Infanterie-Regiment „Markgraf Karl“ (7. Brandenburgisches) Nr. 60

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Infanterie-Regiment „Markgraf Karl“ (7. Brandenburgisches) Nr. 60


Siegelmarke des Regiments
Aktiv 1860 bis 1919
Staat Preußen
Streitkräfte Preußische Armee
Truppengattung Infanterie
Unterstellung 31. Division
Standort Weißenburg
Spitzname Sechziger
Führung
Kommandeur Siehe Liste der Kommandeure

Das Infanterie-Regiment „Markgraf Karl“ (7. Brandenburgisches) Nr. 60 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Das Regiment wurde 1860 in Brandenburg gebildet und 1871 in das Elsass verlegt. Wichtigster Garnisonsort war dort Weißenburg. Das Regiment nahm zeit seines Bestehens an allen wesentlichen Kriegen Preußens und des Deutschen Reichs teil, also an den drei Einigungskriegen 1864–1871 und am Ersten Weltkrieg 1914–1918. Nach Kriegsende wurde das Regiment 1919 aufgelöst. Als Namensgeber des Regiments wurde Markgraf Karl geehrt, der sich als Regimentschef und Kommandeur unter Friedrich dem Großen ausgezeichnet hatte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Formierung (1860–1864)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Ende des Sardinischen Krieges im Sommer 1859 mobilisierte der Deutsche Bund auf Verlangen Preußens 350.000 Mann. Das preußische Heer griff nicht in die Kämpfe ein, jedoch waren bei der Mobilisierung Schwächen der Organisation zutage gekommen, insbesondere bei der Landwehr. Zudem hatte das preußische Heer mit 150.000 Mann eine seit 1816 unveränderte Mannstärke, während die Bevölkerungszahl Preußens stark gestiegen war. Die vom neuernannten Kriegsminister Albrecht von Roon im Auftrag von Wilhelm I. durchgeführte Heeresreform sollte diese Schwächen ausgleichen. (Im weiteren Verlauf führte diese Heeresreform zum preußischen Verfassungskonflikt.)

Mit A.K.O. vom 5. Mai 1860 wurden 32 neue Infanterie-Regimenter formiert, bezeichnet als 1. bis 32. kombiniertes Infanterie-Regiment. Dazu dienten Landwehr-Einheiten aus der Mobilmachung von 1859 wie auch Abgaben von bestehenden Linien-Regimentern. Das 20. kombinierte Infanterie-Regiment wurde aus den drei Stammbataillonen Spandau, Treuenbrietzen und Potsdam des 20. Landwehr-Regiments gebildet, die zum I., II. und Füsilier-Bataillon des neugebildeten Regiments wurden. Die ersten Standorte des Regiments waren Wriezen, Königsberg i.d. Neumark und Strausberg.

Am 4. Juli 1860 erfolgte die Umbenennung zum 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiment Nr. 60. Im Zuge dieser Umbenennung wurde aus dem 1. kombinierten Infanterie-Regiment das Infanterie-Regiment Nr. 41, aus dem 2. kombinierten Infanterie-Regiment die Nr. 42, aus dem 3. die Nr. 43 und so weiter, bis zum 32. kombinierten Infanterie-Regiment, aus dem das Infanterie-Regiment Nr. 72 wurde.

Das Regiment bildete zusammen mit dem Infanterie-Regiment Nr. 20 und einem Landwehr-Regiment die 11. Infanterie-Brigade, welche der 6. Division und damit dem III. Armee-Korps unterstellt war. Das Regiment bezog seine Rekruten aus den Ersatzbezirken Oberbarnim, Niederbarnim, Teltow und Berlin. Im Januar 1861 fand in Berlin die Fahnenweihe statt.[1]

Deutsch-Dänischer Krieg (1864)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Krieg gegen Dänemark von 1864 nahm das Regiment als Teil der 6. Infanterie-Division im kombinierten Armeekorps teil. Der erste Kampfeinsatz war das Gefecht von Missunde am 2. Februar 1864. Daran nahmen alle drei Bataillone des Regiments unter Führung des Regimentskommandeurs Oberstleutnant von Hartmann teil. Das Regiment erlitt an diesem Tag Verluste von 10 Toten und 3 Vermissten, dazu kamen 29 Verwundete. Bis auf fünf Verwundete stammten alle Verluste aus dem II. Bataillon,[2] das am rechten Flügel von der Ornumer Mühle gegen die Bastion 60 vorging, und dort im freien Feld dem Kartätschen- und Gewehrfeuer ausgesetzt war.[3]

Das Infanterie-Regiment Nr. 60 gehörte im Krieg gegen Dänemark zur 12. Infanterie-Brigade unter Generalmajor von Roeder. Mit diesem Großverband folgten verschiedene Erkundungs- und Vorpostengefechte vor Düppel und Rackebüll (heute Sønderborg-Ragebøl), dann die Teilnahme an Einschließung und Belagerung der Düppeler Schanzen. Während der Einschließung der Schanzen am 17. März 1864 wurden vier Soldaten des Regiments Nr. 60 getötet und acht Männer verwundet.[4] Am 18. April 1864 erstürmten die preußischen Truppen unter Prinz Friedrich Karl schließlich die Schanzen. Zwei Kompanien des Regiments gehörten dabei zur Sturmkolonne 2, die von Major von Fragstein (FR 35) geführt wurde.[5] Bei der Erstürmung der Schanzen fielen 18 Angehörige des Regiments, davon ein Offizier, dazu kamen 7 vermisste Soldaten. 77 Soldaten des Regiments wurden verwundet, dazu zwei verwundete Offiziere.[6]

Nach zeitweisem Waffenstillstand und Abbruch der Konferenz von London nahm das Regiment am 29. Juni 1864 am Übergang auf die Insel Alsen teil. Dabei erlitt das Regiment im Vergleich zu anderen beteiligten Einheiten nur sehr leichte Verluste.[7] Im Juli 1864 endete der Krieg siegreich für die preußisch-österreichische Allianz. Insgesamt hatte das Infanterie-Regiment Nr. 24 im Deutsch-Dänischen Krieg unwiederbringliche Verluste von 40 Toten und 13 Vermissten zu beklagen, dazu kamen 73 Schwerverwundete sowie 85 Leichtverwundete bzw. Erkrankte.[8]

Krieg gegen Österreich (1866)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1866 nahm das Regiment am Deutschen Krieg teil, Gegner war der Deutsche Bund unter Führung Österreichs, des Alliierten aus dem Deutsch-Dänischen Krieg. Der Befehl zur Mobilmachung traf am 4. Mai 1866 ein, Mitte Mai verließ das Regiment unter dem Kommando von Oberst von Hartmann die Garnisonen.[9] Zuerst verlegte das Regiment in die Gegend von Spremberg, dann Anfang Juni 1866 nach Görlitz, beides nahe der Grenze zum Königreich Sachsen, das auf Seiten der Gegner Preußens stand. Das Ersatz-Bataillon verblieb in Torgau. Das Regiment gehörte im Krieg zur 6. Infanterie-Division unter der Führung von Generalleutnant Gustav von Manstein, der seine Division am 11. Juni 1866 in Reichenbach inspizierte.[10]

Am 23. Juni 1866 überschritt die 6. Division die Grenze Preußens nach Böhmen und marschierte über Friedland, Reichenberg, Liebenau, Münchengrätz gen Süden.[11] Am 3. Juli nahm das Regiment an der Schlacht bei Königgrätz (Sadowa) teil, zunächst eingeteilt als Reserve der 6. Division. Kurz vor Mittag wurde das Regiment zusammen mit der der 12. Brigade als dem Gros der Division nach vorn befohlen und rückte am rechten Flügel gegen Dohalitz vor, wo es vier Stunden im feindlichen Geschützfeuer ausharren musste.[12] Diese Schlacht war insgesamt sehr verlustreich. Das Infanterie-Regiment Nr. 60 erlitt am Tag von Königgrätz Verluste von 63 Toten und 51 Vermissten, 90 Schwerverwundeten, dazu etwa 200 Leichtverwundete.[13]

Im Zuge der Heeresvermehrung baute das Regiment mehrfach Teileinheiten auf, um sie an neuformierte Regimenter abzugeben. Die erste solche Abgabe erfolgte 1866 mit drei Kompanien, die zur Formierung des Infanterie-Regiments Nr. 78 in Brandenburg dienten. Das neugebildete Regiment verlegte man dann nach Ostfriesland.

Deutsch-Französischer Krieg (1870/71)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taschenuhr des Regiments mit Inschrift Gravelotte – St. Privat

Das Regiment nahm 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teil und kämpfte wieder im Bestand der 6. Infanterie-Division im III. Armeekorps. Die 6. Division stand unter Führung von General von Buddenbrock. Außerordentlich verlustreich war die Teilnahme des Regiments an der Schlacht bei Gravelotte (St. Privat) am 18. August 1870, bei der das Regiment an einem Tag Verluste von mehr als 700 Mann zu verzeichnen hatte, darunter 162 Tote und 47 Schwerverwundete.[14]

Garnisonszeit in Elsaß-Lothringen (1872–1913)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 1871 wurde der Vorfrieden von Versailles geschlossen, damit trat Frankreich die zum Reichsland Elsaß-Lothringen formierten Gebiete an Deutschland ab. Nach Ende des Krieges und der Besatzungszeit in Frankreich verblieb das Regiment in Elsaß-Lothringen. Dazu wurde das Regiment der im März 1871 formierten 30. Division mit Sitz in Straßburg unterstellt. Die anfänglichen Garnisonen waren Weißenburg und Hagenau (beide Elsass). 1876 verlegte das II. Bataillon von Hagenau nach Bitsch (Lothringen), wo es bis 1897 verblieb.

1887 wurde eine Kompanie an das neugebildete Infanterie-Regiment Nr. 138 in Straßburg abgegeben. 1897 wurde ein vier Jahre vorher aufgestelltes Halb-Bataillon an das Infanterie-Regiment Nr. 171 in Bitsch abgegeben.

Ab 1897 hatten Stab und alle drei Bataillone des Regiments ihre Garnison in Weißenburg im Elsass.

Erster Weltkrieg (1914–1918)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Regiment wurde 1914 zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs mobilisiert und kämpfte bis zum Kriegsende im Bestand der 31. Division, zuerst an der Westfront. Im Januar 1915 verlegte das Regiment mit der 31. Division an die Ostfront. Nach Oktoberrevolution und Waffenstillstand im Osten im Dezember 1917 verlegte das Regiment wieder an die Westfront, um dort an der anfänglich erfolgreichen, aber überaus verlustreichen Frühjahrsoffensive 1918 teilzunehmen. (Siehe Gefechtskalender) Nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 marschierte das Regiment nicht in seine Heimatgarnison Weißenburg, da das Elsass nun zu Frankreich gehörte. Stattdessen erfolgte die Demobilisierung in Staßfurt, wo das Regiment im Januar 1919 aufgelöst wurde.

Im Ersten Weltkrieg hatte das Regiment Verluste von 173 gefallenen Offizieren und Portepee-Unteroffizieren zu beklagen.[15]

Unterstellung, Gliederung und Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbandszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von seiner Gründung 1860 bis 1871 gehörte das Regiment zur 11. Infanterie-Brigade mit Stab in Berlin, diese zur 6. Division (Brandenburg an der Havel), und damit zum III. Armee-Korps, (Berlin).

Mit der Verlegung nach Elsaß-Lothringen wurde das Regiment 1871 der 59. Infanterie-Brigade (Sitz in Metz) unterstellt, die zur 30. Division (ebenfalls Metz) und damit zum XV. Armee-Korps (Straßburg) gehörte.

Nach einer Umgruppierung gehörte das Regiment ab 1884 zur 62. Infanterie-Brigade und der 31. Division. Diese Division gehörte bis 1912 zum XV. Armee-Korps, dann zum XXI. Armee-Korps.

Bei Kriegsausbruch 1914 zog das Regiment in diesem Bestand ins Feld, das XXI. Armee-Korps war der 6. Armee unterstellt. Im Herbst 1916 verließ das Regiment die 31. Infanterie-Division und ging zur an der Ostfront neuformierten 218. Infanterie-Division.

Uniform und Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uniformfarben des Infanterie-Regiments Nr. 60 vor Einführung der feldgrauen Uniform

Mannschaften trugen den blauen Uniformrock mit roten brandenburger Ärmelaufschlägen mit hellblauer Paspelierung. Die Schulterstücke waren rot, darauf die gelbe Zahl 60. Das Emblem auf der Pickelhaube war der gelbe Linien-Adler. 1915 führte die Preußische Armee neben der feldgrauen Felduniform auch eine feldgraue Friedensuniform ein.

Die Hauptbewaffnung eines Infanterie-Regiments der preußischen Armee bildeten die Gewehre der Musketiere und Füsiliere. Noch vor dem Krieg gegen Dänemark wurde die Truppe mit dem Dreyse-Zündnadelgewehr ausgerüstet. Es folgten das Gewehr 71, das Gewehr 88 und schließlich das Gewehr 98, die Standardwaffe des deutschen Heeres während des Ersten Weltkriegs, mit dem das Regiment 1914 in den Krieg zog.

Noch vor Ausbruch des Weltkriegs wurde im Regiment eine fußbewegliche MG-Kompanie ausgestellt, ausgerüstet mit insgesamt sechs MG 08. Dies war eine erhebliche Verstärkung der Feuerkraft, insbesondere in der Defensive des Stellungskriegs. Die Unterstützung durch schwere Waffen geschah primär durch die beiden Feld-Artillerie-Regimenter (Nr. 31 bzw. Nr. 67) der 31. Feldartillerie-Brigade, die zur 31. Division gehörten. Üblicherweise war dabei eine Batterie einem Bataillon zugeteilt, bei Angriffen oder Gefechten konnte die Artillerie aber im Schwerpunkt zusammengefasst werden. 1918 wurde im Regiment eine eigene Minenwerfer-Kompanie aufgestellt.

Regimentschef[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Regimentschef war vom 7. Dezember 1864 bis zu seinem Tod am 14. Oktober 1872 General der Kavallerie Albrecht von Preußen. Am 2. Februar 1891 ernannte Kaiser Wilhelm II. den General der Infanterie Paul von Leszczynski zu dessen Nachfolger als Regimentschef.[16]

Kommandeure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommandeure des Regiments waren nach Jahr der Ernennung:[17]

Ab Kommandeur Lebensdaten Bemerkungen
1860 Georg Alexander von Hippel 1806–1895 später als Generalmajor pensioniert
1863 Ernst von Hartmann 1817–1883 später General der Infanterie, à la suite des Regiments
1867 Theodor von Knobelsdorff 1817–1879
1870 Clemens von Dannenberg 1819–1897
1873 Julius von Katzeler 1822–1889
1878 Friedrich von Dorndorf 1827–1901
1883 Maxilian Richter 1837–1889
1886 Kurt von Hake 1835–1896
1887 Hermann Merker 1834–1892
1889 Werner von Otto 1838–1927
1892 Wilhelm Lademann 1840–1919 später Generalmajor und Kommandant der Festung Küstrin
1895 Friedrich Bölling 1844–1899
1899 Eduard Hoffmeister 1852–1920
1900 Franz Kettler 1850–1920
1904 Traugott von Bötticher 1851–1931
1908 Walter Friedrich Stobbe 1853–1922
1911 Wilhelm Knoch 1860–1920
1914 Georg von Tschirschnitz 1861–1914
1914 Hans von Balluseck 1863–1931
1914 Camillo Rayle 1862–1915
1915 Friedrich Digeon von Monteton 1858–1934
1915 Ernst von Bagensky 1864–1937
1916 Julius Denicke 1867–1938
1918 Heinrich von Bünau 1873–1943 ernannt im Juli 1918, letzter Regimentskommandeur

Garnisonen und Kasernenbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stabsgebäude der Neuen Kaserne in Weißenburg im Elsaß

Die Neue Kaserne in Weißenburg / Elsass (heute Wissembourg) wurde von 1893 bis 1896 errichtet, und 1897 vom Regiment bezogen. Die Kasernengebäude sind unterkellert und haben zwei Stockwerke. Die Fassaden sind in teils verputztem Backstein ausgeführt, Sockel, Bänder, Gesimse und Pfosten sind aus Sandstein – insgesamt entsprach dies einem schematischen Baustil für die zahlreichen deutschen Kasernen-Neubauten in Elsaß-Lothringen.[18] Nach Ende des Ersten Weltkriegs kam das Elsass wieder zu Frankreich, und die Kaserne wurde unter dem Namen Caserne Abel Douay vom 7. Bataillon der Chasseurs alpins (Gebirgsjäger) genutzt. General Abel Douay, nach dem die Kaserne umbenannt wurde, war 1870 in der Schlacht bei Weißenburg gefallen. Nach 1945 wurden Teile der Kasernenanlage zu Wohngebäuden umgewandelt, auch zog ein Finanzamt ein, einige der Gebäude wurden abgerissen. Die heute noch erhaltenen Gebäude befinden sich in der Rue de l' Industrie (Karte) und der Rue de la Pépinière.[19]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hermann Cron: Infanterie-Regiment Markgraf Karl (7. Brandenburgisches) Nr. 60 in dem großen Kriege 1914–1918. Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg 1926. (=Band 155, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter / Ehemals preußische Truppenteile.). Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek.
  • Das 7. Brandenburgische Infanterie-Regiment No 60 von seinem Ursprung bis zur Gegenwart. Meidinger, Berlin 1882.
  • Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869. (Online)
  • Günther Voigt.: Die Infanterie- bzw. Füsilierregimenter 13–60 der preussischen Armee. In: Dermot Bradley, Hans Bleckwenn (Hrsg.): Deutschlands Heere bis 1918. Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen. Band 2. Biblio-Verlag, Osnabrück 1981, ISBN 3-7648-1199-4.
  • Klaus v. Bredow, Ernst v. Wedel: Historische Rang- und Stammliste des Deutschen Heeres. Band 1,2. Biblio, Osnabrück 1972, ISBN 3-7648-0719-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869, Vorwort, S. VI–VII.
  2. Michael Embree: Bismarck's First War: The Campaign of Schleswig and Jutland 1864. Helion, Solihull 2006, ISBN 978-1-87462-277-2, S. 55.
  3. Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869, S. 11–13.
  4. Michael Embree: Bismarck's First War: The Campaign of Schleswig and Jutland 1864. Helion, Solihull 2006, ISBN 978-1-87462-277-2, S. 185.
  5. Michael Embree: Bismarck's First War: The Campaign of Schleswig and Jutland 1864. Helion, Solihull 2006, ISBN 978-1-87462-277-2, S. 253.
  6. Michael Embree: Bismarck's First War: The Campaign of Schleswig and Jutland 1864. Helion, Solihull 2006, ISBN 978-1-87462-277-2, S. 269.
  7. Michael Embree: Bismarck's First War: The Campaign of Schleswig and Jutland 1864. Helion, Solihull 2006, ISBN 978-1-87462-277-2, S. 321.
  8. Verlustlisten für die Preußische Armee im Deutsch-Dänischen Krieg. In: Militair-Wochenblatt, Mittler, Berlin 1864, Beilagen Nr. 1540, 1557, 1568, 1577, 1584, 1615, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10526056-1. (Online-Recherche)
  9. Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869, S. 72.
  10. Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869, S. 76.
  11. Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869, S. 78–84.
  12. Erinnerungen des 7. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 60 an die Feldzüge der Jahre 1864 und 1866. A. W. Hayn's Erben, Berlin 1869, S. 84–93.
  13. Preußische Verlustlisten 1866. In: Militärisches Wochenblatt. Berlin 1867, S. 148–152. (Online-Suche)
  14. Verlust-Listen der Königlich Preussischen Armee und der Grossherzoglich Badischen Division aus dem Feldzuge 1870-1871. In: Militärisches Wochenblatt. Berlin 1871, urn:nbn:de:hbz:061:1-79262, Nr. 41, 43, 45. (Online-Suche)
  15. Verlustliste: Infanterie-Regiment Markgraf Karl (7. Brandenburgisches) Nr. 60, nach den dort angegebenen Quellen: Hermann Cron: Infanterie-Regiment Markgraf Karl (7. Brandenburgisches) Nr 60 in dem großen Kriege 1914–1918. Stalling, Oldenburg 1926.
  16. Günter Wegmann (Hrsg.), Günter Wegner: Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkräfte 1815–1990. Teil 1: Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815–1939. Band 2: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1992, ISBN 3-7648-1782-8, S. 172.
  17. Günter Wegmann (Hrsg.), Günter Wegner: Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkräfte 1815–1990. Teil 1: Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815–1939. Band 2: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1992, ISBN 3-7648-1782-8, S. 172–173.
  18. Niels Wilcken: Architektur im Grenzraum: das öffentliche Bauwesen in Elsass-Lothringen, 1871-1918 (=Band 38 der Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde des Saarlandes). Institut für Landeskunde im Saarland, Saarbrücken 2000, ISBN 978-3-923877-38-6, S. 178f.
  19. Caserne Abel-Douay, Dossier IA67008073 von 1998. In: Service de l’Inventaire du Patrimoine de la Région Alsace.