrich Schnee: Deutsches Kolonial-Lexikon. Band I. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, Bikini, S. 210 (archive.org).
  2. Edward G. Purdy: 2001075: GSA Bulletin, 2001, Vol. 113. (PDF) The Geological Society of America, Inc., abgerufen am 22. Dezember 2012.
  3. F. Raymond Fosberg: Atoll Research Bulletin No. 315 – Vegetation of Bikini Atoll 1985. (PDF; 1,4 MB) Smithsonian Libraries, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  4. Bikini Atoll Reference Facts. bikiniatoll.com, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  5. Atomtestinseln Bikini-Atoll – Verbrannt von tausend Sonnen. Spiegel Online, 12. Januar 2011, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  6. RMI Census Report (Preliminary). Interaktive Karte. In: rmieppso.org. Economic Policy, Planning and Statistics Office, abgerufen am 24. November 2022 (englisch, vorläufige Angaben).
  7. Steve Brown, Archaeology of brutal Encounter: Heritage and Bomb Testing on Bikini Atoll, Republic of the Marshall Islands. Archaeology in Oceania 48/1, 2013, 28
  8. Álvaro Montenegro, Richard T. Callaghan, Scott M. Fitzpatrick, Using seafaring simulations and shortest-hop trajectories to model the prehistoric colonization of Remote Oceania. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 113/45, 2016, 12685
  9. a b c Jack Niedenthal: A short history of the people of Bikini Atoll. bikiniatoll.com, August 2010, abgerufen am 22. Dezember 2012.
  10. Ingo Bauernfeind: Radioaktiv bis in alle Ewigkeit – Das Schicksal der Prinz Eugen. E. S. Mittler & Sohn, Hamburg/Berlin/Bonn 2011, ISBN 978-3-8132-0928-0, S. 102.
  11. Operation Castle. nuclearweaponarchive.org, abgerufen am 22. März 2015 (englisch).
  12. Bikini in der Encyclopedia Astronautica, abgerufen am 22. Dezember 2012 (englisch).
  13. a b Ingo Bauernfeind: Radioaktiv bis in alle Ewigkeit – Das Schicksal der Prinz Eugen. E. S. Mittler & Sohn, Hamburg/Berlin/Bonn 2011, ISBN 978-3-8132-0928-0, S. 108.
  14. IAEO: Conditions at Bikini Atoll (Memento des Originals vom 30. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www-ns.iaea.org
  15. USA wollen indigene Bevölkerung ein halbes Jahrhundert nach Atomtests zur Rückkehr bewegen. Gesellschaft für bedrohte Völker, abgerufen am 26. August 2016.
  16. GATSBYMagazine: Le Bikini …