Großer Preis von Italien 1952

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 Großer Preis von Italien 1952
Renndaten
8. von 8 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1952
Streckenprofil
Name: XXIII Gran Premio d’Italia
Datum: 7. September 1952
Ort: Monza
Kurs: Monza
Länge: 504 km in 80 Runden à 6,3 km

Wetter: sonnig, trocken
Pole-Position
Fahrer: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zeit: 2:05,7 min
Schnellste Runde
Fahrer: Italien Alberto Ascari / Argentinien José Froilán González Italien Ferrari / Italien Maserati
Zeit: 2:06,100 min (Runde 57 bzw. 60)
Podium
Erster: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zweiter: Argentinien José Froilán González Italien Maserati
Dritter: Italien Luigi Villoresi Italien Ferrari

Der Große Preis von Italien 1952 (offiziell XXIII Gran Premio d’Italia) fand am 7. September auf dem Autodromo Nazionale di Monza in Monza statt und war das achte und letzte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1952.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alberto Ascari und Luigi Villoresi – beide auf Ferrari 500 – Ausgangs der Parabolica

Nach dem Großen Preis von Deutschland stand Alberto Ascari als Weltmeister fest. Nach dem Großen Preis der Niederlande führte er in der Fahrerwertung mit zwölf Punkten vor Giuseppe Farina und mit 14 Punkten vor Piero Taruffi.

Zum Rennen wurden 35 Nennungen abgegeben. Insbesondere die zahlreich erschienenen italienischen Teams vergrößerten die Zahl der Meldungen beträchtlich. Ferrari trat mit fünf Nennungen an; neben den Stammfahrern Ascari, Farina und Taruffi fuhren auch Luigi Villoresi und André Simon mit einem Werkswagen. Die Ecurie Espadon meldete zwei private Ferrari für Rudolf Fischer und Hans Stuck, desgleichen traten Louis Rosier, Peter Whitehead und Charles de Tornaco an. Beim letzten Rennen der Saison war erstmals auch das offizielle Werksteam von Maserati vollständig mit drei Wagen für José Froilán González, Felice Bonetto und Franco Rol am Start. Die werksunterstützte südamerikanische Escuderia Bandeirantes meldete drei Maserati des aktuellen Typs A6GCM, während Enrico Platé zwei ältere Modelle ins Rennen schickte. Mit OSCA und Cisitalia waren zwei weitere italienische Teams gemeldet. Gordini war in der üblichen Besetzung Jean Behra, Maurice Trintignant und Robert Manzon vertreten, während bei Connaught Stirling Moss Ken Downing ersetzte.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur die 24 schnellsten der 35 gemeldeten Fahrzeuge durften starten. Ascari sicherte sich mit 2:05,7 Minuten die Pole-Position vor seinen Teamkollegen Villoresi und Farina. Bei Maserati konnte nur González einigermaßen überzeugen und erreichte einen Platz in der zweiten Reihe, während die anderen beiden Werkswagen deutlich im Hinterfeld starteten. Das gesamte HWM-Team konnte sich nicht qualifizieren und musste schon am Samstagabend einpacken. Die Premiere des Cisitalia mit Piero Dusio fiel aus, da dem Italiener der Motor im Training platzte und kein Ersatz verfügbar war. Eine ansprechende Leistung bot dagegen OSCA mit Elie Bayol an Steuer, der sich als Zehnter unter 35 Teilnehmern qualifizierte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der beste Start gelang González, der aus der zweiten Reihe an die Spitze fuhr und diese Position bis zur Mitte des Rennens ausbauen konnte. Damit lag zum ersten Mal in dieser Saison ein Nicht-Ferrari für eine längere Zeit vorn. Ascari lag an zweiter Stelle und konnte sich von seinem Teamkollegen Villoresi nicht freifahren. Villoresi folgte Ascari immer dicht auf und es gelang ihm zeitweilig sogar, ihn zu verdrängen. Der Maserati von González hatte jedoch einen kleineren Tank, was ihm Gewichtsvorteile brachte, allerdings musste er dafür einmal nachtanken. Das geschah in der 36. Runde und Ascari übernahm die Führung, González fiel auf den vierten Rang zurück. In der 44. Runde konnte er Farina überholen und in der 61. Runde musste Villoresi einen kurzen Stopp einlegen, wodurch der Goncález wieder auf den zweiten Platz gelangte. Ascari hatte aber schon über eine Minute Vorsprung, sodass er keine Chance hatte, seinen zweiten Grand Prix zu gewinnen. Da die Möglichkeiten der Zeitmessung keine Unterscheidung in Hundertstelsekunden erlaubten, wurde der Punkt für die schnellste Runde zwischen González und Ascari geteilt. Somit fehlte Ascari ein halber Punkt, um bei allen europäischen Weltmeisterschaftsläufen, in denen er antrat, die optimale Punktausbeute zu erreichen. Dieser Rekord ist bis heute ungebrochen.[1]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Frankreich Gordini 02 Frankreich Robert Manzon Gordini T16 (1952) Gordini 2.0 L6 E
04 Frankreich Maurice Trintignant
06 Frankreich Jean Behra
Italien Ferrari 08 Frankreich André Simon Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 P
10 Italien Giuseppe Farina
12 Italien Alberto Ascari
14 Italien Piero Taruffi
16 Italien Luigi Villoresi
Schweiz Ecurie Espadon 18 Schweiz Rudolf Fischer Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 P
20 Deutschland Hans Stuck Ferrari 212 Ferrari 2.0 V12
Italien Maserati 22 Italien Felice Bonetto Maserati A6GCM Maserati 2.0 L6 P
24 Italien Franco Rol
26 Argentinien José Froilán González
Vereinigtes Konigreich Connaught 28 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Connaught A Francis 2.0 L4 D
30 Vereinigtes Konigreich Dennis Poore
32 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss
Frankreich Team Elie Bayol 34 Frankreich Elie Bayol Osca 20 OSCA P
Vereinigtes Konigreich Ecurie Richmond 36 Vereinigtes Konigreich Eric Brandon Cooper T20 Bristol 2.0 L6 D
38 Vereinigtes Konigreich Alan Brown
Vereinigtes Konigreich Scuderia Franera 40 Vereinigtes Konigreich Ken Wharton Cooper T20 Bristol 2.0 L6 D
Vereinigtes Konigreich Team L D Hawthorn 42 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Cooper T20 Bristol 2.0 L6 D
Italien Team Piero Dusio 44 Italien Piero Dusio Cisitalia D46 BPM P
Uruguay Escuderia Bandeirantes 46 Italien Gino Bianco Maserati A6GCM Maserati P
48 Brasilien 1889 Francisco Landi
50 Uruguay Eitel Cantoni
Vereinigtes Konigreich HWM 52 Vereinigtes Konigreich Lance Macklin HWM 52 Alta 1.5 D
54 Vereinigtes Konigreich Peter Collins
Vereinigtes Konigreich Team F.A.O. Gaze 56 Australien Tony Gaze HWM 52 Alta 1.5 D
Schweiz Enrico Platé 58 Argentinien Alberto Crespo Maserati 4CLT Plate 2.0 L4 P
60 Schweiz Emmanuel de Graffenried
Frankreich Ecurie Rosier 62 Frankreich Louis Rosier Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 D
Vereinigtes Konigreich Aston 64 Vereinigtes Konigreich William Aston Aston NB Butterworth 2.0 L4 D
Belgien Vicomtesse de Walckiers 66 Belgien Johnny Claes Simca-Gordini T15 GC Gordini E
Vereinigtes Konigreich Team Peter Whitehead 68 Vereinigtes Konigreich Peter Whitehead Ferrari 125 Ferrari D
Belgien Ecurie Francorchamps 70 Belgien Charles de Tornaco Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 E

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit km/h Startreihe
01 Italien Alberto Ascari Italien Ferrari 2:05,7 180,43 1 R
02 Italien Luigi Villoresi Italien Ferrari 2:06,6 179,15 1 RM
03 Italien Giuseppe Farina Italien Ferrari 2:07,0 178,58 1 LM
04 Frankreich Maurice Trintignant Frankreich Gordini 2:07,2 178,30 1 L
05 Argentinien José Froilan Gonzalez Italien Maserati 2:07,6 177,74 2 R
06 Italien Piero Taruffi Italien Ferrari 2:07,8 177,46 2 RM
07 Frankreich Robert Manzon Frankreich Gordini 2:08,2 176,91 2 LM
08 Frankreich André Simon Italien Ferrari 2:09,1 175,68 2 L
09 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Connaught 2:09,8 174,73 3 R
10 Frankreich Elie Bayol Italien Osca 2:10,6 173,66 3 RM
11 Frankreich Jean Behra Frankreich Gordini 2:10,8 173,39 3 LM
12 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Vereinigtes Konigreich Cooper 2:11,2 172,87 3 L
13 Italien Felice Bonetto Italien Maserati 2:11,6 172,34 4 R
14 Schweiz Rudolf Fischer Italien Ferrari 2:11,8 172,08 4 RM
15 Vereinigtes Konigreich Ken Wharton Vereinigtes Konigreich Cooper 2:12,2 171,56 4 LM
16 Italien Franco Rol Italien Maserati 2:12,7 170,91 4 L
17 Frankreich Louis Rosier Italien Ferrari 2:12,7 170,91 5 R
18 Brasilien 1889 Francisco Landi Italien Maserati 2:13,0 170,53 5 RM
19 Vereinigtes Konigreich Dennis Poore Vereinigtes Konigreich Connaught 2:14,0 169,25 5 LM
20 Vereinigtes Konigreich Eric Brandon Vereinigtes Konigreich Cooper 2:14,0 169,25 5 L
21 Vereinigtes Konigreich Alan Brown Vereinigtes Konigreich Cooper 2:15,0 168,00 6 R
22 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Vereinigtes Konigreich Connaught 2:15,1 167,88 6 RM
23 Uruguay Eitel Cantoni Italien Maserati 2:15,9 166,89 6 LM
24 Italien Gino Bianco Italien Maserati 2:17,1 165,43 6 L
DNQ Belgien Charles de Tornaco Italien Ferrari 2:17,5 164,95
DNQ Argentinien Alberto Crespo Italien Maserati 2:17,8 164,59
DNQ Schweiz Emmanuel de Graffenried Italien Maserati 2:18,4 163,87
DNQ Vereinigtes Konigreich Peter Collins Vereinigtes Konigreich H.W.M. 2:18,6 163,64
DNQ Vereinigtes Konigreich Peter Whitehead Italien Ferrari 2:18,8 163,40
DNQ Australien Tony Gaze Vereinigtes Konigreich H.W.M. 2:20,3 161,65
DNQ Vereinigtes Konigreich William Aston Vereinigtes Konigreich Aston 2:20,7 161,19
DNQ Vereinigtes Konigreich Lance Macklin Vereinigtes Konigreich H.W.M. 2:21,0 160,85
DNQ Deutschland Hans Stuck Italien Ferrari 2:22,8 158,82
DNQ Italien Piero Dusio Italien Cisitalia keine Zeit
DNQ Belgien Johnny Claes Frankreich Simca-Gordini keine Zeit

Rennergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Italien Alberto Ascari Italien Ferrari 80 2:50:45,6 01 2:06,1 (56.)
02 Argentinien José Froilan Gonzalez Italien Maserati 80 + 1:01,8 05 2:06,1 (57.)
03 Italien Luigi Villoresi Italien Ferrari 80 + 2:04,2 02
04 Italien Giuseppe Farina Italien Ferrari 80 + 2:11,4 03
05 Italien Felice Bonetto Italien Maserati 79 + 1 Runde 13
06 Frankreich André Simon Italien Ferrari 79 + 1 Runde 08
07 Italien Piero Taruffi Italien Ferrari 77 + 3 Runden 06
08 Brasilien 1889 Francisco Landi Italien Maserati 76 + 4 Runden 18
09 Vereinigtes Konigreich Ken Wharton Vereinigtes Konigreich Cooper 76 + 4 Runden 15
10 Frankreich Louis Rosier Italien Ferrari 75 + 5 Runden 17
11 Uruguay Eitel Cantoni Italien Maserati 75 + 5 Runden 23
12 Vereinigtes Konigreich Dennis Poore Vereinigtes Konigreich Connaught 74 + 6 Runden 19
13 Vereinigtes Konigreich Eric Brandon Vereinigtes Konigreich Cooper 73 + 7 Runden 20
14 Frankreich Robert Manzon Frankreich Gordini 71 + 9 Runden 07
15 Vereinigtes Konigreich Alan Brown Vereinigtes Konigreich Cooper 68 + 12 Runden 21
Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Connaught 60 DNF 09
Italien Gino Bianco Italien Maserati 46 DNF 24
Frankreich Jean Behra Frankreich Gordini 42 DNF 11
Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Vereinigtes Konigreich Cooper 38 DNF 12
Italien Franco Rol Italien Maserati 23 DNF 16
Frankreich Maurice Trintignant Frankreich Gordini 5 DNF 04
Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Vereinigtes Konigreich Connaught 4 DNF 22
Schweiz Rudolf Fischer Italien Ferrari 3 DNF 14
Frankreich Élie Bayol Italien Osca 0 DNF 10

WM-Stand nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten fünf bekamen 8, 6, 4, 3 bzw. 2 Punkte; einen Punkt gab es für die schnellste Runde. Es zählten nur die vier besten Ergebnisse aus acht Rennen.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Italien Alberto Ascari Ferrari 36 (53,5)
02 Italien Giuseppe Farina Ferrari 24 (27)
03 Italien Piero Taruffi Ferrari 22
04 Schweiz Rudolf Fischer Ferrari 10
05 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Cooper 10
06 Frankreich Robert Manzon Gordini 9
07 Vereinigte Staaten 48 Troy Ruttman Kuzma 8
08 Italien Luigi Villoresi Ferrari 8
09 Frankreich Jean Behra Gordini 7
10 Argentinien José Froilan Gonzalez Maserati 6,5
11 Vereinigte Staaten 48 Richard Rathmann Kurtis Kraft 6
12 Vereinigte Staaten 48 Sam Hanks Kurtis Kraft 4
13 Vereinigtes Konigreich Ken Wharton Frazer Nash 3
14 Vereinigtes Konigreich Dennis Poore Connaught 3
15 Vereinigte Staaten 48 Duane Carter Lesovsky 3
16 Vereinigtes Konigreich Alan Brown Cooper 2
17 Belgien Paul Frère H.W.M. / Simca-Gordini 2
18 Vereinigtes Konigreich Eric Thompson Connaught 2
19 Vereinigte Staaten 48 Art Cross Kurtis Kraft 2
20 Frankreich Maurice Trintignant Simca-Gordini 2
21 Italien Felice Bonetto Maserati 2
22 Vereinigte Staaten 48 Bill Vukovich Kurtis Kraft 1
23 Belgien Charles de Tornaco Ferrari 0
24 Vereinigtes Konigreich Peter Collins H.W.M. 0
25 Schweiz Emmanuel de Graffenried Maserati 0
26 Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Cooper 0
27 Belgien Johnny Claes Simca-Gordini / H.W.M. 0
28 Schweiz Peter Hirt Ferrari 0
29 Frankreich Philippe Étancelin Maserati 0
30 Vereinigtes Konigreich Eric Brandon Cooper 0
31 Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori Ferrari 0
32 Belgien Roger Laurent H.W.M. / Ferrari 0
33 Deutschland Bundesrepublik Fritz Riess Veritas 0
34 Thailand Prinz Bira Simca-Gordini / Gordini 0
35 Deutschland Bundesrepublik Toni Ulmen Veritas 0
36 Vereinigtes Konigreich Ken Downing Connaught 0
37 Vereinigtes Konigreich Lance Macklin H.W.M. 0
38 Deutschland Bundesrepublik Helmut Niedermayr A.F.M. 0
39 Frankreich André Simon Ferrari 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
40 Frankreich Yves Giraud-Cabantous H.W.M. 0
41 Vereinigtes Konigreich Peter Whitehead Alta / Ferrari 0
42 Deutschland Bundesrepublik Hans Klenk Veritas 0
43 Italien Gianfranco Comotti Ferrari 0
44 Vereinigtes Konigreich Graham Whitehead Alta 0
45 Deutschland Bundesrepublik Ernst Klodwig BMW 0
46 Vereinigtes Konigreich Kenneth McAlpine Connaught 0
47 Belgien Arthur Legat Veritas 0
48 Vereinigte Staaten 48 Robert O’Brien Simca-Gordini 0
49 Australien Tony Gaze H.W.M. 0
50 Vereinigte Staaten 48 Harry Schell Maserati 0
51 Italien Gino Bianco Maserati 0
52 Vereinigtes Konigreich Anthony Crook Frazer Nash 0
53 Vereinigtes Konigreich Duncan Hamilton H.W.M. 0
54 Brasilien 1889 Francisco Landi Maserati 0
55 Niederlande Jan Flinterman Maserati 0
56 Frankreich Louis Rosier Ferrari 0
57 Uruguay Eitel Cantoni Maserati 0
Vereinigtes Konigreich Stirling Moss ERA / H.W.M. 0
Vereinigtes Konigreich George Abecassis H.W.M. 0
Deutschland Bundesrepublik Hans Stuck A.F.M. 0
Schweiz Max de Terra Simca-Gordini 0
Vereinigtes Konigreich Robin Montgomerie-Charrington Aston 0
Italien Piero Carini Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich David Murray Cooper 0
Deutschland Bundesrepublik Willi Heeks A.F.M. 0
Deutschland Bundesrepublik Adolf Brudes Veritas 0
Frankreich Marcel Balsa BMW 0
Deutschland Bundesrepublik Günther Bechem BMW 0
Deutschland Bundesrepublik Rudolf Krause BMW 0
Schweiz Rudolf Schoeller Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich William Aston Aston 0
Deutschland Bundesrepublik Paul Pietsch Veritas 0
Deutschland Bundesrepublik Theo Helfrich Veritas 0
Deutschland Bundesrepublik Josef Peters Veritas 0
Niederlande Dries van der Lof H.W.M. 0
Italien Franco Rol Maserati 0
Frankreich Élie Bayol Osca 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 1952 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Soweit nicht anders angegeben: Lang, Mike; Grand Prix 1950 - 1965; Haynes Publishing Group, Sparkford Sommerset 1981 S50f. (ISBN 0-85429-276-4) (engl.)