Gerhard Mitter

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Gerhard Mitter
Gerhard Mitter
Nation: Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis der Niederlande 1963
Letzter Start: Großer Preis von Deutschland 1967
Konstrukteure
1963 Ecurie Maarsbergen · 1964 und 1965 Lotus · 1967 Gerhard Mitter Racing
Statistik
WM-Bilanz: WM-Zwölfter (1963)
Starts Siege Poles SR
5
WM-Punkte: 3
Podestplätze:
Führungsrunden:

Gerhard Karl Mitter (* 30. August 1935 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 1. August 1969 in Nürburg) war ein deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer. Als Allroundfahrer war er im Formelwagen ebenso gut wie im Tourenwagen, Sportwagen, in Langstreckenrennen und besonders bei Bergrennen, wo er dreimal Europameister wurde. Seine größten Erfolge feierte er bei Sportwagenrennen als Werksfahrer für Porsche.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine ersten Lebensjahre verbrachte Gerhard Mitter in Kunnersdorf bei Reichenberg, wo seine Eltern August und Marta Mitter eine Metzgerei besaßen. Als der Vater zum Kriegsdienst eingezogen wurde, zog die Mutter mit dem Kind zu ihren Eltern nach Schönlinde, wo Mitter geboren worden war. 1945 musste Marta Mitter mit dem Sohn und der 1943 geborenen ersten Tochter fliehen. August Mitter galt als vermisst, bis er sich nach kurzer amerikanischer Kriegsgefangenschaft aus Leonberg bei Stuttgart meldete. 1946 kam auch Marta Mitter mit den Kindern dorthin.[1]

In Korntal fand die Familie eine Wohnung. Gerhard Mitter besuchte das Gymnasium – zunächst in Korntal, dann in Bad Reichenhall –, das er jedoch mit der mittleren Reife vorzeitig verließ, um eine Lehre als Mechaniker und Elektriker zu beginnen. Bereits während der Lehrzeit fuhr er Geländerennen auf einer selbst hergerichteten NSU Fox.[2]

Beginn der Karriere auf dem Motorrad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein erstes Straßenrennen fuhr Gerhard Mitter im Mai 1952. In der Autowerkstatt des Vaters, der seinen Beruf als Metzger nach dem Krieg aufgegeben hatte, baute er die Fox um und startete – anfangs gegen den Willen der Eltern – regelmäßig. Nach den ersten Jahren mit der privaten NSU folgte eine Werksmaschine von DKW und danach eine private MV Agusta. Sein größter Erfolg war 1955 der Gewinn der Deutschen Junioren-Meisterschaft in der Klasse bis 125 cm³. Mit dem Niedergang der deutschen Motorradindustrie Ende der 1950er-Jahre zog sich Mitter vom Motorradsport zurück. Am 4. Oktober 1957 heiratete er und 1958 machte er die Meisterprüfung als Mechaniker.[3]

Automobilrennfahrer seit 1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Mitter im Lotus 25, beim Großen Preis von Deutschland 1965
Im Porsche 908 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969
Gerhard Mitter am 1. August 1969 im BMW F 269 wenige Minuten vor dem Unfall
Gerhard Mitter am 1. August 1969, nach dem Vormittagstraining bei der Rückfahrt ins Fahrerlager am Nürburgring

Konstrukteur und Fahrer in der Formel Junior[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1959 wechselte Mitter vom Motorrad zur Formel Junior. Sein erster Wagen war ein Eigenbau mit vorn eingebautem Zweitaktmotor auf der Basis des DKW-Dreizylinders (AU 1000) und Frontantrieb, mit dem er zunächst bei Bergrennen startete.[4] Leistungsgesteigerte DKW-Motoren aus dem eigenen Betrieb verkaufte Mitter auch an andere Hersteller von Rennwagen.[5] Unter anderem verwandte Wolfgang Graf Berghe von Trips den von Mitter getunten Motor 1960 in seinem TCA (Trips-Colotti-Auto-Union).[6] Zu Mitters Kunden gehörte auch das Schweizer Unternehmen MBM von Peter Monteverdi.[7]

Als die Konkurrenz der Mittelmotorwagen aus England stärker und dem Mitter-DKW sowie ähnlichen Konstruktionen mit Frontmotor immer überlegener wurde, baute Mitter ab Sommer 1960 DKW-Motoren in Lotus-Fahrgestelle ein. Von diesen Wagen mit leichter Kunststoffkarosserie stellte er eine kleine Serie zum Verkauf her.[8] 40 Siege auf Lotus 18 DKW und Lotus 22 DKW machten Gerhard Mitter in der Formel Junior zum mit Abstand erfolgreichsten deutschen Vertreter der Formel Junior.

Am 28. April 1963 startete Gerhard Mitter beispielsweise mit seinem Lotus-DKW als Trainingsschnellster beim ADAC-Eifelrennen auf dem Nürburgring. Er gewann vor Jacques Maglia (Lotus-Ford) und Kurt Bardi-Barry (Cooper-Ford). Die schnellste Runde im Training war er in 3:13,5 Minuten gefahren, was einer Geschwindigkeit von 144,1 km/h entspricht. Das Rennen mit 34 Teilnehmern hatte der Veranstalter wegen Regen und Nebel von 20 auf 13 Runden (100,711 km) verkürzt. Mitter benötigte für diese Distanz 48:23,4 Minuten bzw. siegte mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 124,5 km/h.[9]

1959 war Mitter bereits mit seinem ersten Eigenbau zum Eifelrennen angetreten und belegte in dem nur elf Wagen starken Feld der neuen Formel Junior Platz drei hinter Wolfgang Graf Berghe von Trips und Michael May (beide Stanguellini-Fiat).[10]

Für die Formel 2 nach dem Reglement von 1964 (Hubraumlimit 1000 cm³) baute Gerhard Mitter einen eigenen Vierzylinder-Zweitaktmotor, der aber nicht bis zur Rennreife gedieh. Trotzdem tauchte Mitter immer wieder sporadisch bei Formel-2-Rennen auf, zum Beispiel 1967 mit dem Brabham BT23-Cosworth.

Einsätze in der Automobil-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1962 fuhr Mitter auf der Solitude-Rennstrecke mit einem Lotus 21/24 sein erstes Formel-1-Rennen, das allerdings nicht zur Weltmeisterschaft zählte, und beendete es als Sechster. 1963 startete er mit einem inzwischen zwei Jahre alten Porsche 718 der Ecurie Maarsbergen des Grafen Carel Godin de Beaufort beim Großen Preis der Niederlande und beim Großen Preis von Deutschland. In Zandvoort fiel er durch einen Kupplungsschaden aus; auf dem Nürburgring wurde er mit dem technisch veralteten Porsche Vierter und gewann drei Weltmeisterschaftspunkte. Mit 2:21:18,3 Stunden und einem Rückstand von 8:11,5 Minuten beendete Mitter das Rennen über 342,1 km auf der Nordschleife des Nürburgrings in der gleichen Runde wie der Sieger John Surtees auf Ferrari 156/63.[11] Beim nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Solitude-Rennen 1963 wurde er Fünfter. 1964 und 1965 stellte ihm Colin Chapman für die Heimrennen einen Lotus 25 zur Verfügung; bestes Ergebnis war der neunte Platz 1964 auf dem Nürburgring. Auf der Solitude 1964 fiel Mitter durch Unfall und auf dem Nürburgring 1965 durch einen Defekt an der Wasserpumpe aus.[12]

Werksfahrer in Sportwagen und Prototypen von Porsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1964 gehörte Mitter zur Porsche-Werksmannschaft.[13] Nachdem er im Porsche 904 des Grafen Beaufort am 3. Mai das Flugplatzrennen in Trier gewonnen hatte, startete er zusammen mit Herbert Linge am 31. Mai erstmals für Porsche beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, das das Team auf Platz zwölf des Gesamtklassements beendete. Von 1966 bis 1968 gewann Gerhard Mitter dreimal für Porsche die Europa-Bergmeisterschaft und 1969 zusammen mit Udo Schütz auf Porsche 908 die Targa Florio. In zahlreichen anderen Rennen erzielte er mit Porsche-Sportwagen und Porsche-Prototypen Siege oder gute Platzierungen. Ein Erfolg bei den 24 Stunden von Le Mans blieb ihm versagt.[14] Einem Sieg am nächsten kam er 1969. Der Porsche 908 von Mitter und Schütz lag auf Platz zwei, bevor Udo Schütz nach der Hälfte des Rennens mit dem Wagen einen Unfall hatte.[15]

Neben der Verpflichtung für Porsche fuhr Mitter Formel-2- und Formel-V-Rennen. Außerdem startete er 1965 wie 1960 beim 500-km-Rennen auf dem Nürburgring und in Innsbruck für Abarth sowie beim 500-km-Rennen 1968 mit einem Ford Escort TC.[16]

Formel-2-Engagement mit BMW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1969 hatte Gerhard Mitter, der einen festen Platz in einem Formel-1-Team anstrebte, einen Vertrag für Formel-2-Einsätze mit BMW. Beim Eifelrennen am 27. April 1969 auf dem Nürburgring fuhr er gewissermaßen zur Probe den zusammen mit Dornier neu entwickelten BMW F269 und gab nach der sechsten von zehn Runden wegen einer immer schwergängigeren Lenkung auf.[17] Zum Großen Preis von Deutschland im August, in dem Formel-1- und Formel-2-Wagen gemeinsam starteten, trat BMW mit drei F 269 an, die Hubert Hahne, Gerhard Mitter und Dieter Quester fahren sollten.[18]

In der zweiten Runde des Nachmittagstrainings am Freitag, 1. August 1969, verunglückte Gerhard Mitter bei Kilometer 4,9 des Nürburgrings zwischen den Streckenabschnitten Flugplatz und Schwedenkreuz tödlich. Unfallursache war wahrscheinlich ein Defekt der Lenkung (serienmäßige Lenkung des Hillman Imp), möglicherweise aber eine fehlerhaft montierte Lenkung, vielleicht von Mitter selbst.[19] BMW und auch Hans Herrmann verzichteten angesichts des Unglücks auf den Start zum Rennen.[20][21]

Gerhard Mitter hinterließ seine Frau sowie eine zehnjährige Tochter und einen achtjährigen Sohn.

Für seine sportlichen Erfolge war er am 27. April 1967 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet worden.[22]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Rennsport betrieb Gerhard Mitter in Böblingen einen Automobilhandel mit Werkstatt und Tankstelle und eine weitere Werkstatt in Tübingen. Zum 1. Januar 1969 übernahm er zusätzlich das inzwischen sanierungsbedürftige Geschäft des Vaters in Leonberg, das er neu aufbauen wollte.[23]

Seit 1990 ist Gerhard Mitter jr. Inhaber des Auto- und Motorradservices Mitter in Böblingen, der außer dem üblichen Reparaturbetrieb eine Abteilung zur Restaurierung von Oldtimern bietet.[24]

Zu Gerhard Mitters Ehren findet in Calw jedes Jahr am ersten Septemberwochenende die „Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye“ statt.[25]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1963 Ecurie Maarsbergen Porsche 718 Porsche 1.5 F4 2 3 12.
1964 Team Lotus Lotus 25 Climax 1.5 V8 1
1965 Team Lotus Lotus 25 Climax 1.5 V8 1
1967 Gerhard Mitter Brabham BT23 Ford-Cosworth 1.6 L4 1
Gesamt 5 3

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1963
DNF 4
1964
9
1965
DNF
1966
DNS
1967
DNF
1969
DNS
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1964 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Porsche 904/8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis Ausfall Kupplungsschaden
1965 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Porsche 904/8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis Ausfall Kupplungsschaden
1967 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Porsche 907/6 Langheck OsterreichÖsterreich Jochen Rindt Ausfall Nockenwelle
1968 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Porsche 908 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford Disqualifiziert
1969 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Porsche 908 Langheck Deutschland Bundesrepublik Udo Schütz Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1965 Deutschland Bundesrepublik Porsche Automobile Co. Porsche 904/8 Deutschland Bundesrepublik Herbert Linge Rang 9 und Klassensieg
1966 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Porsche 906 Deutschland Bundesrepublik Günter Klass Ausfall Ventilschaden
1967 Deutschland Bundesrepublik Porsche Auto Porsche 910 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter Patrick Rang 3 und Klassensieg
1968 Deutschland Bundesrepublik Porsche Automobile Co. Porsche 907 2.2 Deutschland Bundesrepublik Rolf Stommelen Ausfall Pleuelschaden
1969 Deutschland Bundesrepublik Porsche System Engineering Ltd. Porsche 908/02 Deutschland Bundesrepublik Udo Schütz Rang 5

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
1963 Mitter-Lotus Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Belgien SPA Italien MAI Deutschland Bundesrepublik NÜR Italien CON Deutschland Bundesrepublik ROS Frankreich LEM Italien MON Deutschland Bundesrepublik WIS Frankreich TAV Deutschland Bundesrepublik FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz OVI Deutschland Bundesrepublik NÜR Italien MON Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI
DNF
1964 Porsche Porsche 904 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Italien MON Belgien SPA Italien CON Deutschland Bundesrepublik NÜR Deutschland Bundesrepublik ROS Frankreich LEM Frankreich REI Deutschland Bundesrepublik FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz SIM Deutschland Bundesrepublik NÜR Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI Frankreich PAR
12 DNF 6 DNF
1965 Porsche
Abarth
Porsche 904
Abarth 1300 OT
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien BOL Italien MON Italien MON Vereinigtes Konigreich RTT Italien TAR Belgien SPA Deutschland Bundesrepublik NÜR Italien MUG Deutschland Bundesrepublik ROS Frankreich LEM Frankreich REI Italien BOZ Deutschland Bundesrepublik FRE Italien CCE Schweiz OVI Deutschland Bundesrepublik NÜR Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI
9 2 9 1 DNF 2 2 2
1966 Porsche Porsche 904
Porsche 906
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland Bundesrepublik NÜR Frankreich LEM Italien MUG Italien CCE Deutschland Bundesrepublik HOK Schweiz SIM Deutschland Bundesrepublik NÜR Osterreich ZEL
7 DNF 4 DNF 1 2 1
1967 Porsche Porsche 906
Porsche 910
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland Bundesrepublik NÜR Frankreich LEM Deutschland Bundesrepublik HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland Bundesrepublik NÜR
DNF 3 3 7 DNF 4 DNF 1 DNF 1
1968 Porsche Porsche 907
Porsche 908
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Deutschland Bundesrepublik NÜR Belgien SPA Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL Frankreich LEM
DNF DNF 2 11 49 DNF 2 DNF
1969 Porsche Porsche 908
Porsche 917
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland Bundesrepublik NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
24 5 3 DNF 1 DNF 31 DNF

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Siegfried C. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. Heimatvertrieben, im Motorsport aber ganz vorne auf Porsche, Lotus, DKW und BMW. Gerhard Mitters Leben und Rennfahrerkarriere. Schneider Media, Portsmouth 2010, ISBN 978-3-931824-43-3.
  • Thora Hornung: Unvergessen, Gerhard Mitter. Der Weg eines großen Fahrers. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1970.
  • Richard von Frankenberg: Gerhard Mitter. In: Benno Müller u. Richard von Frankenberg: Rennfahrer. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1971, S. 116f.
  • Evi Butz: Die Gerhard Mitter Story. In: Christophorus. Zeitschrift für die Freunde des Hauses Porsche, Jg. 15 (1966), Nr. 81, S. 34–39.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gerhard Mitter – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 15–20.
  2. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 21.
  3. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 26–27.
  4. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 33.
  5. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 30.
  6. Julius J. Weitmann: Wolfgang Graf Berghe von Trips. Aus seinem Leben. Krüger-Verlag, Dortmund 1962, S. 48–49.
  7. Roger Gloor, C.L. Wagner: Monteverdi. Werdegang einer Schweizer Automarke. Eigenverlag Monteverdi Automobile, S. 107.
  8. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 28–36.
  9. Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC Eifelrennen. (Die Geschichte der traditionsreichsten Motorsportveranstaltung Deutschlands seit 1922). Heel, Königswinter 2009, ISBN 978-3-86852-070-5, S. 89 und 254.
  10. Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC Eifelrennen. (Die Geschichte der traditionsreichsten Motorsportveranstaltung Deutschlands seit 1922). Heel, Königswinter 2009, ISBN 978-3-86852-070-5, S. 77 und 253.
  11. Thora Hornung: 50 Jahre Nürburgring. Kurvenlabyrinth für Könner. Görres-Verlag, Koblenz 1977, S. 179.
  12. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 71–72 und 266.
  13. Lothar Boschen, Jürgen Barth: Das große Buch der Porschetypen. Alle Fahrzeuge von 1948 bis heute. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-454-9, S. 332.
  14. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 90, 266–267.
  15. auto motor und sport. Heft 14, 1969, ISSN 0005-0806, S. 65.
  16. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 264, 266–267.
  17. auto motor und sport. Heft 10, 1969, S. 134.
  18. Programmheft zum Großen Preis von Deutschland 1969.
  19. Siegfried C. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. Schneider Media, Portsmouth 2010, ISBN 978-3-931824-43-3, S. 208–211.
  20. auto motor und sport. Heft 17, 1969, S. 60.
  21. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 209–211.
  22. Sportbericht der Bundesregierung vom 29. September 1973 an den Bundestag, Drucksache 7/1040, Seite 68.
  23. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 238.
  24. Strasser: Rennsportlegende Gerhard Mitter. 2010, S. 243.
  25. Gedächtnisrallye