Hochschule Düsseldorf

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Hochschule Düsseldorf
Gründung 1971
Trägerschaft MKW NRW (staatlich)
Ort Düsseldorf
Bundesland Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland Deutschland
Präsidentin Edeltraud Vomberg
Studierende 11.012 WS 2022/23
Mitarbeiter ca. 866
davon Professoren 199
Website www.hs-duesseldorf.de
HSD – Gebäude 3 – Fachbereiche Sozial- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften[1]
HSD Gebäude 5 und 4 an der Münsterstraße.

Die Hochschule Düsseldorf (HSD) – bis Mai 2015 Fachhochschule Düsseldorf (FH D) – ist eine staatliche Fachhochschule mit einem neuen Campus in Düsseldorf-Derendorf. Die HSD ging 1971 aus verschiedenen Ausbildungsstätten hervor.

Altes Logo von Helmut Schmidt-Rhen, 1978–2015
Ehemalige Großviehhalle (vor Renovierung, Umbau und Umnutzung) am neuen Campus der Hochschule Düsseldorf
Ehemalige Großviehhalle (nach Renovierung, Umbau und Umnutzung) mit dem Erinnerungsort Alter Schlachthof (im Vordergrund)

Fachbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hochschule Düsseldorf gliedert sich in sieben Fachbereiche:

In den einzelnen Fachbereichen werden verschiedene Studiengänge angeboten.

Der Fachbereich Architektur bietet Bachelor- und Masterstudiengänge der Architektur und der Innenarchitektur an, wobei der Bachelor-Studiengang die Innenarchitektur und die Architektur in einem und der Master-Studiengang die beiden Bereiche getrennt behandelt.[2] Seit dem Sommersemester 2004 bietet die Peter Behrens School of Arts die Internationale Gastprofessur der PBSA an, die für die Dauer eines Semester eine Gastprofessur an renommierte Architekten, Innenarchitekten und Künstler aus aller Welt berufen, um den Studierenden mit unterschiedlichen Blickwinkel und Herangehensweisen zu bereichern.[3][4][5]

Am Fachbereich Design werden mit 26 Professoren und rund 60 weiteren Beschäftigten zwei Bachelor-Studiengänge durchgeführt, wovon sich einer mit dem Kommunikationsdesign mit Studienrichtung Grafikdesign und einer mit Produktdesign mit Studienrichtung Schmuckdesign beschäftigt. Darauf aufbauend gibt es zwei konsekutive Master-Studiengänge und einen von den Fachbereichen Architektur und Design gemeinsam durchgeführten Master-Studiengang Exhibition Design. Seit dem Wintersemester 2013/14 gibt es den Bachelor-Studiengang Retail Design, der eine interdisziplinäre Ausbildung in den Bereichen Design, Kommunikation und Marketing anbietet, die speziell auf die Bedürfnisse in der Einzelhandelsbranche ausgerichtet ist.

Seit Mai 2015 firmieren die beiden gestalterischen Fachbereiche Architektur und Design unter der Dachmarke Peter Behrens School of Arts (den Namen Peter Behrens School of Architecture trug der Fachbereich Architektur bereits seit 2005), wobei die grundsätzliche organisatorische Eigenständigkeit der Fachbereiche weiterhin bestehen bleibt. Der Name dieser Dachmarke ist eine Reverenz an den Industriedesigner Peter Behrens, der von 1903 bis 1907 an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf gewirkt hatte.

Am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik gibt es einen Master-Studiengang und drei Bachelor-Studiengänge. Der Master-Studiengang kann in den Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik, Nachrichten- und Informationstechnik, elektrische Energietechnik und Mikroelektronik studiert werden und wird mit einem Master of Science beendet. Der aktuelle Bachelor wird mit einem Bachelor of Engineering beendet und bietet die Studiengänge Elektro- und Informationstechnik, Elektro- und Informationstechnik Dual und Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (seit 2009) an. Die Studiengänge Elektro- und Informationstechnik und Elektro- und Informationstechnik Dual enthalten die Fachmodule Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik, Mikroelektronik, Informationstechnik oder Nachrichtentechnik. Alle Elektrotechnik-Studiengänge sind von der ASIIN (2003) und später von der AQAS (2009) akkreditiert.[6]

Seit dem Sommersemester 2016 gibt es im Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik fünf Bachelor-Studiengänge (Energie- und Umwelttechnik, Produktentwicklung, Produktionstechnik, Umwelt und Verfahrenstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen). Außerdem bietet der Fachbereich drei Master-Studiengänge an: Internationales Wirtschaftsingenieurwesen, Mechanical Engineering und Simulations- und Experimentaltechnik.[7]

Im Fachbereich Medien werden die vier Bachelor-Studiengänge Medieninformatik, Medientechnik, Data Science, AI und Intelligente Systeme (DAISY) und Ton und Bild angeboten. Der Master-Studiengang Medieninformatik wird mit den Schwerpunkten „Virtuelle Umgebungen“ und „Multimediale Systeme und Anwendungen“ angeboten.

Der größte Fachbereich, Sozial- und Kulturwissenschaften, organisiert zwei Master-Studiengänge zur Kultur, Ästhetik und Medien sowie zu Empowerment Studies und einen Bachelor-Studiengang Sozialarbeit/Sozialpädagogik sowie einen Bachelor-Studiengang Pädagogik der Kindheit und Familienbildung.[8] Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften bietet vier Bachelor-of-Arts-Studiengänge an: Den Bachelor Kommunikations- und Multimediamanagement, den Bachelor Business-Administration sowie den Bachelor International Management und den Bachelor Taxation Dual. Des Weiteren werden Master-of-Arts-Studiengänge in International Management sowie Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement und ein Master-of-Science-Studiengang in Business Analytics angeboten.[9] Darüber hinaus gibt es einen weiterbildenden Master-Studiengang Taxation, der in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein durchgeführt wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fachhochschule Düsseldorf entstand wie die übrigen Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland im Zuge der Reformen im Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland, die Ende der 1960er-Jahre einsetzten. 1971 wurden die Staatliche Ingenieurschule Düsseldorf, die Werkgruppe Architektur und Innenarchitektur der Werkkunstschule Krefeld, die Höhere Fachschule für Sozialarbeit, die Peter-Behrens-Werkkunstschule Düsseldorf, die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik und die Außenstelle Düsseldorf der Höheren Wirtschaftsfachschule Mönchengladbach in die Fachhochschule Düsseldorf integriert.

Unter ihrem Gründungsrektor Professor Hans Albert Klüfer nahm die Fachhochschule Düsseldorf mit 120 Professoren und rund 2200 Studierenden den Lehrbetrieb auf. Die sieben Fachbereiche waren noch an verschiedenen Orten untergebracht. Bereits im Jahre 1981 war die Zahl der Fachhochschüler auf 5500 gestiegen und weitere zehn Jahre später überstieg sie erstmals die Zehntausender-Grenze.

Dieses starke Wachstum führte schnell zu räumlichen Engpässen. Deshalb zogen 1976 die Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik – die Vorgänger des seit 2003 existierenden Fachbereiches Sozial- und Kulturwissenschaften – in einen Neubau auf dem Campus der heutigen Heinrich-Heine-Universität. Ein Jahr später folgte der Fachbereich Wirtschaft dorthin. Die Fachbereiche Architektur und Design konnten erst 1983 angemessen in modern ausgestatteten Räumen untergebracht werden. Mit 1100 Studierenden wurde der Neubau in der Georg-Glock-Straße, der auch mit einer Mensa für 350 Personen und einer Bibliothek im Erdgeschoss ausgestattet ist, bezogen.

Der im Wintersemester 1991/92 eingerichtete Studiengang Mikroelektronik und die Studienrichtung Mikrosystemtechnik wurden zunächst im Berufsbildungszentrum am Hammfelddamm in Neuss untergebracht, aber 2003 in einen Neubau am Kennedydamm (in Nachbarschaft der Georg-Glock-Straße) umgesiedelt.

Ende 2000 wurde der Fachbereich Medien mit dem Studiengang Ton- und Bildtechnik, der aus dem schon früher im Fachbereich Elektrotechnik existierenden Studiengang Tontechnik hervorgegangen ist, und dem Studiengang Medientechnik eingerichtet. Bereits der Studiengang Tontechnik war durch seinen interdisziplinären Aufbau in Kooperation mit der benachbarten Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, der sowohl eine technische als auch eine musikalische Ausbildung gewährleistet, in der Bundesrepublik Deutschland einmalig.

Im Jahr 2008/9 begann die Planung für den neuen Campus Derendorf auf dem alten Areal des Schlachthofs und der Schlösser Brauerei im Stadtteil Derendorf. Der erste Spatenstich dafür fand im Jahr 2012 statt.

Am 30. Juni 2014 fand das Richtfest am Campus Derendorf statt.[10]

Am 1. Mai 2015 wurde die Fachhochschule Düsseldorf in Hochschule Düsseldorf (HSD) umbenannt.[11] Im Vorfeld der Umbenennung gab es zahlreiche Diskussionen, die zu insgesamt vier Abstimmungen im Senat führten. Erst die vierte Abstimmung brachte die benötigte 2/3-Mehrheit für die Namensänderung. Die Namensänderung wird begründet mit einer internationalen Anpassung und den Trend zur Standardisierung aller Hochschulen. Sie geht einher mit einem neuen Corporate Design (Umstellung des seit 1978 bestehenden Konzepts von Helmut Schmidt-Rhen auf ein neues Erscheinungsbild mit dem Schrifttyp HSD sans) und einem neuen Webauftritt.[12]

Ende 2015 bezog die Verwaltung als erstes den neuen Campus Derendorf. Die Fachbereiche folgten in Abständen. Im Sommersemester 2016 zogen die Fachbereiche Medien, Wirtschaft und Sozial- und Kulturwissenschaften ein. Zum Wintersemester 2016/17 folgten Elektro- & Informationstechnik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Zum Wintersemester 2018/19 zogen mit einiger Verspätung auch die Fachbereiche Architektur & Design ein.

Umzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hand mit Zeichenstift von Klaus Kammerichs an der Münster Straße (2023)

Die beiden Standorte sind im Zuge des Hochschulneubaus durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) zusammengelegt worden. Die Abschaffung der Wehrpflicht und Umstellung auf Abitur nach Klasse 12 führten 2013 zu einer erhöhten Nachfrage nach Studienplätzen. Der neue Campus auf dem alten Schlacht- und Viehhof am Haltepunkt Düsseldorf-Derendorf im Stadtteil Derendorf entstand nach Plänen der Nickl & Partner Architekten AG. Hochschulbibliothek und Campus IT sind in historische Bestandsbauten integriert.[13] Die Eröffnung war für Sommer 2015 geplant, aufgrund von baulichen Verzögerungen wurde die Eröffnung um einige Monate verschoben. Das Projekt ist durch Ermittlungen über Korruption beim Landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW in die Schlagzeilen gekommen.[14] Kurz vor einer zunächst geplanten Teileröffnung wurde im Herbst 2014 berichtet, dass der neue Campus, planerisch für rund 7000 Studenten ausgelegt, für die Aufnahme aller 9000 eingeschriebenen Studenten deutlich zu klein ausgefallen ist.[15]

2016 wurden die ersten fünf Gebäude des neuen Campus bezogen. Im Oktober 2018 zogen die Fachbereiche Architektur und Design in Gebäude 6 ein. Der Umzug wurde Ende 2019 fertiggestellt.[16] Die markante Großplastik „Hand mit Zeichenstift“ von Klaus Kammerichs, seit 1985 das Markenzeichen der Fachhochschule in Düsseldorf-Golzheim, zog in 2019 mit zum Campus um.[17]

Tafel mit Lageplan der HSD

Gebäude 1: Campus IT, Hochschulbibliothek, Erinnerungsort Alter Schlachthof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Gebäude 1, der ehemaligen Großviehhalle, befinden sich die Hochschulbibliothek und die Campus IT. Dafür wurde die historische Gebäudehülle überarbeitet. In der nördlichen dreischiffigen Halle ist die Campus IT in eine Haus-im-Haus-Konstruktion eingezogen. Die Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf findet sich in der südlichen Halle mit Lesesälen im Erdgeschoss und Untergeschoss. Gruppen- und Büroräume entstanden im Obergeschoss im ehemaligen Heulager. Mit dem Umzug der Hochschule Düsseldorf auf ihren neuen Campus eröffnete im Februar 2016 der „Erinnerungsort Alter Schlachthof“. In der Dauerausstellung wird am historischen Ort die hier verübten Verbrechen dokumentiert.[18]

Gebäude 2: Hochschulleitung, Zentralverwaltung, Mensa, Cafeteria, SSC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hochschulleitung und die Zentralverwaltung sind in das Gebäude 2 eingezogen. Im ersten Stock befindet sich eine Cafeteria sowie das Studierenden Support Center (SSC), welches aus Studienbüros, Zentraler Studienberatung, dem International Office, dem Familienbüro, der Arbeitsstelle Barrierefreies Studium und den studentischen Servicestellen besteht.

Gebäude 3: Fachbereiche Sozial- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude 3 bildet den südöstlichen Abschluss des Campus und markiert den Eckpunkt Münsterstraße/Toulouser Alle. In dem fünf Stockwerke hohen Gebäude befinden sich die Fachbereiche Sozial- und Kulturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften, ausgestattet mit Hörsälen, Seminarräumen, PC-Pools sowie Werk- und Regieräumen. Im Erdgeschoss nutzt der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) Büro- und Besprechungsräume.

Gebäude 4: Empfang, Fachbereich Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen der Münsterstraße und dem zentralen Campusplatz liegt das Gebäude 4. In den oberen Geschossen befindet sich der Fachbereich Medien. Hier gibt es vier geschossübergreifende Studios für den Bereich Medientechnik, der sogenannten Studiocluster für Ton, Video und Virtual Reality. Im Erdgeschoss befinden sich verschiedene kleinere Hörsäle sowie der Audimax, in dem rund 500 Personen Platz finden.

Gebäude 5: Fachbereiche Elektro- & Informationstechnik, Maschinenbau & Verfahrenstechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Gebäude 5 befindet sich sowohl der Fachbereich Elektro- & Informationstechnik als auch der Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Das Erdgeschoss ist mit Maschinenhallen, Werkstätten, Technikum und einer Hochspannungshalle bestückt. Im Obergeschoss wurden physikalisch-technische, chemische und elektrische Labore eingebaut. Das Dach kann für experimentelle Messungen genutzt werden.

Gebäude 6: Fachbereiche Architektur, Design[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden die Fachbereiche Architektur und Design als Peter Behrens School of Arts ihre Räumlichkeiten. Besonderheit des Gebäudes ist das große innenliegende treppenförmige Forum.

HSD Gebäude 7 – ZWEK an der Rather Straße

Gebäude 7: ZWEK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Pferdehalle wurde zwischen 2016 und 2018 ausgebaut. Das Gebäude wird vom Zentrum für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung (ZWEK) genutzt.[19]

Gebäude 9: Seminarzentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Seminarzentrum stehen auf drei Etagen rund zehn flexibel nutzbaren Hörsäle und Seminarräume sowie die Möglichkeiten zum „Freien Lernen“ zur Verfügung. Direkt neben dem Seminarzentrum wurde das Studierendenwohnheim gebaut.

Gebäude 10: Forum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebäude 10 im Forum Derendorf, das an das Gelände der Hochschule Düsseldorf angrenzt. Das „Forum Derendorf“ an der Rather Straße beinhaltet Wohnhäuser sowie Büroflächen, Gastronomie und Einzelhandelsgeschäfte. Die Hochschule hat mit der Rather Straße 23b den gesamten Gebäudekomplex mit 5 Etagen angemietet. Hier befinden sich vor allem Räumlichkeiten für verschiedene Fachbereiche wie z. B. die Druckerei des Fachbereichs Design. Weitere Büroflächen für die HSD finden sich im Gebäude mit der Anschrift Hilde-und-Joseph-Neyses-Platz 4.

Studiengebühren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. März 2007 stimmte der Senat mit elf zu sieben Stimmen gegen die Einführung von Studiengebühren. Auf Initiative des Rektorats wurde trotz Verstreichen des 1. April (Frist zur Einführung von Studiengebühren zum Wintersemester) diese Abstimmung am 24. April 2007 wiederholt, jedoch blieb es beim alten Stimmverhältnis.

Absolventen und Professoren (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hochschule Düsseldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Campus Derendorf. Abgerufen am 26. März 2021.
  2. FH Düsseldorf, Willkommen an der Peter Behrens School of Architecture.
  3. Mary-Ann Ray Gastprofessorin in Düsseldorf. Peter Behrens School of Architecture Düsseldorf beteiligt sich an B.A.S.E. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  4. Deutsche BauZeitschrift – die Architekturfachzeitschrift. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  5. Deutsche BauZeitschrift – die Architekturfachzeitschrift. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  6. Birgit Lohmann: Studiengänge im FB EI an der HSD. 3. Juli 2018, abgerufen am 3. Mai 2019.
  7. Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)
  8. Bachelor of Arts "Pädagogik der Kindheit und Familienbildung".
  9. Studiengänge. Auf Wiwi.HS-Duesseldorf.de.
  10. Geschichte der Hochschule Düsseldorf. Abgerufen am 5. Juli 2017.
  11. Alles bleibt neu – Aus Fachhochschule Düsseldorf wird Hochschule Düsseldorf. 1. Mai 2015, abgerufen am 11. Mai 2015.
  12. Achim Schaffrinna: Aus FH D wird HSD – Neues Corporate Design für Hochschule Düsseldorf. 8. Mai 2015. Auf 'DesignTagebuch.de', abgerufen am 10. Mai 2015.
  13. Fachhochschule Düsseldorf – Neubau Campus Derendorf (PDF).
  14. Düsseldorfer Projekte im BLB-Skandal. In: Städte – Düsseldorf, 18. Juni 2013. Auf RP-online.de, abgerufen am 6. November 2020.
  15. Semlha Ünlü: Neue FH zu klein für 9000 Studenten 1. November 2014. Auf RP-online.de, abgerufen am 2. November 2014.
  16. Projekt „Umzug“ offiziell abgeschlossen. 10. Januar 2020, abgerufen am 22. April 2022.
  17. Film über die Neu-Aufstellung von Hand mit Zeichenstift. Düsseldorf 2019. YouTube
  18. Erinnerungsort Alter Schlachthof Derendorf. In KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital, abgerufen am 6. Juni 2023
  19. Transformation der Pferdehalle. Abgerufen am 22. April 2022.
  20. Michael Hofmann: Froschhäuser „in aller Munde“ - Auch an der Marke „Sonderzug nach Pankow“ arbeitete Malsy mit. Offenbach-Post, Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co. KG, Offenbach am Main, 16. November 2014, abgerufen am 6. Juli 2021.
  21. Prof. Victor Malsy. Hochschule Düsseldorf, Fachbereiche Architektur und Design, abgerufen am 5. Juli 2021.
  22. Prof. Victor Malsy. Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Design, abgerufen am 5. Juli 2021.
  23. Anca Timofticiuc zur Professorin für Gebäudelehre und Entwerfen an der Hochschule Düsseldorf ernannt. 13. Oktober 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021 (deutsch).

Koordinaten: 51° 14′ 49,2″ N, 6° 47′ 26,3″ O