Felipe Nasr

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Felipe Nasr
Felipe Nasr 2016
Nation: Brasilien Brasilien
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 12
Erster Start: Großer Preis von Australien 2015
Letzter Start: Großer Preis von Abu Dhabi 2016
Konstrukteure
2015–2016 Sauber
Statistik
WM-Bilanz: WM-13. (2015)
Starts Siege Poles SR
39
WM-Punkte: 29
Podestplätze:
Führungsrunden:

Luíz Felipe de Oliveira Nasr [fiˈlipi ˈnasɐ] (* 21. August 1992 in Brasília) ist ein brasilianischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2009 den Meistertitel der europäischen Formel BMW und 2011 die britische Formel-3-Meisterschaft. Von 2012 bis 2014 startete er in der GP2-Serie. Der dritte Gesamtrang 2014 war seine beste Gesamtplatzierung. 2015 und 2016 ging Nasr für Sauber in der Formel 1 an den Start.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felipe Nasr in der europäischen Formel BMW in Spa-Francorchamps 2009

Wie die meisten Motorsportler begann Nasr seine Karriere im Kartsport, in dem er von 2000 bis 2007 aktiv war. Dabei gewann er mehrere Meistertitel in Brasilien. 2008 wechselte er in den Formelsport und startete bei zwei Rennen der amerikanischen Formel BMW. Dabei stand er bereits bei seinem zweiten Rennen als Dritter auf dem Podest und wurde, obwohl er nur bei zwei Rennen gestartet war, Zehnter in der Gesamtwertung. 2009 wechselte Nasr nach Europa und trat für EuroInternational in der europäischen Formel BMW an. Nasr dominierte die Saison in beeindruckender Manier und wurde bei 14 von 16 Rennen entweder Erster oder Zweiter. Am Saisonende gewann er den Meistertitel mit über 100 Punkten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Daniel Juncadella. Außerdem nahm er als Gaststarter an drei Rennen der asiatischen Formel BMW teil und beendete zwei auf dem ersten Platz.

2010 wechselte Nasr zu Räikkönen Robertson Racing in die britische Formel-3-Meisterschaft.[1] Mit einem Sieg belegte er als bester Pilot seines Teams den fünften Gesamtrang. Seine zweite Saison in der britischen Formel-3-Meisterschaft bestritt Nasr 2011 für Carlin.[2] Er gewann 7 von 30 Rennen und wurde mit 318 zu 237 Punkten Meister vor seinem Teamkollegen Kevin Magnussen. Zwei Veranstaltungen vor Saisonende stand er bereits als Meister fest.[3] Nasr ist nach Jaime Alguersuari, Daniel Ricciardo und Jean-Éric Vergne der vierte Carlin-Pilot in Folge, der britischer Formel-3-Meister wurde. Bei dem diesjährigen Macau Grand Prix wurde er Zweiter.

Anfang 2012 nahm Nasr für Michael Shank Racing am 24-Stunden-Rennen von Daytona teil. Er erhielt die Startmöglichkeit durch seine Leistungen in der britischen Formel 3. Bei seinen ersten Testfahrten erzielte er jeweils die Bestzeit.[4] Im Rennen erreichte er zusammen mit seinen Teamkollegen Jorge Goncalvez, Michael McDowell und Gustavo Yacamán den dritten Platz. Anschließend nahm er in der Saison 2012 für DAMS an der GP2-Serie teil.[5] Bereits bei seinem ersten Rennwochenende erzielte er mit einem dritten Platz eine Podest-Platzierung. Mit insgesamt vier Podest-Platzierungen erreichte er den zehnten Platz in der Fahrerwertung. Im Anschluss an die GP2-Saison absolvierte Nasr für Carlin Gaststarts in der Formel-3-Euroserie 2012[6] und nahm am Macau Grand Prix teil. 2013 startete Nasr erneut beim 24-Stunden-Rennen von Daytona. Seine Teamkollegen bei Action Express Racing waren unter anderem seine Landsmänner Christian Fittipaldi und Nelson Piquet jr. Im Gesamtklassement erreichten sie den achten Platz. Sein Hauptaugenmerk lag 2013 aber erneut auf der GP2-Serie, in der er zu Carlin zurückkehrte.[7] Bereits beim Saisonauftakt erzielte er mit einem zweiten Platz eine Podest-Platzierung. An den ersten vier Rennwochenenden beendete er alle Rennen in den Top-4. In Singapur führte Nasr lange Zeit das Hauptrennen an, musste sich in der Schlussphase aber seinem Teamkollegen Jolyon Palmer geschlagen geben und wurde zum vierten Mal in der Saison Zweiter. Nasr stand sechsmal auf dem Podium, ein Sieg gelang ihm jedoch – im Gegensatz zu seinem Teamkollegen – nicht. In der Gesamtwertung verbesserte sich Nasr auf den vierten Rang und setzte sich mit 154 zu 119 Punkten intern gegen Palmer durch. 2014 blieb Nasr bei Carlin in der GP2-Serie.[8] In seinem 50. GP2-Rennen in Barcelona erzielte er seinen ersten Sieg. In Spielberg, Silverstone und Spa-Francorchamps gewann er weitere Rennen. Mit zehn Podest-Platzierungen beendete Nasr die Saison auf dem dritten Gesamtrang. Teamintern setzte er sich mit 224 zu 68 Punkten gegen Julian Leal durch. Darüber hinaus war Nasr Testfahrer des Formel-1-Rennstalls Williams. In dieser Funktion nahm er an einigen freien Trainings teil.

Felipe Nasr 2015

2015 wechselte Nasr als Stammfahrer in die Formel 1 zu Sauber. Er brachte seinen langjährigen Sponsor, die Banco do Brasil, als Sponsor mit zum Rennstall[9] und wählte die 12 als seine Startnummer.[10] Nasr erzielte direkt bei seinem ersten Rennen in Australien mit dem fünften Platz Punkte. Damit gelang ihm das beste Debüt eines Brasilianers sowie eines Sauber-Fahrers. Es war sein bestes Saisonergebnis. Er beendete sein Debütjahr auf dem 13. Platz der Weltmeisterschaft und setzte sich intern mit 27 zu 9 Punkten gegen Marcus Ericsson durch.

2016 blieben Nasr und Ericsson bei Sauber.[11] Bei seinem Heimrennen in Brasilien erzielte Nasr als Neunter die einzigen Punkte für Sauber in der Saison. Damit rückte Sauber beim zweitletzten Rennen auf den zehnten Platz in der Konstrukteursweltmeisterschaft vor. Nach Punkten setzte er sich mit 2 zu 0 Punkten gegen Ericsson durch; nach Platzierungen unterlag er Ericsson mit 12 zu 8. Die Saison schloss Nasr auf dem 17. Rang ab.

Im Februar 2019 gab Dragon Racing bekannt, Nasr mit sofortiger Wirkung als Stammpiloten für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 verpflichtet zu haben. Nasr debütierte beim Mexiko-Stadt E-Prix und ersetzte Maximilian Günther. Dieser übernahm das Cockpit jedoch nach nur drei Rennen wieder. Nasr blieb punktelos und belegte am Saisonende den 24. Platz in der Fahrerwertung.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Onkel Amir und sein Vater Samir Nasr[12] betreiben seit 30 Jahren[13] mit Amir Nasr Racing ein erfolgreiches Rennteam. Es tritt aktuell in der Stock Car Brasil an und bestritt bis einschließlich 2008 die Südamerikanische Formel-3-Meisterschaft, wo es viermal den Team- und in den Jahren 2000 und 2001 den Fahrertitel gewinnen konnte.

Seit Anfang 2010 wird Nasr von Robertson Management, der Organisation, die Kimi Räikkönen managt, betreut.[14]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der GP2-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2012 DAMS Malaysia MAS Bahrain BRN Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Singapur SIN 95 10.
6 3 DNF 6 11 5 11 9 17 DNF DNF 14 6 3 4 3 25* 8 8 2 DNF 21 6 7
2013 Carlin Malaysia MAS Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Singapur SIN Vereinigte Arabische Emirate UAE 154 4.
4 2 4 2 2 3 4 4 DNF 7 9 4 3 5 DNF 8 DNF 12 2 16 7 18
2014 Carlin Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Osterreich AUT Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL ItalienItalien ITA RusslandRussland RUS Vereinigte Arabische Emirate UAE 224 3.
8 4 3 1 3 DNF 1 DNF 7 1 5 2 6 3 4 1 6 6 17 3 4 2

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2015 Sauber F1 Team Sauber C34 Ferrari 1.6 V6 Turbo 18 27 13.
2016 Sauber F1 Team Sauber C35 Ferrari 1.6 V6 Turbo 21 2 17.
Gesamt 39 29

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2015
5 12 8 12 12 9 16 11 DNS 11 11 13 10 20* 6 9 DNF 13 15
2016
15 14 20 16 14 DNF 18 12 13 15 17 DNF 17 DNF 13 DNF 19 15 15 9 16
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2018/19 GEOX DRAGON Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       0 24.
19 DNF DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2018 ItalienItalien Cetilar Villorba Corse Dallara P217 ItalienItalien Roberto Lacorte ItalienItalien Giorgio Sernagiotto Rang 19
2021 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Risi Competizione Oreca 07 Irland Ryan Cullen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Jarvis nicht klassiert
2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Team Penske Oreca 07 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dane Cameron FrankreichFrankreich Emmanuel Collard Rang 9
2023 Deutschland Porsche Penske Motorsport Porsche 963 FrankreichFrankreich Mathieu Jaminet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Ausfall kein Benzindruck

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whelen Engineering Racing Cadillac DPi-V.R Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Curran Rang 3
2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whelen Engineering Racing Cadillac DPi-V.R Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eric Curran Brasilien Luís Felipe Derani Gesamtsieg
2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Action Express Racing Cadillac DPi-V.R Kolumbien Gabby Chaves Brasilien Luís Felipe Derani Rang 6
2021 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whelen Engineering Racing Cadillac DPi-V.R Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway Brasilien Luís Felipe Derani Ausfall Aufhängung
2022 Kanada Pfaff Motorsports Porsche 911 GT3 R AustralienAustralien Matt Campbell FrankreichFrankreich Mathieu Jaminet Rang 20
2023 Deutschland Porsche Penske Motorsport Porsche 963 AustralienAustralien Matt Campbell Danemark Michael Christensen Ausfall Unfall
2024 Deutschland Porsche Penske Motorsport Porsche 963 AustralienAustralien Matt Campbell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dane Cameron Rang 3

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2018/19 Cetilar Villorba Corse Dallara P217 Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM
19
2021 Risi Competizione Oreca 07 Belgien SPA Portugal POR Italien MON Frankreich LEM Bahrain BAH Bahrain BAH
13 DNF
2022 Team Penske Oreca 07 Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
11 6 9
2023 Team Penske Porsche 963 Vereinigte Staaten SEB Portugal POR Belgien SPA Frankreich LEM Italien MON Japan FUJ Bahrain BAH
DNF

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Felipe Nasr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Neues Team, neue Fahrer für die Insel“ (Motorsport-Total.com am 15. Januar 2010)
  2. “Nasr switches to Carlin for 2011” (autosport.com am 9. Dezember 2010)
  3. „Magnussen wins race three as Nasr secures 2011 title“ (autosport.com am 4. September 2011)
  4. „Nasr mit zweitem Test in Daytona“ (Motorsport-Total.com am 4. Januar 2012)
  5. „DAMS komplett: Nasr wird Teamkollege von Valsecchi“ (Motorsport-Total.com am 16. Februar 2012)
  6. Jamie O'Leary: “Felipe Nasr to make F3 comeback at Hockenheim”. autorsport.com, 18. Oktober 2012, abgerufen am 20. Oktober 2012 (englisch).
  7. Markus Lüttgens: „Palmer und Nasr 2013 für Carlin am Start“. Motorsport-Total.com, 11. Dezember 2012, abgerufen am 1. Januar 2013.
  8. Peter Allen: “Nasr re-signs with Carlin for 2014 GP2 campaign”. paddockscout.com, 7. März 2014, abgerufen am 7. März 2014 (englisch).
  9. Markus Lüttgens: „Sutil draußen: Nasr fährt 2015 für Sauber.“ Motorsport-Total.com, 6. November 2014, abgerufen am 6. November 2014.
  10. Stefan Ziegler: „Wie Senna: Formel-1-Neuling Nasr wählt Startnummer 12“. Motorsport-Total.com, 19. Dezember 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.
  11. Markus Lüttgens: Marcus Ericsson und Felipe Nasr fahren 2016 für Sauber. Motorsport-Total.com, 23. Juli 2015, abgerufen am 23. Juli 2015.
  12. F3: Der neue britische F3-Meister: Felipe Nasr. inside-racing.de, 2. Oktober 2011, abgerufen am 2. Februar 2012.
  13. ANR - 30 anos em alta performance. amirnasr.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2011; abgerufen am 2. Februar 2012.
  14. „Nasr angelt sich Räikkönens Manager“ (Motorsport-Total.com am 21. Januar 2010)