Centre Le Corbusier

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Heidi Weber Museum –
Centre Le Corbusier
(1967–2014)
Pavillon Le Corbusier
(seit 2019)

Centre Le Corbusier, 21. September 2013
Daten
Ort Höschgasse 8
8008 Zürich
Schweiz Welt-IconKoordinaten: 47° 21′ 22,9″ N, 8° 33′ 4″ O; CH1903: 684048 / 245651
Art
Museum, Künstlerhaus
Architekt Le Corbusier
Eröffnung 1967
Betreiber
Heidi Weber
Stadt Zürich
Leitung
1967–2014 Heidi Weber
seit 2019 Museum für Gestaltung
Website

Das Heidi Weber Museum – Centre Le Corbusier, neu Pavillon Le Corbusier, ist das letzte vom Architekten Le Corbusier entworfene Gebäude, das er selbst als La Maison d’Homme (dt. «Das Mensch-Haus») bezeichnet hatte.[1] Fertiggestellt wurde es von Jean Prouvé. Der Gartenarchitekt Pierre Zbinden gestaltete die Umgebung. Initiantin, Finanzgeberin und Bauherrin des in den 1960er-Jahren entstandenen Künstlerhauses war Heidi Weber.[2] Mit dem Bau erfüllte sich ihre Vision, als Gesamtkunstwerk das bildnerische Œuvre des Künstlerarchitekten in einem von ihm selbst entworfenen Ausstellungspavillon einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können.[3] Von 1967 bis 2014 wurde das Haus von ihr als Privatmuseum geleitet. Seit 2019 führt und bespielt das Museum für Gestaltung Zürich den Pavillon im Auftrag der Stadt Zürich über die Sommermonate als öffentliches Museum. Der Bau ist Le Corbusiers einziges in der deutschsprachigen Schweiz realisiertes Haus sowie – auf Heidi Webers ausdrücklichen Wunsch hin – sein einziges aus Stahl und Glas.[4] Es befindet sich in Zürich, an der Höschgasse, zwischen dem Hafen Riesbach und Zürichhorn.

Das heute unbestrittene Baudenkmal ist integral denkmalgeschützt.[5][6][7] Mit der KGS-Nr. 10053 wurde das Künstlerhaus in der Schweiz als Kulturgut von nationaler Bedeutung registriert.[8]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sinn und Zweck des Bauwerks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heidi Weber und Le Corbusier in der Galerie Mezzanin, Neumarkt 28 in Zürich, 1. November 1961, Foto: Comet Photo AG, ETH-Bibliothek Zürich
Das Modell, erste Version für einen geplanten Betonbau, 1961
Heidi Weber im Damensessel LC3, Foto: Comet Photo AG, ETH-Bibliothek, Zürich
Das Modell 1961

Anlässlich der Ausstellungseröffnung Le Corbusier – Architektur, Malerei, Plastik im Kunsthaus Zürich vom 5. Juni 1957 entdeckte die Innenarchitektin und Galeristin Heidi Weber das damals noch wenig bekannte bildnerische Werk des Architekten Le Corbusier für sich.[9][10][11] Der Zürcher Architekt Willy Boesiger vermittelte ihr 1958 einen ersten Kontakt zum weltberühmten Künstler. Fortan realisierte Weber in ihrer Galerie Mezzanin am Neumarkt 28 jährlich zwei bis drei Ausstellungen mit dem facettenreichen Œuvre: Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen, Tapisserien und Skulpturen. Die Präsentationen wurden von Künstlerkatalogen begleitet. Die Innenarchitektin erhielt von Le Corbusier zudem die Rechte an vier seiner Sitzmöbel aus dem Jahr 1928 und startete eine Produktion der Sessel in Zürich. 1958 präsentierte sie in ihrer Galerie die ersten Stücke der Stahlrohrsitzmöbel. Deren Urheberschaft wird nach heutigen Erkenntnissen Le Corbusier, Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand zugewiesen. Dank Heidi Webers Initiative, die Designer-Stühle neu zu fabrizieren, wurden diese alsbald weltweit bekannt und erlangten den Status eigentlicher Ikonen im Bereich der Designer-Möbel.[12] Bereits im Jahr 1959 träumte sie von einem Haus, vom Architekten selbst entworfen, um darin das Gesamtkunstwerk des Universalgenies, wie sie Le Corbusier einstufte, für eine globale Vermittlung präsentieren zu können. 1960 erklärte sich Le Corbusier dazu bereit, für Heidi Weber die Pläne eines exemplarischen «Maison d’homme» zu zeichnen.[13][14][15]

«Von Le Corbusier zunächst in Beton gedacht, wird das Künstlerhaus dank der Überzeugungskraft von Heidi Weber in einer zukunftsweisenden, demonstrativ vorfabrizierten Konstruktion aus verschraubten Winkelprofilen ausgeführt, die auf ein 1950 zum Patent angemeldetes System für die serienmässige Herstellung von Ferienhäusern zurückgeht.»

Besonderheiten des Künstlerhauses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Le Corbusier hält Modulor in seiner rechten Hand. Foto: Pierre Jeanneret, Chandigarh 1951
Le Corbusier und Pierre Jeanneret in Chandigarh, zwischen 1950 und 1957

Den ersten Entwürfen aus dem Jahr 1961 noch als Betonbau konzipiert, folgten im Jahr 1962 solche für ein Haus aus farbenfrohen Email-Paneelen, Stahl- und Glas-Elementen, wobei Le Corbuiser das von ihm entwickelte Proportionensystem Modulor anwandte.[3] Damit versuchte er, ein am Mass des Menschen orientiertes mathematisches Ordnungsprinzip zu erstellen und in der Architektur umzusetzen. Das Ausstellungsgebäude steht für einen radikalen Stilwechsel. Laut der Selbsteinschätzung von Le Corbusier sollte das Haus das kühnste werden, das er in seinem Leben je gebaut hat.[17]

Architektonische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bau weckt Assoziationen mit einem Schiff, Flugzeug oder Tempel. Auf mehr als 600 Quadratmetern und über vier Geschosse hinweg gewährt das Ausstellungshaus unterschiedliche Ein-, Aus- und Durchblicke. Einen besonderen Akzent setzt das frei über dem eigentlichen Baukörper schwebende Dach, das die Besucher vor Sonne und Regen schützt und die Terrasse, die einen freien Blick auf den Zürichsee und das Zürichhorn erlaubt.

«Die schwebende Dachlandschaft ‹Parasol-Parapluie› wurde in Le Corbusiers letztem Bauprojekt erstmals realisiert.»

Lage und Bau des Hauses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Centre Le Corbusier wurde von Weber auf öffentlichem Grund bei der Blatterwiese errichtet, einem beliebten Naherholungsgebiet direkt am Zürichsee. Die Stadt Zürich hatte ihr das Land für 50 Jahre im Baurecht abgetreten. Im Frühjahr 1964 war Baubeginn. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten trieb sie die Arbeiten zügig voran. Wenige Wochen vor dem unerwarteten Tod von Le Corbusier drängte ihn Heidi Weber, die Ausführungspläne zu validieren.[19] Durch Le Corbusiers Ableben kam das Projekt vorerst ins Stocken, für den Abschluss musste ein neues Projektteam aufgestellt werden. 1967 konnte die Bauherrin das Gebäude als Centre Le Corbusier – Heidi Weber Museum eröffnen. Ihre Vision, als Synthese der Künste ein Haus von und für Le Corbusier, sein Werk und Wirken, zu haben und bespielen zu können, erfüllte sich.[3]

Nutzung des Künstlerhauses durch Heidi Weber (1967–2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Inneren war bis Mai 2014 das Heidi Weber Museum – Centre Le Corbusier untergebracht, in dem die Innenarchitektin, Galeristin, Kunstsammlerin und Verlegerin Heidi Weber das Leben und Werk Le Corbusiers mit Objekten aus ihrer Privatsammlung mit Ausstellungen aus unterschiedlichen Perspektiven präsentierte. Die Gesamtheit aus Architektur, Inneneinrichtung, Möbeln, Gemälden und Skulpturen aus Webers Sammlung von Le Corbusiers Werken aus 50 Jahren vermittelte diesen als Universalgenie. Zudem fanden unter ihrer Federführung zahlreiche Symposien und Vortragszyklen statt.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1967: Das letzte Gebäude von Le Corbusier, Einweihung und Eröffnung
  • 1968: Le Corbusier – Ölgemälde
  • 1968: Chandigarh
  • 1969: Le Corbusier – Das lithografische Werk
  • 1969: Das politische Plakat
  • 1969: Neuer Städtebau
  • 1969: Olivettis Bild
  • 1969: Kinder sehen ihre Siedlung
  • 1969: Mensch – Bau – Umwelt, bioklimatisches Testlabor von Dr. H. Lueder
  • 1969: R. M. Schindler, Ausstellung der ETH Zürich
  • 1970: Zürich – Diagnose und Therapie für eine Stadt
  • 1970: Fernand Léger & Ideen für eine farbige Stadt (mit 20 Ölgemälden von Léger)
  • 1970: Architektur als Konsumgut
  • 1970: Der engagierte Fotograf, Concerned Photographers I, Gastkuratorin: Rosellina Burri-Bischof[20]
  • 1971: Bauen für Gleichberechtigung
  • 1971: Umwelt, Utopie und Realität
  • 1972: Der öffentliche Transport – Die Chance für Zürich
  • 1972: Architektur als Konsumgut
  • 1972: De l’esquisse à l’oeuvre (vom Entwurf zum Meisterwerk)
  • 1972: Gottlieb Duttweiler Institut Selbsthilfe-Organisation, (Le Corbusier Community Workshop / CoCo)
  • 1977: Le Corbusier – Der Künstler
  • 1977: Zürich entdeckt Le Corbusier
  • 1977: Le Corbusier – Frauen
  • 1985: Le Corbusier – Skulpturen
  • 1986: Der unbekannte Le Corbusier
  • 1987: Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag eines Genies: Maler – Zeichner – Bildhauer – Dichter – Architekt, Freie Besichtigung für die Bevölkerung
  • 1988: Le Corbusier – Der Künstler als Zeichner
  • 1990: Le Corbusier – Wandnomaden Tapisserien
  • ab 1990: Dauerhafte Sommer-Ausstellung Le Corbusier – Das grafische Werk
  • 2008: Heidi Weber – 50 Jahre Le Corbusiers Botschafterin, Teil I
  • 2009: Heidi Weber – 50 Jahre Le Corbusiers Botschafterin, Teil II
  • 2010: Le Corbusier – Machines for Living, Furniture: a critical history

Kunstpublikationen zu den Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussenansicht des Heidi Weber Museum – Centre Le Corbusier mit Modulor, Pavillon Zürichhorn für Heidi Weber, Zürich
René Burri. Magnum, 1967
Fotografie
eMuseum. Museum für Gestaltung Zürich. Archiv Zürcher Hochschule der Künste, Zürich

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

  • Aktuelle Sätze von Le Corbusier – über Architektur und Städteplanung, herausgegeben anlässlich seines 80. Geburtstages 6. Oktober 1967, Centre Le Corbusier, Heidi Weber, 1967.
  • Peintures Le Corbusier. Centre Le Corbusier, Heidi Weber, 1968.
  • Hartmut Grosshans, Walter Kugemann, Jürgen Ritter: Kinder sehen ihre Siedlung. Zeichenwettbewerb des Städtebauinstitut Nürnberg e.V. Ausstellung von 330 prämiierten Kinderzeichnungen, Forum für Umweltsfragen, Centre Le Corbusier, Heidi Weber, Zürich, Städtebauinstitut Nürnberg, 2. Auflage 1969.
  • Architektur als Konsumgut : Konstruktionen und Objekte aus Papier, Hart Schaum. Erscheint zur Ausstellung: Zürich, Centre Le Corbusier, Sommer 1970.
  • Le Corbusier – The Artist – works from the Heidi Weber collection, Edition Heidi Weber, Zürich 1988.
  • Le Corbusier – Maler, Zeichner, Plastiker, Poet. Werke aus der Sammlung Heidi Weber, Erstausgabe: Edition Heidi Weber 1988, Birkhäuser, Basel 2004. ISBN 978-3-7643-7226-2.
  • Le Corbusier, the graphic work, das grafische Werk, (Hrsg.) Heidi Weber Museum – Centre Le Corbusier, Edition Weber, Zürich 2004. ISBN 978-3-9522553-4-6.
  • Vincent A. Masucci: Le Corbusier, machines for living – furniture – a critical history. Centre Le Corbusier Press, Zürich 2010. ISBN 978-3-00-030168-1.

Fotogalerie Heidi Weber Museum – Centre le Corbusier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussenansichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innenansichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Streitpunkte und Namensstreit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Heimfall des Baurechts an die Stadt Zürich wurde diese nach Ablauf der 50-jährigen Nutzung durch Heidi Weber im Mai 2014 die Besitzerin des Künstlerhauses, nachdem Heidi Weber auf einen Rückbau oder eine Entschädigung, beides zugunsten einer von der Stadt zu gründenden Stiftung, verzichtet hatte.[21][22] Im Mai 2016 zog Weber ihre Sammlung aus dem Haus ab.[23] Grund war die Nichteinhaltung der Vereinbarungen durch die Stadt Zürich, wozu Weber am 28. Januar 2017 in einem offenen Brief an die Stadtpräsidentin Mauch ihre Sichtweise darlegte.[24] Ein Streitpunkt war auch die bestehende Beschriftung Heidi Weber Haus von Le Corbusier. Die Stadt wollte für den öffentlichen Auftritt den Namen Pavillon Le Corbusier benutzen.[25]

Sanierung des architektonischen Juwels (2017–2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter der Leitung der Architekten Silvio Schmed und Arthur Rüegg wurde der Bau von Oktober 2017 bis Februar 2019 umfassend renoviert und instandgesetzt. Bei der Bestandsaufnahme durch die Architekten zeigte sich ein enormer Sanierungsbedarf. Die Hülle des Bauwerks war nicht mehr dicht. Das betraf nicht nur das in Beton ausgeführte Untergeschoss, das im Grundwasser stand, sondern auch die verschraubte Stahlrahmenkonstruktion, in die die Glas- und Emailpaneele der Fassade eingesetzt sind. Während der Voruntersuchungen hatte sich zudem herausgestellt, dass die Anstriche der Stahlschirme des Daches extrem schadstoffbelastet waren. Die PCB-Werte lagen bis zu 250 Mal über den Grenzwerten. Die kontaminierten Flächen wurden daher im Unterdruck einer luftdichten Einhausung sandgestrahlt.

Die Bodenheizung hatte bereits 1982 unrettbar den Dienst eingestellt. Da die Heizkreise in den Beton eingegossen worden waren, war eine Reparatur nicht möglich. Um die originale Bausubstanz trotzdem so weit wie möglich zu erhalten wurden die darüber verlegten originalen Bodenplatten aus Schiefer abgetragen und nach dem Einbau der neuen Bodenheizung mit der gleichen Sand-Zementmischung wieder eingegossen, die ursprünglich verwendet worden war.[26]

Seit 2019 wird das Gebäude unter dem Namen Pavillon Le Corbusier als öffentliches Museum im Auftrag der Stadt Zürich vom Museum für Gestaltung Zürich geführt.[27]

Nutzung des Künstlerhauses durch das Museum für Gestaltung (seit 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Mon univers, 11. Mai – 17. November 2019.[28]
  • 2020: Le Corbusier und Zürich, 9. Juni – 29. November 2020.[29]
  • 2021: Le Corbusier und die Farbe, 7. Mai – 28. November 2021[30]
  • 2022: Architekturikonen neu gesehen, 29. April – 29. November 2022[31]
  • 2023: Der Modulor – Mass und Proportion, 21. April – 26. November 2023[32]

Publikationen zu den Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bruno Maurer, Arthur Rüegg: Le Corbusier und Zürich. Museum für Gestaltung (Hrsg.), Zürich 2020. ISBN 978-3-907265-12-3.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heidi Weber: Dokumentation über das Centre Le Corbusier, herausgegeben anlässlich der Einweihung (15. Juli 1967), Privatdruck Heidi Weber, 1967.

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architekturmuseum des Government Museum und Art Gallery in Chandigarh

1967 wurde in Chandigarh in Indien dasselbe Gebäude erstellt, jedoch wurde anstelle von Stahl und Glas Beton verwendet. Dieses als Architekturmuseum des Government Museum and Art Gallery genutzte Haus wurde von Le Corbusier und Pierre Jeanneret zusammen mit den assoziierten Architekten Manmohan Nath Sharma[34] und Shiv Dutt Sharma[35] (1960–1962) entworfen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Centre Le Corbusier – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadt Zürich, Hochbaudepartement: La Maison d'Homme, Centre Le Corbusier . abgerufen am 7. Januar 2023.
  2. Wie Zürichs schrägstes Haus den Welterbe-Architekten ehrt. Abgerufen am 28. April 2021.
  3. a b c Le Corbusier – Heidi Weber: Das Heidi Weber Museum 1964–2014 In: Le Corbusier – Heidi Weber, abgerufen am 26. November 2022.
  4. Stadt Zürich – Pavillon Le Corbusier. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2019; abgerufen am 11. Juni 2019 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-zuerich.ch
  5. Corine Mauch, Stadtpräsidentin, im Namen des Stadtrates: Weisung des Stadtrats von Zürich an den Gemeinderat, GR Nr. 2016/24. (PDF) In: Gemeinderat Zürich. 29. Juni 2016, S. 4, abgerufen am 18. Dezember 2022.
  6. Wiebke Rösler Häfliger, Direktorin Amt für Hochbauten Stadt Zürich: Gesamtinstandsetzung eines Gesamtkunstwerks. In: Souvenir, Museum für Gestaltung (Hrsg.), Zürich 2020, S. 4.
  7. Roger Staub, stellvertretender kantonaler Denkmalpfleger (Kanton Zürich): Le Corbusiers letzter Bau. In: Souvenir, Museum für Gestaltung (Hrsg.), Zürich 2020, S. 5.
  8. Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS: Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler und regionaler Bedeutung abgerufen am 11. November 2022.
  9. Benedikt Huber: Ausstellung Le Corbusier im Kunsthaus Zürich. Architekt Willy Bösiger. In: Das Werk. Architektur und Kunst = L'oeuvre. architecture et art, Band 44, Heft 10, Ausstellungen, 1957, S. 346–350, abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 11. November 2022.
  10. Le Corbusier im Kunsthaus Zürich. In: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland, offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.], Band 30, Heft 6, 1957, S. 14, abgerufen in E-Periodica der ETH Zürich am 11. November 2022.
  11. Kunsthaus Zürich, Jahresbericht 1957. abgerufen am 11. November 2022.
  12. Vgl. Arthur Rüegg: Heidi Weber, die Galerie Mezzanin und das Centre Le Corbusier – Heidi Weber Museum. In: Le Corbusier und Zürich. Museum für Gestaltung Zürich (Hrsg.), 2020. S. 37.
  13. Vgl. Widmung an Heidi Weber vom 24. November 1960. In: Naïma Jornod, Jean-Pierre Jornod (Hrsg.): Heidi Weber – 50 Years Ambassador for Le Corbusier. S. 35 .
  14. Le Corbusiers Universum – Curt Truninger zu Besuch bei Heidi Weber in Zürich. In: 3sat, Cultura Svizra, abgerufen am 11. November 2022.
  15. Heidi Weber & Le Corbusier. In: Heidi Weber – Centre Le Corbusier, abgerufen am 1. August 2016.
  16. Arthur Rüegg: Heidi Weber, die Galerie Mezzanin und das Centre Le Corbusier – Heidi Weber Museum. In: Le Corbusier und Zürich. Museum für Gestaltung Zürich (Hrsg.), 2020. S. 38. ISBN 978-3-907265-12-3
  17. Brief von Le Corbusier an James Johnston Sweeney, Direktor des Solomon R. Guggenheim Museums, 27. September 1961. In: Jean Jenger: Le Corbusier. Choix des lettres, Basel 2002.
  18. Schweizer Heimatschutz: Die schönsten Bauten 1960–75: Centre Le Corbusier. Abgerufen am 12. November 2022
  19. Vgl. Arthur Rüegg: Heidi Weber, die Galerie Mezzanin und das Centre Le Corbusier – Heidi Weber Museum. In: Le Corbusier und Zürich. Museum für Gestaltung Zürich (Hrsg.), 2020. S. 38.
  20. «Der engagierte Fotograf» im Centre Le Corbusier anlässlich Stiftungsgründung Werner Bischof, Robert Capa und David Seymour. In: Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Antenne, 17. November 1970, abgerufen am 4. April 2024.
  21. Chronik des Centre Le Corbusier. In: Heidi Weber – Centre Le Corbusier
  22. Benno Gasser: Die Stunde der Wahrheit. In: Tages-Anzeiger, 21. August 2013.
  23. Irène Troxler: Corbusier-Haus in Zürich – Streit um Architektur-Ikone eskaliert. In: Neue Zürcher Zeitung, 30. Mai 2016.
  24. Offener Brief. In: Heidi Weber – Centre Le Corbusier
  25. Pascal Ritter: Streit um Corbusier-Haus. Respektlose Namenstilgung empört Museumsgründerin. In: Limmattaler Zeitung. 29. Mai 2016, abgerufen am 13. November 2022.
  26. Alexandra von Ascheraden: Le-Corbusier-Pavillon in Zürich: Einbetonierte Heizungsrohre und chaotische Elektrik. In: Baublatt 31/2019. 2. August 2019, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  27. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-zuerich.ch
  28. Mon univers | Pavillon le Corbusier. Abgerufen am 11. Juni 2019 (deutsch).
  29. Le Corbusier und Zürich. Abgerufen am 18. November 2020.
  30. Le Corbusier und die Farbe. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
  31. Architekturikonen neu gesehen. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  32. Museum für Gestaltung: Der Modulor – Mass und Proportion. abgerufen am 3. Mai 2023.
  33. Centre Le Corbusier - 1967. Das letzte Bauwerk von Le Corbusier Website von Fredi M. Murer, abgerufen am 4. November 2022
  34. IST (englisch): Architect MN Sharma, who worked with Corbusier, remembered at memorial lecture. In: The Times of India, 5. August 2022, abgerufen am 31. August 2023.
  35. SD SHARMA (englisch): City architect conferred with JK Great Master Award. In: Hindustan Times, 8. November 2014, abgerufen am 31. August 2023.