Ebenthal in Kärnten

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Marktgemeinde
Ebenthal in Kärnten
Wappen Österreichkarte
Wappen von Ebenthal in Kärnten
Ebenthal in Kärnten (Österreich)
Ebenthal in Kärnten (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Klagenfurt-Land
Kfz-Kennzeichen: KL
Fläche: 54,98 km²
Koordinaten: 46° 37′ N, 14° 21′ OKoordinaten: 46° 36′ 34″ N, 14° 21′ 20″ O
Höhe: 415 m ü. A.
Einwohner: 8.140 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 148 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9065
Vorwahl: 0463
Gemeindekennziffer: 2 04 02
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Miegerer Straße 30
9065 Ebenthal in Kärnten
Website: www.ebenthal-kaernten.gv.at
Politik
Bürgermeister: Christian Orasch (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(27 Mitglieder)

20 SPÖ,3 FPÖ, 3 ÖVP, 1 DU,

20
3
3
1
20 
Insgesamt 27 Sitze
  • SPÖ: 20
  • FPÖ: 3
  • ÖVP: 3
  • Die Unabhängigen (DU): 1
Lage von Ebenthal in Kärnten im Bezirk Klagenfurt-Land
Lage der Gemeinde Ebenthal in Kärnten im Bezirk Klagenfurt-Land (anklickbare Karte)Ebenthal in KärntenFeistritz im RosentalFerlachGrafensteinKeutschach am SeeKöttmannsdorfKrumpendorf am WörtherseeLudmannsdorfMagdalensbergMaria RainMaria SaalMaria WörthMoosburgPoggersdorfPörtschach am Wörther SeeSankt Margareten im RosentalSchiefling am WörtherseeTechelsberg am Wörther SeeZellKlagenfurtKärnten
Lage der Gemeinde Ebenthal in Kärnten im Bezirk Klagenfurt-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Ebenthal (slowenisch: Žrelec) ist eine Marktgemeinde mit 8140 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Klagenfurt-Land in Kärnten.

Gesamtansicht von Ebenthal; rechts im Hintergrund Bio-Fernheizwerk Ost

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenthal liegt im Süd-Osten Klagenfurts. Von West nach Ost erstreckt sich der Sattnitz-Gebirgszug, welcher aufgrund seines Waldanteils ein beliebtes Naherholungsgebiet darstellt. Durch Ebenthal fließen die Flüsse Glan und die Gurk, der einzige Abfluss des nahegelegenen Wörthersees, die Glanfurt, mündet nahe dem Ortszentrum in die Glan. Die südliche Grenze Ebenthals bildet der Radsberg.

Das Gemeindegebiet ist charakterisiert durch sehr unterschiedliche Landschaftsteile. Der Sattnitzrücken als mittlerer Gebirgszug prägt das topografische Erscheinungsbild ebenso wie die fruchtbare Ebene zwischen Klagenfurt und Grafenstein, die von den Fließgewässern der Drau, Glan, Glanfurt, Gurk und Raba durchzogen wird. Fliegenfischen und Angeln erfreuen sich großer Beliebtheit. Auf der Südseite der Sattnitz besteht die Möglichkeit des Hängegleitens von Oberkreuth nach Rottenstein im Rosental.

Auf dem Gemeindegebiet befindet sich das Naturschutzgebiet Höflein-Moor.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenthal gliedert sich in zehn Katastralgemeinden: Ebenthal (Žrelec), Gradnitz (Gradnice), Gurnitz (Podkrnos), Hinterberg, Kreuth (Rute), Lipizach (Lipica), Mieger (Medgorje), Radsberg (Radiše), Rottenstein (Podgrad), Zell bei Ebenthal (Selo)

Das Gemeindegebiet umfasst folgende 34 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Aich an der Straße (Dobje) (23)
  • Berg (Rute pri Medgorjah) (80)
  • Ebenthal (Žrelec) (1396)
  • Goritschach (Goriče) (54)
  • Gradnitz (Gradnice) (485)
  • Gurnitz (Podkrnos) (404)
  • Haber (Gaber) (47)
  • Hinterberg (10)
  • Kohldorf (Vogle) (65)
  • Kosasmojach (Kozasmoje) (32)
  • Kossiach (Kozje) (61)
  • Kreuth (Rute) (143)
  • Lipizach (Lipica) (99)
  • Mieger (Medgorje) (11)
  • Moosberg (Kajže) (16)
  • Niederdorf (Dolnja vas) (1092)
  • Obermieger (Zgornje Medgorje) (84)
  • Obitschach (Običe) (135)
  • Pfaffendorf (Hovja vas) (152)
  • Priedl (Predel) (117)
  • Radsberg (Radiše) (94)
  • Rain (Breg) (1104)
  • Reichersdorf (Riharja vas) (739)
  • Rosenegg (Rožnek) (270)
  • Rottenstein (Podgrad) (116)
  • Saager (Zagorje) (11)
  • Sabuatach (Zablate) (11)
  • Schwarz (Dvorec) (205)
  • Tutzach (Tuce) (134)
  • Untermieger (Spodnje Medgorje) (38)
  • Werouzach (Verovce) (36)
  • Zell (Selo) (292)
  • Zetterei (Cotarija) (464)
  • Zwanzgerberg (Osojnica) (120)

Weitere Ortslagen sind die Rotte Mühlgraben und die Streusiedlungen Oberkreuth und Unterkreuth.

Pfarrkirche Ebenthal in Kärnten
Pfarrkirche Mieger
Pfarrkirche Gurnitz
Pfarrkirche Rottenstein
Pfarrkirche Radsberg
Radsberg mit Pfarrkirche
Mahnmal gegen die Vertreibung Kärntner Slowenen durch das Nazi-Regime in Radsberg
Kalmusbad an der Glanfurt
Ebenthaler Wasserfall
Draubrücke bei Rottenstein mit Sattnitz-Rücken
Glan zwischen Gurnitz und Zetterei

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klagenfurt Poggersdorf
Maria Rain Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Grafenstein
Ferlach Sankt Margareten im Rosental Gallizien

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 860 schenkte König Ludwig der Deutsche dem Salzburger Erzbischof Adalwin umfangreiche Besitzungen, darunter in Kärnten auch einen Hof ad Gurnitz. 984 wurde der damalige Ortsname Schrelz erstmals urkundlich erwähnt. Am steilen Nordabhang der Sattnitz ließ das Salzburger Erzbistum im 12. Jahrhundert zur Absicherung seiner Besitzungen die Burg Greifenfels errichten. Diese Burg gelangte 1404 als Lehen an das Rittergeschlecht Neuhaus. Am Fuße der Burg baute Christoph von Neuhaus 1566 einen Edelmannssitz, der urkundlich am 14. September 1567 unter dem Namen Ebenthal erwähnt wurde. 1704 kauften die Grafen von Goëss die Besitzungen auf; Schloss Ebenthal ist noch heute Eigentum der Familie Goëss.

1792 wurde Ebenthal zur eigenständigen Expositur und im Jahre 1906 zur selbständigen Pfarre erhoben. Dreißig Jahre später besaß Ebenthal rund 250 Einwohner und 40 Häuser.

Ebenthal war traditionell Heimat vieler Kärntner Slowenen, die bis Ende des 19. Jahrhunderts die Mehrheit der Bevölkerung der Gemeinde stellten. Das Zusammenleben mit den Angehörigen der deutschen Volksgruppe war meist harmonisch und befruchtend, zeitweise aber auch von Konflikten geprägt.

Ein wichtiges Ereignis war der Kärntner Abwehrkampf zwischen Kärnten und dem SHS-Staat in den Jahren 1918 bis 1920. Der Bezirk Klagenfurt-Land war damals durch die Demarkationslinie geteilt. Nach einer Volksabstimmung wurde beschlossen, dass der südliche Teil Kärntens bei Österreich bleibt.

Am 14. April 1942 wurde in Ebenthal vom NS-Regime ein kurzzeitiges Zwischenlager für 1075 enteignete, zu Staatsfeinden erklärte und zwangsdeportierte Slowenen eingerichtet. Die Hälfte davon waren Kinder und Jugendliche. Der jüngste Lagerinsasse war 17 Tage alt, der älteste 88 Jahre.[2] An diese Episode erinnert heute ein Gedenkstein in der Gemeinde.

Als politische Gemeinde konstituierte sich Ebenthal im Jahr 1850 und blieb in der Folge als einzige Randgemeinde Klagenfurts von einer Eingemeindung verschont. Im Zuge der Gemeindezusammenlegung kamen zum 1. Jänner 1973 die Ortsgemeinde Radsberg, ein großer Teil der Ortsgemeinde Mieger, sowie kleinere Teile der Stadtgemeinde Klagenfurt und der Ortsgemeinden Maria Rain und Grafenstein zur Gemeinde Ebenthal, was insgesamt eine erhebliche Erweiterung des Gemeindegebiets bedeutete.

Von 1973 bis 1997 lautete die Schreibweise des Gemeindenamens „Ebental“. Dies änderte sich zum 1. Jänner 1998, als zeitgleich mit der Markterhebung die Umbenennung in „Ebenthal in Kärnten“ beschlossen wurde.[3]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenthal hatte 2001 zum Zeitpunkt der Volkszählung 7427 Einwohner, davon waren 96,7 % österreichische Staatsbürger. 4,2 % gehörten der slowenischsprachigen Volksgruppe an. Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 81 %, zur evangelischen 5 %. Etwa 10 % der Gemeindebevölkerung waren ohne religiöses Bekenntnis.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der slowenische Dialekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Ebenthal zählt historisch zum slowenischen Dialektbereich (Mundart) des Klagenfurter Feldes, der ein Übergangsdialekt zwischen den slowenischen Dialekten des Jauntals (podjunščina) und des Rosentals (rožanščina) ist. Als besondere Variante des slowenischen Rosentaler Dialekts hat ihn bereits Johann Scheinigg 1882 identifiziert, was in der dialektologischen Studie von Katja Sturm-Schnabl aufgrund von Feldforschungen bestätigt werden konnte. Scheinigg unterteilt in seinem Werk „Die Assimilation...“ den slowenischen Rosentaler Dialekt in drei geographische Gebiete: Das Untere Rosental, das Obere Rosental sowie die Klagenfurter Ebene. Zum letztgenannten Gebiet meint er: „...Die dritte Unter-Mundart herrscht in der Ebene um Klagenfurt (kl.), sie hat mit der ersten die Aussprache des e und o gemein, unterscheidet sich aber von den beiden vorhergehenden durch die häufige Zurückziehung des Accentes, wo ihn jene auf den Endsilben haben; dies gilt namentlich vom Neutrum der Substantive und Adjktive, z. B. […]“.[4]

In Radsberg ist der slowenische Kulturverein Radiše beheimatet.[5]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab dem Jahr 1990 konnte sich die Marktgemeinde als Gewerbestandort etablieren. Unmittelbar an der Bahnlinie südlich von Niederdorf verwirklichte die Marktgemeinde ein Betriebsansiedlungsmodell. Mittlerweile sind auf ca. 16.000 m² rund 30 gewerbliche Unternehmen angesiedelt. Durch die bis Ende 2004 fertiggestellte Ortsumfahrung von Niederdorf erhielt dieses Betriebsareal eine rasche Anbindung an das örtliche Autobahnnetz. An der Drautalbahn befindet sich die außerhalb der Gemeinde liegende Station Klagenfurt Ebenthal, zudem bedienen seit Jänner 2016 Buslinien der Stadtwerke Klagenfurt AG den dicht besiedelten Talbereich sowie ein Mikro-öffentlicher Verkehr den Bergbereich. Eine optimale verkehrstechnische Erschließung des gesamten Gemeindegebietes und eine adäquate Anbindung an die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee ist somit gewährleistet.

Bäuerliche Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahl
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
68,58 %
(+9,78 %p)
12,57 %
(−1,91 %p)
10,7 %
(n. k. %p)
4,98 %
(−2,82 %p)
3,17 %
(−2,13 %p)
n. k. %
(−13,62 %p)
2015

2021


Der Gemeinderat von Ebenthal hat 27 Mitglieder (seit 1997, davor 23).

Jahr SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ GRÜNE NLR NEIN[A 1] WIR[A 2] DU[A 3] Link
Gemeinderatswahl 1985 15 6 2 - - - - - - [6]
Gemeinderatswahl 1991 15 3 4 - - 1 - - - [6]
Gemeinderatswahl 1997 16 3 8 - - - - - - [7]
Gemeinderatswahl 2003 18 4 5 - - - - - - [8]
Gemeinderatswahl 2009 13 2 1 9 - - 2 - - [9]
Gemeinderatswahl 2015 17 - 4 - 1 - - 3 2 [10]
Gemeinderatswahl 2021 20 3 3 - - - - - 1 [11]
Anmerkungen:
  1. NEIN ... Liste Nein – Die Grünen
  2. WIR ... Wir Ebenthaler – Die Grünen
  3. DU ... Die Unabhängigen (DU) – Johann Archer
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Direkt gewählter Bürgermeister ist Christian Orasch (SPÖ).[12]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000–2021 Franz Felsberger (SPÖ)[13]
  • seit 2021 Christian Orasch (SPÖ)

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde führte schon 1945 einen Raben im Siegel und beschloss später die Übernahme des Wappens der Herren von Neuhaus zu Greifenfels, der Bauherren des Schlosses Ebenthal, die, nachdem sie in Diensten der Grafen von Heunburg und Cilli sowie des Gurker Bischofs gestanden hatten, in Kärnten landständisch wurden und 1636 in den Reichsherrenfreistand aufstiegen. Das Geschlecht erlosch schließlich im 18. Jahrhundert in Bayern.

Das Stammwappen der Neuhaus ist seit 1456 belegt und wurde im 16. Jahrhundert um die Felder mit dem gekrönten Raben erweitert; diesbezüglich ist ein Zusammenhang mit dem Attribut des heiligen Oswald von Northumbria möglich. Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 7. Juni 1960 verliehen. Die Blasonierung des Wappens lautet:

Im ersten und vierten Feld des gevierten Schildes auf silbernem Grund einen nach rechts gewendeten schwarzen Raben, auf der Unterkante des Feldes aufstehend, die Flügel erhoben, den Kopf mit einer goldenen, dreizackigen Krone geziert und einen goldenen Ring im Schnabel; das zweite und dritte Feld sind durch eine silberne rechte Seitenspitze von Rot und Schwarz geteilt, wobei die Unterkante der Seitenspitze waagrecht verläuft.[14]

Die Fahne ist Rot-Weiß-Schwarz mit eingearbeitetem Wappen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Maler Markus Pernhart (1824–1871) wurde in Untermieger geboren
  • Johann Zeno Goëss (1890–1974) wurde Ehrenbürger von Ebenthal
  • Geburtsort des Malers Wilhelm Loisel (1914–2005)
  • Der akademische Maler Karl Truppe (1887–1959) wurde am 9. Februar 1887 in Werouzach geboren
  • Landeshauptmann Ferdinand Wedenig (1896–1975) wurde in Gurnitz geboren
  • Die Wurzeln der Familie des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg (1897–1977) liegen in Radsberg. Die Familie war ursprünglich slowenisch-kärntnerischer Abstammung (slowenische Schreibweise des Namens Schuschnigg: „Šušnik“)
  • Der Organist Florian Pagitsch (1959–2023) mit Wohnsitz in Kossiach
  • Der Fotograf Daniel Zupanc (* 1969) lebt in Gradnitz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tomaž Ogris: Radiše Radsberg. Drava Verlag, Klagenfurt 2009, ISBN 978-3-85435-603-5.
  • Anton Kreuzer: Land so voll lächelnder Melancholie. Die Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten. Kreuzer Buch, Klagenfurt 2010.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ebenthal in Kärnten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Avguštin Malle (Hrsg.): Die Vertreibung der Kärntner Slowenen / Pregon Koroških Slovencev 1942–2002. Drava Verlag, 2002, ISBN 3-85435-387-1.
  3. Über die Gemeinde. Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten, abgerufen am 4. September 2022.
  4. Johann Scheinigg: Die Assimilation im Rosenthaler Dialekt, Ein Beitrag zur Kärntner-Slovenischen Dialektforschung. Erschienen in XXXII Programm des k.k. Staatsgymn zu Klagenfurt 1882. zitiert nach: Katja Sturm-Schnabl: Die slowenischen Mundarten und Mundartreste im Klagenfurter Becken. phil. Diss. Wien 1973, S. 33.
  5. Slovenskko prosveno društvo Radiše : http://www.spd-radise.at/SPD_Radise/domov_Home.html
  6. a b Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1992 und 1991, S. 73. Land Kärnten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ktn.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1997, S. 77. Land Kärnten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ktn.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
  9. Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
  10. Gemeinderatswahl 2015. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
  11. Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
  12. Wahlergebnis Bürgermeisterwahl 2021 in Ebenthal in Kärnten. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 2. März 2021.
  13. Nicole Fischer: Hohe Landesehrung für scheidenden Bürgermeister. In: meinbezirk.at. 3. März 2021, abgerufen am 11. Juni 2021.
  14. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 74.