Hajduk Split

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Hajduk Split
Wappen von Hajduk Split
Basisdaten
Name Hrvatski nogometni
klub Hajduk Split
Sitz Split, Kroatien
Gründung 13. Februar 1911
Farben weiß
Präsident Lukša Jakobušić
Website hajduk.hr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Mislav Karoglan
Spielstätte Poljud
Plätze 33.987 Sitzplätze[1]
Liga SuperSport Hrvatska Nogometna Liga
2022/23 2. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Hajduk Split, vollständig Hrvatski nogometni klub Hajduk Split (Kroatischer Fußballklub Hajduk Split), ist ein traditionsreicher Fußballverein aus der Stadt Split in Kroatien. Er ist mit neun Meisterschaften und acht Pokalsiegen[2] hinter Dinamo Zagreb, gegen den das Vječni derbi ausgetragen wird, der zweiterfolgreichste Verein im unabhängigen Kroatien und war mit jeweils neun Meisterschaften und Pokalsiegen die erfolgreichste Mannschaft Kroatiens im ehemaligen Jugoslawien.[3]

Der Verein ist in seiner Geschichte nie aus der ersten Liga abgestiegen. Er existierte in vier verschiedenen Staaten: Österreich-Ungarn, den „beiden“ Jugoslawien, und dem heutigen Kroatien.

Der 1950 gegründete Fanklub Torcida Split gilt, nach eigener Aussage, als älteste Fanorganisation in Europa. Der Wahlspruch des Vereins lautet Hajduk živi vječno („Hajduk lebt ewig“).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungsmitglieder von 1911

Die Geschichte von Hajduk Split beginnt 1911, als vier Studenten (Fabijan Kaliterna, Lucijan Stella, Ivan Šakić und Vjekoslav Ivanišević) im Prager Lokal U Fleků den Verein gründeten und den Fußball erstmals nach Split brachten. Der Verein erhielt seinen Namen faktisch von Professor Barać aus Split, zu dem die Studenten ins Büro gestürmt waren, weil ihnen kein Name für den Verein eingefallen war. Auf die Frage, ob Barać einen passenden Namen für ihren Verein wüsste, antwortete dieser, dass sie ihn Hajduk nennen sollten.

Spielbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Spiel Zrinjski Mostar gegen Hajduk Split am 13. August 1939 (Endstand 2:3)

Das erste Spiel von Hajduk Split, einer Mannschaft zusammengesetzt aus in Split lebenden Italienern, fand 1911 gegen Calcio Split statt. Hajduk gewann mit 9:0 (6:0), der erste offizielle Treffer wurde von Šime Raunig[4] erzielt. Das erste internationale Spiel wurde gegen Olympique Marseille im Rahmen einer Nordafrika-Tournee gespielt und mit 3:2 gewonnen. Den ersten Meistertitel gewann Hajduk im Jahr 1927. Während des Zweiten Weltkrieges war Split durch das faschistische Königreich Italien annektiert und der Verein sollte unter dem Namen Calcio Spalato an der Serie A teilnehmen. Der Verein lehnte ab und wollte stattdessen am Spielbetrieb der kroatischen Meisterschaft des Unabhängigen Staates Kroatien teilnehmen. Diese Initiative fand bei dem zuständigen Staatskommissar für Sport keinen Zuspruch. Hajduk schloss sich 1944 den jugoslawischen Partisanen auf der Insel Vis an und spielte als offizielle Armeemannschaft, z. B. gegen die britische Fußball-Armeemannschaft. Allein diese Tatsache verhinderte die Auflösung des Vereins 1945, denn viele Vereine mit nationaler Symbolik wurden im neu gegründeten SFR Jugoslawien aufgelöst und verboten.

Nach dem Kroatischen Frühling wurde von der jugoslawischen Regierung die Änderung des Vereinswappens verfügt: Das kroatische Schachbrett musste dem Roten Stern weichen

Nach dem Krieg wurde der Verein von Josip Broz Tito nach Belgrad eingeladen, um dort als offizielle Armeemannschaft weiterzuspielen, die Mannschaft schlug das Angebot jedoch aus. In der Saison 1950 wurde Hajduk ungeschlagen Meister. Zwei weitere Titel folgten in den nächsten Jahren. Obwohl Hajduk im Jahr 1955 Meister war, wurde vom Verband als jugoslawischer Vertreter Partizan Belgrad in den neu gegründeten Europapokal der Landesmeister entsendet. In den 1970er Jahren feierte Hajduk fünf Pokalsiege und vier Meisterschaften. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten internationalen Schlagzeilen des Vereins. 1972/73 kam Hajduk im Europapokal der Pokalsieger bis ins Halbfinale, als man nach beiden Spielen Leeds United unterlag (0:1; 0:0). 1975/76 scheiterte man im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister nach Verlängerung an PSV Eindhoven (2:0; 0:3). Auch im Europapokal der Pokalsieger 1977/78 schied man im Viertelfinale gegen FK Austria Wien nach Elfmeterschießen (1:1; 1:1) aus. In den 1980er Jahren folgten eine Viertelfinal- und eine Halbfinalteilnahme am UEFA-Pokal sowie zwei weitere nationale Pokalsiege.

Die 1990er waren geprägt durch den Zerfall Jugoslawiens und die Unabhängigkeit Kroatiens. Hajduk Split ist der letzte jugoslawische Pokalsieger der Saison 1990/91. Das Endspiel wurde in Belgrad gegen Roter Stern Belgrad mit 1:0 gewonnen, Torschütze war Alen Bokšić. Seit der Saison 1992 spielt man in der kroatischen HNL und ist der erste kroatische Meister. In dieser Dekade wurden insgesamt drei Meistertitel und vier Pokalsiege errungen. In der UEFA Champions League 1994/95 schied Hajduk Split im Viertelfinale gegen den späteren Gewinner Ajax Amsterdam aus. Seit dieser Zeit läuft Hajduk seinen goldenen Zeiten hinterher und hat sich seitdem nur einmal für eine Gruppenphase eines europäischen Pokalwettbewerbs qualifiziert.

Im neuen Millennium wurde Hajduk dreimal Meister und fünfmal Pokalsieger. Letztmalig wurde man in der Saison 2004/05 Meister.

Europapokalstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neueste Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein HNK Hajduk Split ist der erste Verein Kroatiens, der in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Damit sollte 2008 der finanziell angeschlagene Verein saniert werden. Am 2. Juni 2008 wurde in der Stadtversammlung von Split beschlossen, dass das Stadion Poljud im Wert von 300 Millionen Kuna komplett in das Grundkapital der neuen Aktiengesellschaft eingeht.

2009 wurde im Rahmen einer Schuldumwandlung das Eigenkapital erhöht und die Stadt Split wurde mit 56,1 % Mehrheitseigner des Vereins. Darüber hinaus war die staatlichen Einlagensicherung (DAP) mit 9,82 % an Hajduk beteiligt. Diese Anteile sind 2017 an die Stadt Split übertragen worden. Die restlichen Anteilseigner waren Unternehmen und Privatpersonen ohne einen wirklich nennenswerten Anteil.

Im Zuge dieser Privatisierung hatte der Verein und insbesondere die Torcida dazu aufgerufen, Mitglied des Vereins zu werden, um Hajduk zu unterstützen. In ganz Kroatien gab es Stände, an denen man an dem Verein beitreten konnte. Da der Verein mittlerweile eine AG war, konnte dies nicht direkt erfolgen. So wurde 2011 der Verein Naš Hajduk gegründet. Das erklärte Ziel in Anlehnung an die 50+1-Regel unter Beachtung des „Socios-Modells“ ist ein demokratischer und transparenter Hajduk Split.

2015 wurde der Großteil des Streubesitzes durch das Unternehmen Tommy d.o.o. übernommen. Tommy d.o.o. erwarb einen Anteil von insgesamt 24,53 % und wurde so zweitgrößter Aktionär von Hajduk. 2016 wurden diese Anteile an Naš Hajduk verkauft. Der Kaufpreis wird über 10 Jahre getilgt. Mittlerweile besitzt Naš Hajduk einen Anteil von 30,12 %, nur noch 3,96 % sind im Streubesitz.

Die Stadt Split als Mehrheitseigner verzichtet auf seine Vorrangstellung und überlässt die tragende Rolle des Vereins den Fans. Durch die Initiative Naš Hajduk ist eine Demokratisierung des Vereins nach dem Prinzip 1 Mitglied = 1 Stimme erfolgt. Klar definierte Statuten, Organisationsstrukturen, eine Vereinsstrategie und ein Ethikkodex wurden installiert. Der 5-köpfige Aufsichtsrat wird von den Vereinsmitgliedern gewählt. Seit der Saison 2022/23 bestehen die Trikots aus 100 % recycelten Kunststoffflaschen. Der Ausstatter ist Macron.

Im August 2021 hat HNK Hajduk eine erste Frauenmannschaft unter seiner Führung aufgestellt.[5]

Nach Jahren der finanziellen und sportlichen Konsolidierung ist der Verein wieder erfolgreich. In den Saisons 2021/22 und 2022/23 ist Hajduk Pokalsieger und Zweiter in der Meisterschaft geworden.

Offizielle Zusammenarbeiten bestehen mit Kalcer Radomlje[6] aus Slowenien (1. Liga), NK Solin[7] aus Kroatien (2. Liga) und NK Široki Brijeg[8] aus BiH (1. Liga).

Hajduk Split hat im Jahr 2023 die Zahl von 100.000 Mitgliedern überschritten[9] und ist somit einer der mitgliederstärksten Vereine Europas.

Fans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fanclub Torcida auf der Nordtribüne

Angefeuert wird Hajduk Split von seiner Ultra-Gruppierung Torcida Split. Die größte Rivalität besteht mit der Fangruppe Bad Blue Boys von Dinamo Zagreb, mit der Armada Rijeka von HNK Rijeka, aber auch mit den Funcuti von HNK Šibenik und der Kohorta von NK Osijek.

Es bestehen Fanfreundschaften mit Tornado Zadar / Kroatien, Torcia Gornik Polen, Magic Fans Saint-Étienne und den No Name Boys Benfica Lissabon. Die Freundschaft zu NN entstand 1994, nachdem drei Benfica-Fans auf der Heimfahrt vom ersten Gruppenspiel der UEFA Champions League bei Hajduk Split in einen Autounfall verwickelt wurden und ums Leben kamen. Während des Spiels im kriegsgebeutelten Kroatien haben die Benfica-Fans Transparente mit der Aufschrift Freedom for Croatia entrollt. Beim Rückspiel in Lissabon gedachten die mitgereisten Hajduk-Fans den Toten, was auf Seiten des portugiesischen Rekordmeisters unvergessen blieb und zu einer Freundschaft führte, die noch heute besteht. Als 25 Jahre später Hajduks Erzrivale Dinamo Zagreb im Achtelfinale der UEFA Europa League 2018/19 bei Benfica Lissabon antreten musste, wurde Dinamos Mannschaft so feindselig empfangen, als würde es gegen Benficas eigenen Erzrivalen Sporting gehen.[10]

Am 13. Februar 2011 zum 100-jährigen Jubiläum wurden überall in Dalmatien der Geburtstag Hajduks begangen. Spektakulär waren diese Feiern in Split,[11] aber auch anderorts wie zum Beispiel in Dubrovnik, wo die Stadtmauer im Fackellicht erleuchtet wurde.[12] Die Feierlichkeiten wurden durchweg von der örtlichen Torcida in Eigenregie geplant und umgesetzt.

Rivalitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dinamo Zagreb

Heute gilt Dinamo Zagreb als größter Rivale von Hajduk Split, das Aufeinandertreffen beider Mannschaften wird Vječni-derbi (Ewiges Derby) genannt.

HNK Rijeka

HNK Rijeka ist heute ebenfalls ein Rivale von Hajduk, genannt wird dieses Aufeinandertreffen Jadranski-derbi (Adriatischer Derby). Diese Rivalität entwickelte sich über die Jahre im selbstständigen Kroatien, vor allem nachdem HNK Rijeka die erste Meisterschaft im Jahre 2016/17 gewann.

HNK Šibenik

Das Dalmatinski-derbi (Dalmatinisches Derby) ist eine regionale und kleinere Rivalität zwischen Hajduk Split und HNK Šibenik.

Rivalitäten aus jugoslawischer Zeit

Auch zu den beiden serbischen Vereinen Roter Stern Belgrad und Partizan Belgrad bestehen Rivalitäten. Diese entwickelten sich bei den Meisterschaftskämpfen in der jugoslawischen Liga und durch die ethnischen Konflikte innerhalb Jugoslawiens.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadion Poljud: Innenansicht

Hajduk spielt seit 1979 im städtischen Stadion Poljud in Split, welches für die in Split stattfindenden 8. Mediterranen Spiele im gleichnamigen Stadtteil nach den Entwürfen von Boris Magaš mit einer Dachkonstruktion in Form einer geöffneten Muschel erbaut wurde und heute knapp 34.000 Sitzplätze bietet.

Nach der Gründung trug Hajduk seine Heimspiele zunächst auf dem Kraljeva njiva (Königsfeld) aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf diesem Feld das Stadion Stara plinara (Altes Gaswerk) erbaut, das heute Stadion Stari plac (Alter Platz) heißt und für Rugby-Spiele oder Musikkonzerte beansprucht wird.[13]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer der prägendsten Trainer von Hajduk Split war Luka Kaliterna. Nach ihm ist heute die erfolgreiche Akademie benannt worden. Barba Luka, wie er auch genannt wurde, war bekannt für seine „fußballerischen Weisheiten“.

Darüber hinaus ist Tomislav Ivić zu erwähnen. Dieser hat die „goldene Generation“ der 1970er-Jahre geprägt und die jugoslawischen Liga mit drei Meistertitel und vier Pokalsiegen dominiert.

In der Saison 1994/95 erreichte Hajduk Split unter der Leitung von Ivan Katalinić das Viertelfinale der UEFA Champions League. Dies ist der größte sportliche Vereinserfolg seit der Unabhängigkeit Kroatiens.

Kader der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 6. Februar 2024[14]

Nr. Position Name
3 Kroatien AB Dominik Prpić
4 Kroatien MF Ivan Perišić
4 Portugal AB Ferro
5 Elfenbeinküste AB Ismaël Diallo
6 Kroatien MF Mihael Žaper
7 AustralienAustralien MF Anthony Kalik
8 Belgien MF Vadis Odjidja-Ofoe
8 Ungarn MF László Kleinheisler
9 Kroatien ST Nikola Kalinić
10 Kroatien ST Marko Livaja
11 Marokko MF Yassine Benrahou
13 OsterreichÖsterreich TW Ivan Lucic
17 Kroatien AB Dario Melnjak
18 Marokko AB Fahd Moufi
19 Kroatien AB Josip Elez
20 Kroatien MF Niko Sigur
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Rokas Pukštas
22 Deutschland ST Leon Dajaku
Nr. Position Name
23 Kroatien MF Filip Krovinović
24 Kroatien AB Dino Mikanović
25 Kroatien AB Filip Uremović
27 Nordmazedonien ST Aleksandar Trajkovski
28 Kroatien ST Roko Brajković
31 Kroatien AB Zvonimir Šarlija
32 Kroatien AB Šimun Hrgović
34 Kroatien AB Mateo Jurić-Petrašilo
40 Kroatien TW Borna Buljan
70 Kroatien ST Josip Brekalo
77 Kosovo ST Emir Sahiti
88 Kroatien MF Ivan Ćubelić
91 Kroatien TW Lovre Kalinić
99 Bosnien und Herzegowina ST Filip Čuić
Kosovo AB Elvis Letaj
Kroatien AB Niko Đolonga
Kroatien ST Jere Vrcić
Kroatien ST Krešimir Nazor

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der Jugendabteilung von Hajduk Split (heute die Akademie Luka Kaliterna) sind einige europäische Top-Fußballer hervorgegangen. Gerade in der jüngeren Geschichte konnte die Akademie wieder an die alte Tradition anknüpfen. So wurde in der UEFA Youth League 2022/23 das Finale erreicht, was den größten Erfolg im kroatischen Jugendfußball auf Vereinsebene darstellt. Auf dem Weg zum Finale wurden die A-Jugendmannschaften von Qəbələ, FK Apolonia, Shakhtar Donezk, Manchester City, Borussia Dortmund und AC Milan bezwungen. Mit jeder Runde stiegen die Zuschauerzahlen weiter. Auf Grund dieser hohen Nachfrage wurde das Final4-Turnier erstmalig auf Grund der geringen Stadionkapazität nicht in Nyon, sondern in Genf[15] ausgetragen.

1940er und 1950er

1960er und 1970er

1980er

1990er und 2000er

2010er und 2020er

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: HNK Hajduk Split – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadion Poljud. HNK Hajduk, abgerufen am 6. Oktober 2023 (kroatisch).
  2. Trophy Room • HNK Hajduk Split. Abgerufen am 25. Mai 2023 (kroatisch).
  3. O HNS-u (Über den HNS). In: hns-cff.hr. Kroatischer Fußballverband (HNS), abgerufen am 28. November 2009 (kroatisch).
  4. 1911–1920. In: hajduk.hr. HNK Hajduk, abgerufen am 5. Oktober 2023 (englisch).
  5. Hajduk dobio žensku ekipu: Od ove sezone na Poljudu nastupa i ŽNK Hajduk! In: hajduk.hr. HNK Hajduk, 25. August 2021; (kroatisch).
  6. Hajduk dobio filijalu. In: index.hr. Index promocija d.o.o., 17. Dezember 2021; (kroatisch).
  7. Hajduk i Solin produzili suradnju. In: slobodnadalmacija.hr. HANZA MEDIA d.o.o., 13. Juli 2023; (kroatisch).
  8. Hajduk i Široki Brijeg potpisali suradnju. In: index.hr. Index promocija d.o.o., 19. Juli 2023; (kroatisch).
  9. Dan za povijest! In: hajduk.hr. HNK Hajduk, 28. September 2023; (kroatisch).
  10. James Montague: Unter Ultras. Copress, 2020, ISBN 978-3-7679-1269-4, S. 99.
  11. Ranko Pupic: 100 godina Hajduka (official video) auf YouTube, 18. Februar 2011, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 5:43 min).
  12. GCW75: 100 godina Hajduka, Dubrovnik - Bakljada na zidinama 12.02.2011. auf YouTube, 12. Februar 2011, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 3:45 min).
  13. Lost Ground: Stari Plinara/Hajduk Split. In: Ballesterer.at. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. April 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ballesterer.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. HNK Hajduk Split - Vereinsprofil. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  15. https://www.uefa.com/uefayouthleague/news/027f-17988e83b4df-b36171011f10-1000--endrunde-im-stade-de-geneve/