Eddy Arnold

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Eddy Arnold (1969)

Richard Edward „Eddy“ Arnold (* 15. Mai 1918 in Henderson, Tennessee; † 8. Mai 2008 in Nashville) war ein US-amerikanischer Country- und Pop-Sänger, der von den 1940ern bis in die 1960er erfolgreich war. Er erreichte 27 Mal Platz eins der Country-Charts und verkaufte mehr als 85 Millionen Schallplatten.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eddy Arnold entstammte einer musikbegeisterten Familie, die in Tennessee eine kleine Farm am Rande des Existenzminimums betrieb. Nach dem frühen Tod seines Vaters musste er die Schule abbrechen. Es war die Zeit der wirtschaftlichen Depression, in der die Familie nach dem unvermeidlichen Verlust der Farm ums nackte Überleben kämpfte. Arnold, der seit seinem zehnten Lebensjahr Gitarre spielte, nahm jede sich bietende Gelegenheit zu musikalischen Auftritten wahr. Seine Radiokarriere begann 1936 bei der WTJS-Station in Jackson (Tennessee). Danach arbeitete er sechs Jahre lang beim Sender WMPS in Memphis.

Im August 1941 stellte die R.J. Reynolds Tobacco Company eine Country-Show zusammen, die zur Truppenbetreuung in einer landesweiten Tournee zahllose militärische Einrichtungen besuchte. Hauptattraktionen des „Camel Caravan“ waren Minnie Pearl und Pee Wee King mit seiner Begleitband, den Golden West Cowboys. Auch Eddy Arnold gehörte zur 20-köpfigen Truppe. Nach Kriegsende schloss er sich als Leadsänger den Golden West Cowboys an und bekam dadurch Gelegenheit zu ersten Auftritten im Zentrum der Country-Musik, der Grand Ole Opry. Als „Tennessee Plowboy“ gewann er schnell an Popularität.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dank seiner angenehmen, warmen Stimme schaffte er es bald, das Interesse der Schallplattenfirmen zu erregen. 1944 wurde er von RCA Victor unter Vertrag genommen. Im selben Jahr erschien seine erste Single Mommy Stay Home With Me. 1945 spielte er die erste Version eines seiner bekanntesten Songs, den Cattle Call ein, den er im Laufe der Jahre immer wieder aufnehmen sollte. Each Minute Seems a Million Years schaffte es wenig später in die Top-10. Ein Jahr später platzierte sich That’s How Much I Love You auf Platz zwei der Country-Charts, und Arnold hatte 1946 mit All Alone In This World Without You (# 7) und Chained To A Memory (# 3) zwei weitere Top-Ten-Hits.

Seine mehrere Jahrzehnte andauernde Erfolgsträhne nahm 1947 ihren Anfang. Zunächst erreichten What Is Life Without You und It’ a Sin Platz eins in den Country-Charts. Es folgte der größte Country-Hit der Dekade: I’ll Hold You in My Heart hielt sich fast ein halbes Jahr an der Spitze der Country-Charts. Wesentlichen Anteil an Arnolds Erfolg hatten der Produzent und A&R-Leiter Steve Sholes von RCA und der Steel-Gitarrist Roy Wiggins, der in die romantischen Songs Country-Feeling einbrachte.

1948 folgten fünf weitere Nummer-eins-Hits, darunter Bouquet of Roses, das 19 Wochen lang Platz 1 der C&W-Charts belegte.[1] Im selben Jahr wurde Colonel Tom Parker Arnolds Manager. Wegen undurchsichtiger Machenschaften wurde Parker nach einigen Jahren entlassen und betreute fortan Elvis Presley.

Eddy Arnold verließ 1948 die Grand Ole Opry und konzentrierte sich auf landesweite Tourneen. Er hatte zahlreiche Radioauftritte und wirkte in einigen Filmen mit. Anfang der 1950er Jahre hatte er als erster Country-Sänger eine eigene Fernsehshow. Mittlerweile hatten Rockabilly und Rock ’n’ Roll die Country-Musik in eine existenzbedrohende Krise gestürzt. Das Genre verlor fast über Nacht einen Großteil seiner jugendlichen Anhängerschaft. Als Antwort entwickelten Chet Atkins, Owen Bradley und andere den weichen, pop-orientierten Nashville Sound. Dank seiner stimmlichen Qualitäten wurde Arnold einer der erfolgreichsten Vertreter dieser neuen Stilrichtung. Anders als viele andere etablierte Stars hatte er nicht die geringste Mühe, seinen Stil anzupassen (auf der Bühne erschien er in diesen Jahren gewöhnlich im Smoking). Mit Balladen wie What’s He Doing in My World oder Make The World Go Away hatte er 1965 wieder die Spitze der C&W Charts erobert. Von 1966 bis 1969 folgten 13 weitere Top-10-Hits.[2]

1966 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen. Ein Jahr später wurde er erster CMA „Entertainer of the Year“. Man hielt ihm zugute, dass er der Country-Musik neue Zuhörerschaften erschlossen hatte. Seine Alben My World und The Best Of Eddy Arnold wurden mit Goldenen Schallplatten ausgezeichnet.

Aufgrund seiner exponierten Position wurde er gleichzeitig stellvertretend für andere Hauptziel von offenen und verdeckten Angriffen. Traditionalistische (und damit in diesen Jahren erfolglose) Kreise gaben ihm die Hauptschuld an der Verwässerung der Country-Musik. So wurde er etwa bei der Grammy-Verleihung 1969 auf dem Weg zur Bühne vom Saalpublikum mit abfälligen Bemerkungen bedacht.

Spätere Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arnolds Erfolge ließen in den 1970er Jahren langsam nach. 1972 wechselte er zum MGM-Label, kehrte aber wenig später zu RCA zurück. Er erzielte noch mehrere Top-10-Platzierungen. Auch in den 1980er Jahren konnte er noch einige Songs in der Top-20 unterbringen. Im Jahr 1999 gelang ihm mit Cattle Call, das er mit LeAnn Rimes im Duett sang, noch einmal ein Hitparadenerfolg.

Den endgültigen musikalischen Schlusspunkt unter eine der längsten und erfolgreichsten Karrieren der Musikgeschichte setzte Eddy Arnold 2005, als er im Alter von 87 Jahren sein hundertstes Album einspielte. Es enthält ausschließlich neue, von ihm noch nie zuvor interpretierte Songs. Koproduzent war der 74-jährige Jack Clement. Im selben Jahr wurde er mit dem Grammy Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2008 starb Arnolds Frau Sally Gayhart, mit der er mehr als 65 Jahre verheiratet war. Eddy Arnold starb im Mai 2008, kurz vor seinem 90. Geburtstag. Er hinterließ zwei erwachsene Kinder. Nach seinem Tod behauptete Christoph Edward Tanner, Arnolds unehelicher Sohn zu sein. Arnolds Familie bestreitet dies und verweigert einen DNA-Test.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4][5]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­tryTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1948 All Time Hits from the Hills
RCA Victor
US5
(2 Wo.)US
1949 To Mother
RCA Victor
US2
(10 Wo.)US
1950 Eddy Arnold Sings
RCA Victor
US5
(3 Wo.)US
1955 Anytime
RCA Victor
The Chapel on the Hill
RCA Victor
Wanderin’
RCA Victor
1956 A Little on the Lonely Side
RCA Victor
1957 My Darling, My Darling
RCA Victor
When They Were Young
RCA Victor
1958 Praise Him, Praise Him
RCA Victor
1959 Have Guitar, Will Travel
RCA Victor
Thereby Hangs a Tale
RCA Victor
1960 Eddy Arnold Sings Them Again
RCA Victor
More Eddy Arnold
Camden/RCA Victor
You Gotta Have Love
RCA Victor
1961 Christmas with Eddy Arnold
RCA
Let’s Make Memories Tonight
RCA Victor
One More Time
RCA Victor
1962 Our Man Down South
RCA Victor
1963 Cattle Call
RCA Victor
US131
(5 Wo.)US
Coun­try16
(3 Wo.)Coun­try
Faithfully Yours
RCA Victor
Coun­try8
(16 Wo.)Coun­try
1964 Folk Song Book
RCA Victor
Coun­try4
(24 Wo.)Coun­try
Sometimes I’m Happy, Sometimes I’m Blue
RCA Victor
1965 My World
RCA Victor
US7
Gold
Gold

(58 Wo.)US
Coun­try1
(44 Wo.)Coun­try
The Easy Way
RCA Victor
Coun­try1
(19 Wo.)Coun­try
1966 I Want to Go with You
RCA Victor
US26
(28 Wo.)US
Coun­try1
(32 Wo.)Coun­try
The Last Word in Lonesome
RCA Victor
US46
(22 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Somebody Like Me
RCA Victor
US36
(30 Wo.)US
Coun­try1
(36 Wo.)Coun­try
1967 Lonely Again
RCA Victor
US57
(24 Wo.)US
Coun­try1
(31 Wo.)Coun­try
Turn the World Around
RCA Victor
US34
(36 Wo.)US
Coun­try1
(28 Wo.)Coun­try
The Best of Eddy Arnold
RCA
US
Gold
Gold
US
Coun­try1
(96 Wo.)Coun­try
1968 The Everlovin’ World of Eddy Arnold
RCA Victor
US122
(21 Wo.)US
Coun­try1
(33 Wo.)Coun­try
The Romantic World of Eddy Arnold
RCA Victor
US56
(32 Wo.)US
Coun­try2
(38 Wo.)Coun­try
Walkin’ in Love Land
RCA Victor
US70
(13 Wo.)US
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
1969 Songs of the Young World
RCA Victor
US77
(13 Wo.)US
Coun­try11
(15 Wo.)Coun­try
The Glory of Love
RCA Victor
US167
(5 Wo.)US
Coun­try27
(6 Wo.)Coun­try
The Warmth of Eddy
RCA Victor
US116
(8 Wo.)US
Coun­try11
(14 Wo.)Coun­try
1970 Love & Guitars
RCA Victor
US191
(3 Wo.)US
Coun­try30
(8 Wo.)Coun­try
Standing Alone
RCA Victor
Coun­try43
(4 Wo.)Coun­try
The Best Of Eddy Arnold, Volume II
RCA Victor
Coun­try26
(22 Wo.)Coun­try
This Is Eddy Arnold
RCA Victor
Coun­try25
(18 Wo.)Coun­try
1971 Loving Her Was Easier
RCA Victor
Portrait of My Woman
RCA Victor
US141
(4 Wo.)US
Coun­try17
(15 Wo.)Coun­try
Welcome to My World
RCA Victor
US
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
US
Coun­try18
(18 Wo.)Coun­try
1972 Eddy Arnold Sings for Housewives & Other Lovers
RCA Victor
Coun­try39
(4 Wo.)Coun­try
Lonely People
RCA Victor
Coun­try38
(6 Wo.)Coun­try
1973 The World of Eddy Arnold
RCA Victor
Coun­try43
(3 Wo.)Coun­try
So Many Ways / If The Whole World Stopp
RCA Victor
Coun­try32
(5 Wo.)Coun­try
1974 I Wish That I Had Loved You Better
MGM
Coun­try36
(9 Wo.)Coun­try
She’s Got Everything I Need
MGM
Coun­try25
(10 Wo.)Coun­try
1975 The Wonderful World of Eddy Arnold
MGM
Coun­try40
(5 Wo.)Coun­try
1976 Eddy
RCA Victor
Coun­try26
(10 Wo.)Coun­try
1977 I Need You All the Time
RCA Victor
Coun­try33
(6 Wo.)Coun­try
1980 A Legend And His Lady
RCA Victor
Coun­try26
(19 Wo.)Coun­try
1985 Many Tears Ago
Capitol
1990 Hand-Holdin’ Songs
RCA
1991 You Don’t Miss a Thing
RCA
2005 After All These Years
RCA

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  Coun­try
1948 Bouquet of Roses
US21
(8 Wo.)US
1949 One Kiss Too Many
US27
(1 Wo.)US
1955 Cattle Call
US69
(1 Wo.)US
Richest Man
US99
(1 Wo.)US
1956 I Wouldn’t Know Where To Begin
US64
(8 Wo.)US
Mutual Admiration Society
US47
(9 Wo.)US
1957 Gonna Find Me A Bluebird
US51
(6 Wo.)US
1959 Chip Off The Old Block
US97
(2 Wo.)US
Coun­try12
(9 Wo.)Coun­try
Tennessee Stud
US48
(10 Wo.)US
Coun­try5
(19 Wo.)Coun­try
1961 One Grain Of Sand
Coun­try17
(10 Wo.)Coun­try
Before This Day Ends
Coun­try23
(3 Wo.)Coun­try
(Jim) I Wore A Tie Today
Coun­try27
(1 Wo.)Coun­try
1962 Does He Mean That Much To You?
US98
(1 Wo.)US
Coun­try5
(15 Wo.)Coun­try
A Little Heartache
Coun­try3
(19 Wo.)Coun­try
After Loving You
Coun­try7
(19 Wo.)Coun­try
Tears Broke Out On Me
Coun­try7
(10 Wo.)Coun­try
1963 Jealous Hearted Me
Coun­try12
(12 Wo.)Coun­try
A Million Years Or So
Coun­try13
(12 Wo.)Coun­try
Yesterday’s Memories
Coun­try11
(10 Wo.)Coun­try
1964 Molly
Coun­try5
(20 Wo.)Coun­try
I Thank My Lucky Stars
Coun­try8
(19 Wo.)Coun­try
Sweet Adorable You
Coun­try26
(13 Wo.)Coun­try
1965 What’s He Doing In My World
US60
(9 Wo.)US
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
Make The World Go Away
UK8
(17 Wo.)UK
US6
(14 Wo.)US
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
I’m Letting You Go
Coun­try15
(9 Wo.)Coun­try
1966 I Want To Go With You
UK46
(3 Wo.)UK
US36
(11 Wo.)US
Coun­try1
(19 Wo.)Coun­try
The Last Word In Lonesome Is Me
US40
(7 Wo.)US
Coun­try2
(16 Wo.)Coun­try
The Tip Of My Fingers
US43
(7 Wo.)US
Coun­try3
(15 Wo.)Coun­try
Somebody Like Me
US53
(6 Wo.)US
Coun­try1
(19 Wo.)Coun­try
If You Were Mine Mary
UK49
(1 Wo.)UK
The First Word
Coun­try51
(8 Wo.)Coun­try
1967 Lonely Again
US87
(2 Wo.)US
Coun­try1
(16 Wo.)Coun­try
Misty Blue
US57
(8 Wo.)US
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
Turn The World Around
US66
(8 Wo.)US
Coun­try1
(16 Wo.)Coun­try
Here Comes Heaven
US91
(4 Wo.)US
Coun­try2
(15 Wo.)Coun­try
1968 Here Comes The Rain, Baby
US74
(4 Wo.)US
Coun­try4
(14 Wo.)Coun­try
It’s Over
US74
(7 Wo.)US
Coun­try4
(12 Wo.)Coun­try
Then You Can Tell Me Goodbye
US84
(4 Wo.)US
Coun­try1
(14 Wo.)Coun­try
They Don’t Make Love Like They Used To
US99
(2 Wo.)US
Coun­try10
(14 Wo.)Coun­try
1969 Please Don’t Go
Coun­try10
(13 Wo.)Coun­try
But For Love
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
You Fool
Coun­try69
(2 Wo.)Coun­try
Since December
Coun­try73
(2 Wo.)Coun­try
1970 Soul Deep
Coun­try22
(11 Wo.)Coun­try
A Man’s Kind Of Woman / Living Under Pr…
Coun­try28
(10 Wo.)Coun­try
From Heaven To Heartache
Coun­try22
(9 Wo.)Coun­try
A Man’s Kind Of Woman
Coun­try74
(1 Wo.)Coun­try
1971 Portrait Of My Woman
Coun­try26
(12 Wo.)Coun­try
Welcome To My World
Coun­try34
(9 Wo.)Coun­try
A Part Of America Died
Coun­try49
(8 Wo.)Coun­try
I Love You Dear
Coun­try55
(7 Wo.)Coun­try
1972 Lonely People
Coun­try38
(9 Wo.)Coun­try
Lucy
Coun­try62
(4 Wo.)Coun­try
1973 So Many Ways
Coun­try28
(12 Wo.)Coun­try
She’s Got Everything I Need
Coun­try24
(13 Wo.)Coun­try
Oh, Oh, I’m Falling In Love Again
Coun­try29
(11 Wo.)Coun­try
If The Whole World Stopped Lovin’
Coun­try56
(9 Wo.)Coun­try
1974 I Wish That I Had Loved You Better
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
Butterfly
Coun­try47
(9 Wo.)Coun­try
Just For Old Times Sake
Coun­try56
(9 Wo.)Coun­try
1975 Red Roses For A Blue Lady
Coun­try60
(12 Wo.)Coun­try
Middle Of A Memory
Coun­try86
(6 Wo.)Coun­try
1976 Cowboy
Coun­try13
(13 Wo.)Coun­try
Put Me Back In Your World
Coun­try43
(9 Wo.)Coun­try
1977 (i Need You) All The Time
Coun­try22
(13 Wo.)Coun­try
Freedom Ain’t The Same As Being Free
Coun­try53
(7 Wo.)Coun­try
Where Lonely People Go
Coun­try83
(3 Wo.)Coun­try
1978 If Everyone Had Someone Like You
Coun­try13
(14 Wo.)Coun­try
Country Lovin’
Coun­try23
(12 Wo.)Coun­try
I’m The South
Coun­try91
(2 Wo.)Coun­try
1979 If I Ever Had To Say Goodbye To You
Coun­try28
(13 Wo.)Coun­try
What In Her World Did I Do
Coun­try21
(11 Wo.)Coun­try
Goodbye
Coun­try22
(11 Wo.)Coun­try
1980 Let’s Get It While The Gettin's Good
Coun­try6
(13 Wo.)Coun­try
Don’t Look Now (But We Just Fell In Love)
Coun­try11
(16 Wo.)Coun­try
That’s What I Get For Loving You
Coun­try10
(15 Wo.)Coun­try
1981 All I’m Missing Is You
Coun­try30
(11 Wo.)Coun­try
Bally Hoo Days
Coun­try37
(5 Wo.)Coun­try
Bally-Hoo Days / Two Hearts Beat Better T
Coun­try32
(5 Wo.)Coun­try
1982 Don’t Give Up On Me
Coun­try73
(5 Wo.)Coun­try
1983 The Blues Don’t Care Who’s Got ’em
Coun­try76
(6 Wo.)Coun­try
2008 To Life
Coun­try49
(1 Wo.)Coun­try

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irwin Stambler, Grelun Landon: Encyclopedia Of Folk, Country And Western Music. St. Martin’s Press, New York / London 1969, S. 12–14.
  • Melvin Shestack: The Country Music Encyclopaedia. Omnibus Press, London 1977, S. 10–12.
  • Fred Dellar, Roy Thompson: The Illustrated Encyclopedia Of Country Music. Vorwort von Roy Acuff. 2. Auflage. Salamander Books, London 1979, S. 13.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Joel Whitburn: The Billboard Book Of Top 40 Hits. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Books, New York City 2005, S. 29
  2. Joel Whitburn: The Billboard Book Of Top 40 Hits. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Books, New York City 2005, S. 31
  3. a b Chartquellen: US vor 1958 UK US US (vor 14. Januar 1956)
  4. US-Chartplatzierungen: Billboard Pop Hits Singles & Albums 1940–1954 von Joel Whitburn, Record Research 2002, ISBN 0-89820-198-5 / The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  5. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eddy Arnold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Artist Biograpgy. Eddy Arnold. In: Country Politan. Archiviert vom Original am 20. Oktober 2010; (englisch).
  • Eddy Arnold. Hall of Fame Members. In: Country Music Hall of Fame. (englisch).
  • Eddy Arnold bei Discogs