Heidi Klum

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Heidi Klum (2019)

Heidi Klum (* 1. Juni 1973 in Bergisch Gladbach, bürgerlich von 2009 bis 2012 Heidi Samuel, seit 2019 Heidi Kaulitz[1][2]) ist ein deutsches Model. Seit 2008 besitzt sie auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Sie arbeitet als Jurorin, Moderatorin bzw. Produzentin der Castingshows Germany’s Next Topmodel, Queen of Drags und America’s Got Talent. Bis 2018 war sie bei Project Runway Mit-Produzentin, Moderatorin und Jury-Vorsitzende.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klum wurde 1973 in Bergisch Gladbach geboren und wuchs dort auch auf. Sie besuchte die Integrierte Gesamtschule Paffrath bis zum Abitur. Ihr Vater Günther Klum ist gelernter Chemiefacharbeiter und ehemaliger Produktionsleiter beim Parfümhersteller 4711, ihre Mutter Erna Klum ist ausgebildete Friseurin.[1][3] Aus einer früheren Beziehung ihrer Mutter stammt ein 1964 geborener Halbbruder.[4]

Entdeckung und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klums Karriere begann 1992 mit der Teilnahme am Wettbewerb Model ’92, der in Zusammenarbeit mit der Frauenzeitschrift Petra, der New Yorker Modelagentur Metropolitan Models[5][6][7] und dem Koordinator Christian Seidel[8] in der von Holm Dressler und Thomas Gottschalk produzierten RTL-Show Gottschalk Late Night stattfand. Bei diesem Wettbewerb setzte sich die damals 18-jährige Schülerin gegen 25.000[8] Konkurrentinnen durch und gewann einen mit 300.000 US-Dollar dotierten dreijährigen Vertrag als Fotomodell.[9] Nach dem bestandenen Abitur verzichtete sie auf einen Ausbildungsplatz als Modedesignerin in Düsseldorf, um als Model zu arbeiten.[10] Weil damals in Europa sehr dünne Models gefragt waren, zog sie in die Vereinigten Staaten, wo sie seit 1993 lebt.[11]

1997 gelang ihr hier der Durchbruch, als sie von Victoria’s Secret engagiert wurde und 1998 ein Titelfoto auf der Bademodenausgabe der US-amerikanischen Zeitschrift Sports Illustrated mit 55 Millionen Lesern folgte. Sie erschien auf den Titelseiten von Zeitschriften wie Vogue und Elle und wurde ein international gefragtes Model und Werbegesicht.[12] Klums Vater ist auch ihr Manager. Er gründete in Bergisch Gladbach die Heidi Klum GmbH & Co. KG und betreibt dort auch deren Büro.[3]

Selbstvermarktung und Image[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klum war für verschiedene Unternehmen als Werbeträger tätig.[12][13][14][15][16] Sie nutzt ihre internationale Bekanntheit auch zur Vermarktung von Produkten, die ihren Namen als Bestandteil des Markennamens tragen wie Süßwaren, Schmuck, Kleidung und Parfums. Der New Yorker Juwelier Mouawad bietet eine Heidi-Klum-Kollektion an. Er ist ebenfalls verantwortlich für die Gestaltung eines jährlich jeweils neuen Diamant-Büstenhalters der Firma Victoria’s Secret, des sogenannten Fantasy Bra, den Klum mehrfach präsentierte. Seit 2001 veranstaltet Klum jährlich eine Halloween-Party mit ausgewählten Gästen.[17]

Im Dezember 2004 erschien Klums Buch Heidi Klum’s Body of Knowledge: 8 Rules of Model Behavior (to Help You Take Off on the Runway of Life), das seit April 2005 auch auf Deutsch unter dem Titel Natürlich erfolgreich vermarktet wird. Die Co-Autorin Alexandra S. Postman ist zuvor als Mitautorin eines Buchs über plastische Chirurgie in Erscheinung getreten und Redakteurin der Frauenzeitschrift Elle. 2005 taufte Klum während einer öffentlichen Veranstaltung eine Rosensorte auf den Namen Heidi-Klum-Rose.[18]

2009 widmete die deutsche Vogue Klum eine komplette 140-seitige monothematische Juni-Ausgabe.[19] Laut der Forbes-Liste The World’s 15 Top-Earning Models galt Heidi Klum 2008 als eines der bestbezahlten Models der Welt.[20] 2012 tauchte sie auf dieser Liste nicht mehr auf, da sie kein reines Model mehr sei; sie sei inzwischen eine Medienunternehmerin wie ihre Kollegin Tyra Banks.[21] In der Liste Most Powerful Women belegte sie Oktober 2010 Platz 39.[22] 2020 posierte sie mit ihrer Tochter Leni für das Cover der deutschen Vogue (Ausgabe Januar/Februar 2021).[23]

Film, Fernsehen, Entertainment und Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heidi Klum in einem Kleid von John Galliano (2010)

Klum war Vorbild für die Figur des Bondgirl Dr. Katya Nadanova in dem 2004 erschienenen James-Bond-Videospiel Alles oder Nichts.[24] Im Dezember 2004 startete Klums erste Fernsehshow beim US-amerikanischen Fernsehsender Bravo TV: Bei Project Runway (Projekt Laufsteg) war sie nicht nur eine von elf Produzenten, sondern auch Moderatorin und Jury-Vorsitzende der Show, bei der Kandidaten im Ausschlussverfahren darum kämpfen, von der Jury als bester der zwölf antretenden Amateur-Modedesigner ausgewählt zu werden. 2018 gab Klum ihren Ausstieg von Project Runway bekannt, und kündigte gleichzeitig eine neue Fashion-Show bei Amazon Prime Video an.[25]

Klum arbeitet gelegentlich auch als Schauspielerin. In der US-amerikanischen Fernsehserie Chaos City (Originaltitel Spin City) spielte sie 1999 in sieben Folgen der dritten Staffel sich selbst als Freundin der Hauptfigur, die von Michael J. Fox verkörpert wurde. In der Filmkomödie Über kurz oder lang spielte sie in einer Nebenrolle neben Josh Hartnett ein Frisuren-Model. 2001 trat sie in einer Folge der Serie Sex and the City als Gast auf und spielte ebenfalls sich selbst.

2006 hatte sie einen kurzen Auftritt in der US-amerikanischen Filmkomödie Der Teufel trägt Prada. Ferner hatte sie einen Gastauftritt in der US-Serie Malcolm mittendrin als Hockeyspielerin und in der amerikanischen Fantasykomödie Ella – Verflixt & zauberhaft, in der sie eine freundliche Riesin spielte. 2010 erhielt Klum zusammen mit Model-Kollegin Paulina Porizkova für eine Episode in der Fernsehserie Desperate Housewives eine weitere Gastrolle, in der sie sich selbst spielte.

Weltweite Aufmerksamkeit gewann Klum durch ihre Moderation zur Gruppenauslosung der Fußball-WM 2006 am 9. Dezember 2005 in Leipzig an der Seite von Reinhold Beckmann. An diesem Abend saßen ca. 320 Millionen Zuschauer weltweit vor den Bildschirmen. Im iranischen Fernsehen wurde ihr Auftritt wegen ihres als unsittlich empfundenen Kleides zensiert.[26]

Seit 2006 moderiert Klum die Model-Castingshow Germany’s Next Topmodel auf ProSieben. Im November 2006 erschien ihre Single Wonderland, die für eine Reihe von Douglas-Werbespots produziert wurde. Den gesamten Erlös der Single, die Platz 13 der deutschen Charts erreichte, spendete sie dem Kinderdorf Bethanien in ihrer Heimatstadt Bergisch Gladbach.

2011 übernahm Klum in den USA die Moderation der Sendung Seriously Funny Kids, bei der Kinder im Stile der Versteckten Kamera hinters Licht geführt werden. 2012 moderierte sie die MTV Europe Music Awards 2012 live aus Frankfurt am Main.[27] Seit 2013 ist sie Teil der Jury bei America’s Got Talent.

Im Musikvideo zu der im April 2015 erschienenen Single Fire Meet Gasoline der australischen Sängerin Sia spielte Klum die Hauptrolle. Klum produzierte und moderierte die Designer-Casting-Show Making the Cut, die seit März 2020 bei Amazon Prime Video zu sehen ist. 2023 übernahm sie in der Episode Bruderliebe der deutsch-österreichischen Fernsehserie Die Bergretter eine Nebenrolle.[28]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2013 erhielt Klum einen Emmy als Moderatorin von Project Runway.[29] 2003 und 2015 erhielt sie einen Bambi in der Kategorie Fashion.[30] Bei der Verleihung der About You Awards 2019 wurde ihr der Special Award – Business Achievement verliehen.[31][32]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heidi Klum (2008)

1997 heiratete Klum den australischen Starfriseur Ric Pipino und lebte mit ihm in New York City. Das Paar trennte sich 2002[33] und wurde 2003 geschieden. Während einer Beziehung mit dem italienischen Formel-1-Manager Flavio Briatore wurde sie schwanger und brachte 2004 in New York ihre Tochter Leni zur Welt.[34][35]

2005 heiratete sie in Mexiko den britischen Sänger Seal. Mit ihm hat sie zwei Söhne (* 2005 und 2006) und eine Tochter (* 2009).[36] Nach der Heirat lebte die Familie in Kalifornien, zunächst in Beverly Hills[37] und ab 2011 in Brentwood.[38] Seit 2008 hat Klum neben der deutschen die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.[39]

Im November 2009 nahm sie den bürgerlichen Familiennamen ihres Mannes, Samuel, an.[40] Einen Monat später adoptierte Seal Klums Tochter Leni.[41][42] Im Januar 2012 gab das Paar seine Trennung bekannt.[43] Im April reichte Klum die Scheidung ein und nahm ihren Geburtsnamen wieder an.[44]

2013 erwarb Klum ein Haus in Bel Air; ihr Wohnsitz in Brentwood wurde im August 2014 verkauft.[45] Von 2014 bis September 2017 war sie mit dem Kunsthändler Vito Schnabel liiert.[46] Im Mai 2018 machte sie ihre Beziehung mit Tom Kaulitz von der Band Tokio Hotel öffentlich.[47] Das Paar heiratete 2019.[48]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tierrechtsorganisation PETA verlieh Heidi Klum aufgrund ihrer Vorliebe für Pelz 2008 den Schmähpreis Worst Dressed Award Germany.[49]

Klums Show Germany’s Next Topmodel wurde mehrfach wegen eines sexistischen Frauenbildes, der Sexualisierung von Minderjährigen oder Knebelverträgen kritisiert. Klum wurde vorgeworfen, die Sendung vorrangig zur Eigenwerbung zu nutzen bzw. ihren Werbepartnern und befreundeten Designern eine Plattform zu bieten. (siehe: Germany’s Next Topmodel: Kritik).

Der Publizist Roger Willemsen sorgte 2009 mit einer Kritik über Klum und Germany’s Next Topmodel in der Zeitung taz für Aufsehen. Er schrieb: „Der Exzess der Nichtigkeit aber erreicht seinen Höhepunkt, wo Heidi Nazionale mit Knallchargen-Pathos und einer Pause, in der man die Leere ihres Kopfes wabern hört, ihre gestrenge Entscheidung mitteilt und wertes von unwertem Leben scheidet. Da möchte man sechs Sorten Scheiße aus ihr herausprügeln – wenn es nur nicht so frauenfeindlich wäre.“ Klum zeigte sich über Willemsens Text „geschockt“.[50][51]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film und Fernsehen ehemalig/einmalig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: Young, fresh n' New von Kelis
  • 2002: Love Foolosophy von Jamiroquai
  • 2006: Secret von Seal
  • 2015: Fire Meet Gasoline von Sia

Film und Fernsehen aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videospiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003: James Bond 007 – Alles oder nichts (James Bond 007: Everything or Nothing, VS, Stimme)

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Alexandra Postman: Natürlich erfolgreich. Krüger-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8105-1277-X.
  • Der kleine schwarze Wackelzahn. (Pixi-Serie 200: Alle lieben Pixi) Carlsen-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-551-05200-1.
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[53]
Wonderland
  DE 13 30.11.2006 (9 Wo.)
  AT 21 01.12.2006 (5 Wo.)
  CH 38 03.12.2006 (6 Wo.)

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emmy

  • 2005: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2006: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2007: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2008: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2008: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2009: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2009: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2010: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2010: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2011: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2012: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2013: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2013: Auszeichnung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2014: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2014: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2015: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2015: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2016: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2016: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway
  • 2017: Nominierung in der Kategorie Bester Reality-Wettbewerb für Project Runway
  • 2017: Nominierung in der Kategorie Hervorragende Gastgeberin für ein Reality- oder Reality-Wettbewerbsprogramm für Project Runway

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Heidi Klum – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Maria Hunstig, Meryem Sener: Heidi Klum: Wie sie so erfolgreich wurde. In: Vogue. 10. Dezember 2020, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  2. Änderungen im Pass: So heißt Heidi Klum wirklich! In: Abendzeitung München. 5. Dezember 2019, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  3. a b Max Fellmann: Der Kettenhund von Bergisch Gladbach. In: Süddeutsche Zeitung Magazin. Nr. 13, 2009, ZDB-ID 1026484-X (Online).
  4. Heidi Klum: Wiedersehen mit ihrem Bruder! In: bunte.de. 27. September 2014, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  5. History of Metropolitan. metropolitanmodels.com. In: web.archive.org. Archiviert vom Original am 25. September 2011; abgerufen am 26. Mai 2022: „Founded in 1986 by Michel Levaton […] To take some examples, METROPOLITAN models Claudia Schiffer, Eva Herzigova and Heidi Klum […] 1990: Opening of the METROPOLITAN agency in New York“
  6. Rebecca Stringa: Die besten Styles von Heidi Klum – ein Fashion-Rückblick. In: STYLEBOOK.de. Axel Springer, 1. Juni 2023, abgerufen am 2. Juli 2023 (deutsch): „Metropolitan Models in New York City“
  7. Die Model-Stadt München. In: Welt am Sonntag. 14. Dezember 2003, abgerufen am 2. Juli 2023: „1986 hatte er die Agentur in Paris gegründet; eröffnete vier Jahre später in New York eine weitere Repräsentanz.“
  8. a b Christian Seidel,. In: Der Spiegel. 3. Mai 1992, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 4. Juli 2023]): „Show »Gottschalk live« des Privatsenders RTL plus […] sichtete Seidel als Koordinator rund 25 000 per Post eingegangene Bewerbungen in Schrift und Bild.“
  9. 25 Jahre Heidi Klum – die Geburtsstunde eines Topmodels! auf YouTube, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  10. Heidi Klum: Model-Portrait. In: ELLE. Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  11. Heidi Klum in Happy Birthday, Heidi, ProSieben vom 1. Juni 2023
  12. a b Bio – Heidi Klum. In: heidiklum.de. Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  13. Dritte Imagekampagne von Peek & Cloppenburg. In: horizont.net. 20. Juli 2000, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  14. McDonald’s holt Heidi Klum. In: horizont.net. 22. November 2004, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  15. Werbepartner bleiben Heidi Klum treu. In: horizont.net. 20. März 2005, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  16. Gisele Bündchen löst Heidi Klum bei Otto ab. In: horizont.net. 5. April 2005, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  17. Heidi Klums Halloweenparty in New York – Im Wurm drin. In: Der Spiegel. 1. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. November 2022]).
  18. Eine Rose namens Heidi. In: spiegel.de. 23. Mai 2005, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  19. Heidi Klum: Vogue-Sonderausgabe. In: modelvita.com. 11. Mai 2009, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  20. Kiri Blakeley: In Pictures: The World’s 15 Top-Earning Models. In: forbes.com. 30. April 2008, abgerufen am 14. Dezember 2020 (englisch).
  21. Heidi Klum Profil auf Forbes (Memento vom 28. Januar 2012 im Internet Archive)
  22. The World’s Most Powerful Women (Memento vom 9. Oktober 2010 im Internet Archive)
  23. Esma Anemon Dil: Leni Klum auf dem VOGUE-Cover: Wie es ist, als Tochter von Heidi Klum ins Model-Business zu starten. In: vogue.de. 10. Dezember 2020, abgerufen am 11. Dezember 2020.
  24. https://www.imdb.com/title/tt0366629/
  25. Heidi Klum bekommt nach Ende von „Project Runway“ neue Show bei Amazon. In: stern.de. 8. September 2018, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  26. Heidi macht Mullahs wütend. In: bz-berlin.de. 11. Dezember 2005, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  27. Heidi Klum. In: vip.de. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  28. "Die Bergretter" Bruderliebe (TV Episode 2023) – IMDb. Abgerufen am 17. November 2023.
  29. US-Fernsehpreis für „Project Runway“: Heidi Klum hat endlich ihren Emmy. In: spiegel.de. 16. September 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  30. Zweiter Bambi für die Modeikone. In: gala.de. 6. November 2015, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  31. About You Awards: Heidi schweigt zur Hochzeit. In: zeit.de. 19. April 2019, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  32. ABOUT YOU Awards 2019: Die größte Influencer Award Show des Jahres begeistert mit vielen Emotionen (…). In: corporate.aboutyou.de. 23. April 2019, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  33. Heidi Klums Ehe ist am Ende. In: rp-online.de. 25. November 2002, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  34. Kind nach Großmutter benannt: Heidi Klum ist Mutter. In: handelsblatt.com. 5. Mai 2004, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  35. Überraschungsmoment: Heidi Klum verrät Lenis richtigen Namen. In: kurier.at. 13. Dezember 2020, abgerufen am 11. Februar 2024.
  36. Heidi Klum bekommt Tochter: „Wie kann ich noch mehr Liebe empfinden?“ In: spiegel.de. 13. Oktober 2009, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  37. Heidi Klum and Seal Selling Beverly Hills Estate for $6.9 Million. In: spiegel.de. 16. Mai 2011, abgerufen am 19. Dezember 2020 (englisch).
  38. Heidi Klum & Seal: Hier zerbrach ihr Glück. In: bunte.de. 23. Januar 2012, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  39. Heidi Klum Becomes a Citizen For Her Children. In: people.com. 9. März 2009, abgerufen am 19. Dezember 2020 (englisch).
  40. Für die Öffentlichkeit weiter Heidi Klum. In: derstandard.at. 26. November 2009, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  41. Maria Hunstig, Meryem Sener: Leni Klum: Heidi Klums älteste Tochter im Star-Porträt. In: Vogue. 11. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  42. Heidi Klum + Seal: Adoption im Gespräch. In: gala.de. 23. November 2011, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  43. Heidi Klum und Seal getrennt: „Wir haben uns auseinandergelebt“. In: sueddeutsche.de. 23. Januar 2012, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  44. Heidi Klum Files For Divorce. In: tmz.com. 7. April 2012, abgerufen am 19. Dezember 2020 (englisch).
  45. Christoph Rottwilm: Klum verkauft Villa in Los Angeles für 24 Millionen Dollar. In: spiegel.de. 7. August 2014, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  46. Christoph Rottwilm: Heidi Klum: Seltenes Liebes-Interview über Vito Schnabel. In: spiegel.de. 1. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  47. Hier kommt die Bra… die Heidi!: Klum und Kaulitz kuscheln in Cannes. In: n-tv.de. 18. Mai 2018, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  48. Heidi Klum und Tom Kaulitz feiern Hochzeit auf Capri. In: sueddeutsche.de. 4. August 2019, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  49. PETAs Worst Dressed 2008: And the Winners are… In: peta.de. Januar 2008, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  50. Best Of Schmähkritik: #16 – Roger Willemsen über Heidi Klum, taz.de, 14. August 2012, abgerufen am 5. November 2022.
  51. Schlagabtausch geht in die zweite Runde, spiegel.de, 28. Mai 2022, abgerufen am 5. November 2022.
  52. CSI: Miami S02E01: Blutsbrüder (Blood Brothers). In: fernsehserien.de. Abgerufen am 15. März 2024.
  53. Charts DE Charts AT Charts CH
  54. Wonderland bei Discogs
  55. Single Trending Charts. In: mtv.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022.