Flughafen Linz

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Flughafen Linz
Flughafen Linz (Oberösterreich)
Flughafen Linz (Oberösterreich)
Flughafen Linz
Lokalisierung von Oberösterreich in Österreich
Kenndaten
ICAO-Code LOWL
IATA-Code LNZ
Koordinaten

48° 14′ 7″ N, 14° 11′ 17″ OKoordinaten: 48° 14′ 7″ N, 14° 11′ 17″ O

Höhe über MSL 299 m (980 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 12 km südwestlich von Linz
Straße B133, B1, Autobahn A1, Autobahn A7
Nahverkehr Bus 601, Bahn[1]
Basisdaten
Eröffnung 1938 Fliegerschule, Deutsches Reich; 1945 U.S. Army; 1955 Österreich[2]
Betreiber Flughafen Linz GmbH
Fläche 383 ha
Terminals 1
Passagiere 232.950 (2023)[3]
Luftfracht 12.170 (2023)[4]
Flug-
bewegungen
3.746 (2023)[5]
Beschäftigte 141 (2017)
Start- und Landebahnen
08/26 3000 m × 60 m Asphalt
07/25 (Hubschrauberlandefläche) 15 m × 15 m Asphalt
Webseite
linz-airport.com
Flughafentower

Der Flughafen Linz (IATA-Code: LNZ, ICAO-Code: LOWL) wurde 1955 offiziell eröffnet, er bestand jedoch schon seit 1939 am Standort Hörsching.[6] Der Flughafen benutzt auch die Eigenbezeichnung Linz Airport.[7]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Standort für den Luftverkehr war das Gelände am Südbahnhofmarkt im Linzer Zentrum, wo am 30. Oktober 1909 das Luftschiff Estaric I aufstieg. 1925 wurde der Flugverkehr zwischen Linz und Wien aufgenommen. Ab 1934 wurde der Flugverkehr im Stadtteil Linz-Katzenau (heutige Industriezeile) abgewickelt, jedoch nach 1938 durch die Errichtung der Chemie Linz durch die NSDAP aufgelöst. Es erfolgte die Übersiedelung auf das heutige Flughafengelände in Hörsching.

Die folgende Tabelle zeigt eine Auflistung ausgesuchter fliegender aktiver Einheiten (ohne Schul- und Ergänzungsverbände) der Luftwaffe der Wehrmacht die hier zwischen 1943 und 1945 stationiert waren.[8]

Von Bis Einheit Ausrüstung
Oktober 1943 Dezember 1943 I./KG 51 (I. Gruppe des Kampfgeschwaders 51) Messerschmitt Me 410A
November 1943 März 1944 III./KG 76 Junkers Ju 88A-4, Junkers Ju 88C-6
Oktober 1944 April 1945 II./KG(J) 27 Heinkel He 111H-20, Messerschmitt Bf 109K-4
April 1945 April 1945 II./KG 51 Messerschmitt Me 262A
April 1945 Mai 1945 I./JG 52 (I. Gruppe des Jagdgeschwaders 52) Messerschmitt Bf 109G, Messerschmitt Bf 109K

Seit 1956 findet regelmäßiger Passagierluftverkehr statt. Ab 1972 wurde auf der Nordseite des Geländes ein eigenes Passagierterminal errichtet, welches 1976 in Betrieb ging. Seit 1985 ist die Piste des Linzer Flughafens mit einem Instrumentenlandesystem (ILS) der Kategorie III B ausgerüstet. Von 1998 bis 2003 erfolgte die Adaptierung und Vergrößerung des bestehenden Passagierterminals. 2005 wurde ein neues ILS auf der jetzigen Start- und Landebahn 08/26 in Betrieb genommen.

Seit 1966 bestehen tägliche Flugverbindungen nach Frankfurt am Main, daneben beinhaltet der aktuelle Flugplan Verbindungen nach Düsseldorf. Beide Umläufe wurden pandemiebedingt im März 2020 eingestellt und erst im Juni 2021 langsam wieder aufgenommen. Aktuell wird die Frankfurt-Verbindung im Auftrag und Codeshare von Lufthansa bis zu 18 mal wöchentlich von Air Dolomiti mit einer Embraer 195LR bedient (Stand Mitte Mai 2023). Seit September 2021 wurde ebenfalls Düsseldorf nach 1,5 Jahren Pause wieder durch Eurowings angeflogen, diese Verbindung wurde allerdings im Jänner 2023 aufgrund mangelnder Auslastung wieder eingestellt.[9] Am 16. Juni 2023 wurde die Fortführung der Düsseldorf-Flüge mit der italienischen SkyAlps bekannt gegeben. Diese Flüge finden ab 30. Oktober 2023 mit einer De Havilland DHC-8 statt.[10] Daneben gibt es noch ein Charterprogramm mit Flügen in die Urlaubsregionen. Die langjährig bedienten Umläufe nach Wien wurden 2015 gänzlich eingestellt und durch die Bahn ersetzt. Austrian Airlines hat aktuell keine einzige Verbindung nach Linz.[11] Seit Mai 2006 bedient Niki in der Sommersaison, zudem sechsmal wöchentlich Palma de Mallorca sowie zahlreiche andere Urlaubsziele.[12] Im Jänner 2016 übernahm Niki Lauda alle Gesellschaftsanteile des Bedarfsflugunternehmens Amira Air GmbH und taufte diese in Laudamotion um.[13] Ab Juni 2018 flog Laudamotion unter anderem von Linz nach Mallorca. Diese Umläufe wurden 2019 wieder eingestellt. Seitdem wird die Strecke durch Eurowings immer mittwochs und sonntags saisonbedingt mit einem Airbus A320 beziehungsweise einem Airbus A319 bedient.[14] Der Flughafen Linz erzielte im ersten Halbjahr 2018 eine deutliche Steigerung beim Passagieraufkommen. Im April 2014 nahm Etihad Regional eine Linienverbindung nach Zürich auf, stellte sie jedoch am 1. Februar 2015 wieder ein.[15][16] Seit der Eröffnung der direkten Bahnverbindung von Linz zum Flughafen Wien-Schwechat am 14. Dezember 2014 wird den Passagieren eine weitere Ergänzung zum Flughafen Linz geboten.[17] Aufgrund der hohen Verluste stellte Austrian mit dem Sommerflugplan 2015 am 1. April 2015 die meisten Flugverbindungen zwischen Wien und Linz ein, sodass nur mehr sechs Flüge pro Woche angeboten werden.[18] 2020 betrug das Passagieraufkommen pandemiebedingt rund 51.300 somit ein Minus von 93 % gegenüber 2019[19]

Bis 1989 konnte mehrmals der Überschalljet Concorde begrüßt werden. Seit Mitte der 90er wurden auch einige Frachtflüge mit dem Großraumtransporter Antonow An-124 Ruslan abgefertigt, 2003 erfolgte die Erstlandung des größten Frachtflugzeuges der Welt in Österreich, der Antonow An-225. Am 2. Juni 2010 erfolgte im Rahmen des Linientrainings die Landung des Airbus A380-800 „Frankfurt am Main“, dem weltweit größten zivilen Verkehrsflugzeug, von Lufthansa. Die A380 landete um 15:34 Uhr, von Wien kommend, am Linzer Flughafen, um 16:30 Uhr hob das Flugzeug wieder nach München ab.[20] Am 5. Oktober 2021 landete die Antonow An-225 mit der Kennung UR-82060 zum zweiten Mal am Linzer Flughafen. Sie brachte ca. 100 Tonnen Medizinisches Material, insbesondere PCR-Tests. Am 7. Oktober 2021 startete sie wieder, und machte sich auf den Weg nach Bukarest. In den folgenden Monaten konnte sie noch mehrmals in Linz begrüßt werden.

Seit 1978 ist Linz hinter Wien-Schwechat der zweitgrößte Frachtflughafen Österreichs, wobei der überwiegende Frachtanteil per LKW umgeschlagen wird. Nach Passagieraufkommen ist der Flughafen Linz nach Wien-Schwechat, Salzburg, Innsbruck und Graz der fünftgrößte der sechs Verkehrsflughäfen in Österreich. Aktuell gibt es 5x wöchentlich eine Verbindung von/nach Leipzig durch DHL sowie 4x wöchentlich Belgrad – Linz – Brüssel Ebenfalls durch DHL. Zusätzlich kommt Turkish Airlines je 1x wöchentlich IstanbulAlgier – Linz – Istanbul Istanbul – Budapest – Linz – Istanbul Diese Flüge werden mit Flugzeugen des Types Airbus A330F, Airbus A310F sowie Boeing B777F bedient. Beide Rotationen gibt es seit April 2020 mit einer Pause zwischen Februar 2022 und März 2023. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden im Frühjahr 2021 mehrmals Test für Österreich und Deutschland eingeflogen. Hierfür wurden Flugzeuge vom Typ Airbus A330, Airbus A340, Boeing 747, Boeing 767, An-124 Ruslan und Antonow AN-225 verwendet. Seit August 2021 gibt es die neue Airline DHL Air Austria mit Sitz in Guntramsdorf bei Wien, welche den Flughafen Linz als eines ihrer Frachtdrehkreuze nutzt.[21]

Mit Amerer Air war von 1995 bis 2009 das einzige Flugfrachtunternehmen in Österreich am Flughafen Linz stationiert. Fertigstellung und Eröffnung des Frachtterminal 1 war im Juni 1994.[22] Ein Jahr später wurde bereits an einer Erweiterung gearbeitet. 1996 eröffnete schließlich die neue Frachthalle in Terminal II. 2000 folgte die Inbetriebnahme des 3. Frachtterminals.[23] Im Oktober 2013 wurde der neue Frachtterminal 5 in Betrieb genommen. 2015 wurde die ARGE „Flieg ab Linz“ von der Wirtschaftskammer OÖ und dem Linzer Flughafen gegründet, die es sich zum Ziel gesetzt hat das Flugangebot ab Linz weiter auszubauen.[24] Die Initiative zählt inzwischen 21 Unternehmen und Organisationen zu ihren Mitgliedern. Im Sommer 2019 erweiterten sich die Flugziele von Istanbul bis über Tunesien und Ägypten. Usedom und Rostock wurden hingegen eingestellt.[25] Außerdem startete die Bulgarian Air Charter ihre Premiere vom Linzer Flughafen mit Flugzielen nach Griechenland.[26] Es wurden die griechischen Inseln Kreta, Kefalonia und Rhodos und Kos angeflogen.[27]

2019 entschloss sich der Flughafen im Sinne einer Modernisierungsoffensive den Namen „blue danube airport“ hin zu „Linz Airport“ zu ändern und ein neues Logo einzuführen.[28] Im Frühjahr 2021 konnte ein Großteil der Modernisierung im Passagier-Terminal des Flughafens abgeschlossen werden. Mit einem neuen Restaurant und einem Duty-Free-Shop betrieben durch die Firma DoN-Hauser wurde ein modernerer Abflugbereich geschaffen.[29][30]

Im Zuge des viergleisigen Westbahn-Ausbaus der ÖBB ist ein Bahnhof in der direkten Nähe des Flughafens mit direktem Anschluss an den Flughafen geplant. Mit einer Fertigstellung ist frühestens im Jahr 2030 zu rechnen. 2026 werden vier neue Embraer C-390 Transportmaschinen des Bundesheeres am Flughafen stationiert und die bisherigen Hercules-Maschinen ersetzen.[31]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flughafen Linz GesmbH – blue danube airport linz gehört zu 50 % dem Land Oberösterreich (seitens der OÖ Verkehrsholding GmbH), und zu 50 % der Stadt Linz.[32] Sie führt „sämtliche Verwaltungs- und für den Flugverkehr notwendigen Abwicklungstätigkeiten durch“.[33] Gerhard Kunesch war seit 1998 Geschäftsführer.[34] Im Mai 2018 trat Norbert Draskovits die Nachfolge von Gerhard Kunesch als neuer Geschäftsführer der Flughafen Linz GesmbH an. Draskovits war unter anderem zehn Jahre lang bei der Austrian Airlines in mehreren Leitungsfunktionen für die Bereiche Netzplanung und Vertrieb tätig.[35] Darüber hinaus ist er der frühere Manager des Österreichischen Verkehrsbüros und war zuletzt Vorstandsmitglied bei der Niki Luftfahrt.[36]

Fluggesellschaften und Flugziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere Fluggesellschaften bieten am Flughafen Linz reguläre Linienflüge und Charterflüge an:[37] In Deutschland werden als Passagier-Linienflüge Düsseldorf und Frankfurt sowie für die Fracht Leipzig angeflogen. Aufgrund einer Rückrufaktion des US-Flugzeugmotorenherstellers Pratt & Whitney ist die Verbindung Linz-Frankfurt ab 31.03.2024 vorläufig nicht mehr verfügbar.[38] Die meisten Flugziele liegen im Mittelmeerraum, einige in Nordafrika.

Flughafenanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftaufnahme mit Start- und Landepiste und zivilem Teil (links)

Der Flughafen verfügt über eine 3000 Meter lange Start- und Landebahn mit zwei Instrumentenlandesystemen (eines davon für Anflüge bis CAT IIIb) sowie zusätzlich noch eine Hubschrauberpiste. Für Mittelstreckenflugzeuge stehen 16 Abstellpositionen zur Verfügung. Der Flughafen Linz ist eigentlich ein Militärflughafen. Es gibt jedoch ein ziviles Nutzungsrecht. Der zivile Teil liegt nördlich der Start- und Landebahn, südlich davon befindet sich Österreichs zweitgrößte Kaserne, der Fliegerhorst Vogler mit dem Kommando Luftunterstützung mit Teilen der Flieger und dem Militärkommando OÖ. Am 1. November 2010 wurde die Kennung der Start- und Landebahn von 09/27 auf 08/26 geändert sowie die der Hubschrauberpiste von 08/26 auf 07/25. Diese Änderung ergab sich dadurch, dass sich die Abweichung zwischen geographischer und magnetischer Nordrichtung permanent ändert. Da die eingerechnete Variation der Kompassrose einen solchen missweisenden Wert ergibt, der näher an der 08/26 liegt als an der bestehenden Kennung 09/27, wurde von der österreichischen Flugsicherung Austro Control die Nachführung der neuen Pistenbezeichnung in die Wege geleitet.

Barrierefreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flughafen verfügt über gekennzeichnete Parkplätze für Passagiere mit eingeschränkter Mobilität. Diese Stellplätze haben eine Ermäßigung von 20 % des entsprechenden Tarifs. Zudem befinden sich in der Nähe der Parkplätze Rufsäulen mit denen Kontakt zur Flugplatzbetriebsleitung aufgenommen und gegebenenfalls ein kostenloser Rollstuhl angefordert werden kann. Der Flughafen selbst verfügt über Aufzüge und Rampen, welche den Ebenenwechsel erleichtern. Wichtige Plätze, wie u. a. Toiletten und Waschräume sowie das Flughafenrestaurant befinden sich entweder ebenerdig oder sind mit einem Aufzug erreichbar.[39] Auf Anfrage können Personen mit eingeschränkter Mobilität durch Tragestühle oder Hubwagen vom Gate zu ihren Flügen begleitet werden. Außerdem steht eine Gesundheitspsychologin zur Verfügung, die sich Flugängsten der Reisenden widmet.[40]

Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DoN-Gruppe betreibt in der Abflughalle ein Café, „Frederick & Sons“, samt Shop sowie im Transitbereich ein Café und eine VIP-Lounge.[41][42][43]

Dachterrasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flugzeuge können im Sommer täglich von 06–23 Uhr von der Dachterrasse aus beobachtet werden. Der Zugang ist für Gäste kostenlos. Auf der Terrasse befindet sich außerdem ein Kinderspielplatz.[44]

Spotterlöcher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spotterlöcher bieten Flugzeugbegeisterten die Möglichkeit, ohne störende Hindernisse und ganz ohne Zaungitter vor der Linse, Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven der Flugzeuge zu machen.[45] Rund um den Flughafen wurden insgesamt 20 spezielle Spotterlöcher installiert.[46]

VIP-Lounge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die VIP-Lounge steht zutrittsberechtigten Passagieren (Business Class-Tickets, Senator oder HON) der Star Alliance zur Verfügung. Der Eintritt erfolgt mittels eines Jetons, welcher beim Check in-Schalter zu erhalten ist.[47]

General Aviation Center (GAC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die General Aviation (deutsch: Allgemeine Luftfahrt) befindet sich in einem separaten Terminal und koordiniert unter anderem folgende Punkte:[48]

  • Pass- und Zollkontrollen
  • Betankung
  • Startstromgerät
  • Reinigung
  • VIP-Service
  • Catering-Organisation
  • Fax, E-Mail und Kopiermöglichkeit
  • sämtliche Auskünfte über Privatflug- bzw. gewerbliche Flugmöglichkeiten
  • Verkauf von Bord- und Flugbüchern
  • Abrechnung der anfallenden Flughafen Gebühren
  • Auskünfte über Flughafen-Tarife

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Linz Airport ist zentral in Oberösterreich gelegen und aus allen Richtungen gut erreichbar. Er ist 14 km von Linz, 20 km von Wels, 40 km von Steyr und 60 km von Gmunden entfernt.[49][50]

Anfahrt mit dem Auto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Osten, Süden und Norden Österreichs empfiehlt sich die Anreise über die A1, Ausfahrt Traun, weiter über die B 139 Richtung Hörsching. Aus dem Westen oder aus Deutschland fahren Reisende am besten zuerst über die A8, dann über die Autobahn A25 Ausfahrt Marchtrenk und von dort aus weiter über die B1. Der Flughafen verfügt über 1.050 Kurzzeit- und Linienparkplätze, von denen 260 überdacht sind. Zudem gibt es zwei Großparkplätze mit 2.300 Abstellplätzen, welche sich seitlich der Terminals befinden. Von diesen können die Fluggäste einen Shuttle-Dienst, welcher sie bis zur Abflughalle bringt, benutzen.[51] Auf dem Terminal-Parkplatz 2 und unter dem Parkdeck befinden sich E-Tankstellen, an welchen unter anderem Elektroautos aufgeladen werden können.[52]

Anfahrt mit dem Zug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Stundentakt fährt ein Zug vom Linzer Hauptbahnhof zum Bahnhof Hörsching. Von dort steht den Reisenden mit gültigem Flugticket ein kostenloser Shuttlebus, der die Gäste direkt zum Flughafen bringt, zur Verfügung. Die Fahrzeit beträgt insgesamt 14 Minuten (11 Minuten Zug, 3 Minuten Bus). Im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Westbahn wird der Bahnhof Hörsching direkt vor die Flughafenhalle verlegt werden. Die Notwendigkeit des Shuttlebusses wird damit entfallen und der Flughafen direkt über die Linie S-Bahn Oberösterreich erreichbar sein.[53] Die Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs ist für das Jahr 2031 angesetzt.[54]

Anfahrt mit dem Bus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Linzer Innenstadt können Passagiere mit dem Flughafenbus Nr. 601 zum Flughafen gelangen. Die Fahrt dauert 19 Minuten und der Bus fährt täglich in teilweise halbstündlichen Intervallen.[55]

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zivile Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 8. Jänner 1968 machten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABK) auf einem Frachtflug von München nach Zagreb aufgrund eines Triebwerksausfalls und -brandes im Flug nahe St. Florian (Linz-Land) (Österreich) eine Notlandung auf einem schneebedeckten Feld. Für eine gelungene Notlandung auf dem Flughafen Linz hatten gut 10 Kilometer gefehlt. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, aber alle vier Besatzungsmitglieder überlebten unverletzt.[56][57]

Militärische Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 9. Jänner 1973 stürzte eine Saab 105OE neben der Landebahn des Fliegerhorsts Vogler ab und ging in Flammen auf. Dabei kamen beide Piloten, Oberleutnant Hans-Georg Hartl und Hauptmann Leopold Hoffmann, ums Leben.[58]
  • Am 14. Mai 1977 stürzte eine Saab 105OE beim Landeanflug ab. Der Pilot, Hauptmann Johann Gölzner, kam ums Leben.[59]

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flughafenhalle
Check-In-Bereich

Wirtschaftsfaktor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flughafen Linz ist der zweitgrößte regionale Frachtflughafen in Österreich. In das neue 2016 eröffnete Frachtterminal hat der Flughafen Linz rund sechs Millionen Euro investiert.[60] Der Flughafen Linz ist mit über 100 Unternehmen der größte Wirtschaftspark in Oberösterreich. Die Flughafen GmbH beschäftigt 160 Mitarbeiter.[61]

Ab Oktober 2023 werden die Drehkreuze Frankfurt und Düsseldorf wieder von Linz aus angeflogen.[62][63]

Aufgrund von geopolitischen Krisen und Terroranschlägen in Urlaubszielen ist europaweit die Nachfrage für Flug-Pauschalreisen 2017 stark zurückgegangen. Der Linzer Flughafen vermerkte damals einen Rückgang bei den Flugzielen Ägypten und Türkei. An der Spitze der beliebtesten Flugziele lagen Griechenland, insbesondere die Inseln Rhodos, Kos und Kreta.[64] Aufgrund verstärkter Nachfrage wurde das Angebot für Griechenland und Ägypten 2018 weiter ausgebaut. Zudem wurden auch Rostock und Monastir ab 2018 wieder wöchentlich direkt angeflogen.[65][66] Weitere neue Flugziele ab Sommer 2018 waren unter anderem Sharm El Sheik, Korfu und ein wöchentlicher Flug in die Türkei.[67][68] Aufgrund einer kompletten Pistensperre des Flughafens Salzburg von Ende April bis Ende Mai 2019, wurden die täglichen Salzburg-Istanbul-Flüge von Turkish Airlines für diese Zeit nach Linz verlagert.

Verkehrszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Linzer Flughafen liegt nach Passagieraufkommen unter den sechs Verkehrsflughäfen in Österreich auf Platz fünf. Zahlen laut Jahresbericht des Flughafens bzw. österreichischer Verkehrsstatistik.[69][70][71][72]:

Jahr Passagiere Flugbewegungen Luftfracht Fracht gesamt
(inklusive Luftfrachtersatzverkehr)
2005 726.529 13.955 0.384 31.829
2006 762.094 12.705 0.404 33.862
2007 773.114 14.282 1.505 34.661
2008 803.163 15.674 5.181 36.540
2009 682.945 13.881 5.709 33.325
2010 692.039 13.688 6.558 ohne Post 44.809
2011 679.220 10.669 8.341 ohne Post 47.341
2012 623.385 10.894 8.283 ohne Post 42.974
2013 549.961 10.227 9.531 ohne Post 42.987
2014 561.295 10.433 10.994 ohne Post 44.414
2015 529.785 8.365 10.329 ohne Post 45.985
2016 435.468 7.390 9.644 ohne Post 44.879
2017 402.007 6.890 10.255 ohne Post 53.976
2018 465.798 6.932 8.298 ohne Post 52.414
2019 436.018 6.493 8.122 ohne Post 46.797
2020 51.306 2.022 11.147 ohne Post 42.286
2021 68.509 2.240 17.061 ohne Post 62.597
2022[73] 207.766 3.884 12.648 ohne Post 55.429[74]
2023[75] 232.950 3.752 12.170 ohne Post 44.342

Frachtflughafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Luftfracht-Bereich des Linz Airport agiert unter der Marke Air Cargo Center. 2017 konnte das Aufkommen deutlich gesteigert werden und belief sich in Summe auf 53.796 Tonnen Fracht. Damit konnte der Flughafen Linz den Frachtbereich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 % ausbauen; von 2017 bis 2019 ist das gesamte Frachtaufkommen jedoch wieder um 13 % gesunken, das Luftfrachtaufkommen um 21 %.[76] Unter anderem werden die Märkte im Nahen und Fernen Osten im arabischen Raum sowie in Indien bedient.

Neben den zweimal täglichen durchgeführten Flügen von DHL Aviation (Ljubljana – Linz – Leipzig und retour) werden auch Sonderfrachten abgewickelt. Im Juni 2014 transportierte DHL Global Forwarding mithilfe eines Frachtflugzeugs vom Typ Boeing 747-400F mit Bugladeklappe 9,5 Tonnen schwere und über 12 Meter lange Stahlplatten von Linz nach Mumbai.[77] Der blue danube airport ist 24 Stunden für Frachtflugzeuge geöffnet. Seit April 2020 gehört der Flughafen Linz zum Frachtnetz der staatlichen türkischen Fluggesellschaft Turkish Airlines und wird zweimal pro Woche direkt durch die von Turkish Cargo betriebenen Airbus 330- und B777F-Maschinen angeflogen.[78]

DHL Express begann nach der Genehmigung im August 2017 mit der Errichtung eines neuen Logistikzentrum auf dem Flughafen,[79] das am 13. Juni 2019 eröffnet wurde.[80]

Im Zuge des kontinuierlichen Ausbaus der Kapazitäten und der Inbetriebnahme des Frachtterminals 5 am 17. Oktober 2013, wurden ein 70 mal 35 Meter großes Gebäude, eine 2900 m² große Frachthalle, 12 Verladerampen sowie zwei Sägezahnrampen errichtet. Oberösterreich ist die viertstärkste Exportregion innerhalb der EU und bietet für den Flughafen Linz, als europäisches Luftfracht-Drehkreuz, eine günstige geografische Lage.[81][82] Der Flughafen Linz verfügt über die Ausrüstung für die Abfertigung von Großraumflugzeugen.[83] Aufgrund dieser lokalen Infrastruktur landete am 6. März 2021 eine Boeing 747-400F der russischen Frachtfluggesellschaft AirBridgeCargo Airlines – ein sogenannter „Jumbojet“ – in Hörsching.[84]

Verkehrsinfrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flughafen Linz weist eine Verkehrsinfrastruktur auf, welche Luftfahrt, Straße, Bahn und Schifffahrt verbindet.[85]

Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

URIS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der blue danube airport Linz wird vom URIS (Umfeld Rückkoppelungs- und Informations-System)- Beirat in seinen Umweltanliegen unterstützt.[86] Der 1999 gegründete Beirat fungiert als neutrale Anlaufstelle für sämtliche Anrainergemeinden. Im Uris-Beirat sind folgende Interessensgruppen vertreten:

  • Anrainergemeinden Ansfelden, Hörsching, Kirchberg-Thening, Linz, Leonding, Marchtrenk, Oftering, Pasching, Traun
  • Bezirkshauptmannschaft Linz-Land
  • Bundesministerium für Landesverteidigung
  • Wirtschaftskammer OÖ, Bezirksstelle Linz-Land
  • Arbeiterkammer OÖ
  • Industriellenvereinigung OÖ
  • Flughafen Linz

Lärmmessungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2003 wurden drei neue Lärmmessstationen im Bereich des Flughafens Linz eingerichtet, welche rund um die Uhr den aktuellen Schallpegel messen und aufzeichnen. Sowohl die zwei stationären Stationen (Oftering und Traun) als auch der mobile Messanhänger wurden vom blue danube airport angekauft und ergänzen die bereits vorhandenen Flugwegaufzeichnungen. Die stationären Stationen liegen 2.500 m (Feuerwehr Oftering) bzw. 3.000 m (Stadtfriedhof Linz) vom nächstgelegenen Pistenfang entfernt. Die Ergebnisse werden von der Umweltschutzabteilung des Landes Oberösterreich ausgewertet und in regelmäßigen Berichten dokumentiert.[87][88]

Der aktuelle Höchstwert liegt bei 87,2 dB (Zivil) bzw. 93,7 dB (Militär) in Oftering, 89,2 dB (Zivil) bzw. 94,0 dB (Militär) in Traun sowie 81,8 dB (Zivil) und 87,0 dB (Militär) bei der mobilen Messstation (Stand 2014).[89]

Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flughafen verfügt über eine eigene Flughafenfeuerwehr, deren Aufgabenbereich in internationalen und nationalen Richtlinien festgelegt ist. Die Feuerwehr verfügt über 6 Kraftfahrzeuge mit insgesamt 37.000 Liter Wasser sowie 4.500 kg Schaummittel bzw. Pulver. Genau sind das zwei Löschfahrzeuge mit jeweils 12.500 Liter Wasser, 1.500 Liter Schaum sowie 250 kg Pulver; ein Tanklöschfahrzeug mit einer Kapazität von 8.000 Liter; ein Schnellangriffsfahrzeug mit 4.000 Liter und 500 kg Pulver sowie ein Rüstfahrzeug und ein Kommandofahrzeug.[90] Im Dezember 2017 wurde der blue danube airport mit dem EU-Zertifikat durch die EASA (European Aviation Safety Agency) ausgezeichnet. Das Zertifikat bestätigt die Qualität und Einhaltung hoher Sicherheitsstandards im Flughafenbetrieb und für Passagiere. Der Flughafen Wien sowie die Airports Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und der Flugplatz Bad Vöslau sind ebenfalls Träger des EASA-Zertifikats.[91] Die Datenbank der Aviation Safety Network sammelt seit 1943 alle folgenschwere Flugunfälle weltweit. Es wurden bis zum letzten Update im Jahr 2014 keine Unfälle auf dem Flughafengebiet registriert.[92]

Während der Covid19-Pandemie führte der Flughafen eine Reihe von Hygiene-Maßnahmen ein, um die Sicherheit der Passagiere zu verbessern. Dazu zählen wiederholte Reinigungsmaßnahmen an neuralgischen Punkten; die Verwendung von Plexiglas an Schaltern mit direktem Personenkontakt und die Pflicht für Passagiere und Mitarbeiter einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.[93]

Linz Airport Night Run[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2015 findet auf der Piste des Flughafens jährlich ein Nachtlauf statt, zunächst unter dem Namen „Runway Night Run“, ab 2017 als „Airport Night Run“ und seit 2018 als „DHL airport NIGHT RUN“.[94][95][96] Ungewöhnlich ist neben der Strecke der Beginn um Punkt Mitternacht und die Erleuchtung der Strecke durch 1700 Lichter.[97] Die 5 km lange Strecke führt entlang des Vorfeldes über den Taxiway „Foxtrot“ zur Piste, auf der sie zunächst zum Wendepunkt am östlichen Ende „08“ und dann in Richtung Westen verläuft, bis es am Rollweg „Golf“ schließlich zurück ins Ziel geht. Es können sowohl Einzelstarter als auch Teams von drei Personen teilnehmen und es gibt eine eigene „Blaulichtwertung“ für Mitglieder von Einsatzorganisationen. 2019 nahmen etwa 2500 Läufer teil.[98] Der Night Run 2020 fand in der Nacht vom 9. auf den 10. Oktober statt. Unter Einhaltung strenger Corona-Sicherheitsmaßnahmen konnten 239 Teilnehmer an der Veranstaltung erfolgreich teilnehmen.[99] Der Airport Night Run 2021 fand am 6. August 2021 statt und hatte 1300 Teilnehmer.[100]

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sky Gourmet des Flughafens Linz können zwei moderne Seminarräume mit Ausblick auf die Start- und Landebahn gemietet werden. Diese sind lediglich mit einer Trennwand verbunden und können bis zu 500 Personen fassen.[101]

Der Linz Airport bietet Flughafenführungen für Gruppen von 15 bis max. 40 Personen an. In einer 1 ½-stündigen Tour wird ein allgemeiner und geschichtlicher Überblick über den Flughafen gewährt. Zudem werden unter anderem ein Blick auf das Vorfeld gewährt, der Check-in-Bereich und die Sicherheitskontrolle, sowie die Flughafenfeuerwehr, der Hangar sowie die Werkstätten besucht.[102] Auf dem Gelände des Airport Linz existiert, in Kooperation mit lokalen Flugvereinen, auch die Option von privaten, begleiteten Testflügen.[103] Für das UEFA Europe League Gruppenspiel 2023/24 gegen den LASK reiste der FC Liverpool über den Flughafen Linz an.[104]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Linz Airport – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Flughafen Linz – Reiseführer

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zugfahrplan. Linz-Airport.com, abgerufen am 18. Juli 2023.
  2. Historisches zum Linz Airport linz-airport.com, 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  3. Verkehrszahlen 2023. Abgerufen am 15. April 2024.
  4. Verkehrszahlen 2023. Abgerufen am 15. April 2024.
  5. Fluggäste 2023 um ein Viertel angestiegen. Abgerufen am 15. April 2024.
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