Iraklis Thessaloniki (Basketball)
Van Wikipedia, de gratis encyclopedie
Voller Name | Turnverein Iraklis Thessaloniki Γυμναστικός Σύλλογος Ηρακλής Θεσσαλονίκης |
Spitzname(n) | Die Blau-weißen |
Gegründet | 1908 (Gymnastikverein) 1924 (Basketballsabteillung) |
Vereinsfarben | Blau – Weiß |
Spielstätte | Ivanofeio |
Plätze | 2.443 |
Präsident | Theodoros Drakopoulos |
Trainer | Giannis Kastritis |
Homepage | https://www.iraklis-bc.gr |
Liga | Basket League |
2018/2019 | 2. Platz (A2 Ethniki) |
Vereinserfolge | 2 × Griechischer Meister |
Iraklis Thessaloniki eigentlich Turnverein Iraklis Thessaloniki, (griechisch Γυμναστικός Σύλλογος Ηρακλής Θεσσαλονίκης) ist die ausgegliederte Basketballsektion des griechischen Sportvereins Iraklis Thessaloniki. Gegründet wurde die Abteilung 1924 in Thessaloniki. 1928 und 1935 war Iraklis Saloniki Griechischer Meister.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1924, 16 Jahre nach der Gründung des Vereins, bot Iraklis Thessaloniki seinen Mitgliedern erstmals eine Basketballabteilung.[1] Die erste Griechische Meisterschaft konnte Iraklis 1928 erringen.[2] 1935, 7 Jahre nach dem ersten Titel, war Iraklis wieder Griechischer Meister.[2]
Die Saison 2005/2006 stellte einen Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte dar. Nach großem Aderlass schaffte es die neu zusammengestellte Mannschaft nicht, die Klasse zu halten und stieg somit in die A2-Liga ab.
Heimstätte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seine Heimspiele trägt Iraklis in der 1987 errichteten „Ivanofeio Arena“ aus.[3] „Ivanofeio Arena“ gehört zu Iraklis Thessaloniki und bietet Plätze für 2.443 Zuschauer.[3]
Titel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Griechischer Meister (2×): 1928, 1935
Bedeutende oder bekannte ehemalige Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bedeutende ehemalige Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Οι σημαντικές στιγμές στο πέρασμα των χρόνων. Bluearena.gr, 29. November 2012, archiviert vom am 2. März 2016; abgerufen am 14. August 2015 (griechisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Giannopoulos, Nikos: Η χρυσή βίβλος του ελληνικού πρωταθλήματος μπάσκετ. contra.gr, 4. Juni 2014, abgerufen am 14. August 2015 (griechisch).
- ↑ a b Ιβανώφειο. stadia.gr, abgerufen am 20. April 2015 (griechisch).