Jari-Matti Latvala

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Jari-Matti Latvala
Nation: Finnland Finnland
Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)
Erste Rallye: Rallye Großbritannien 2002
Letzte Rallye: Rallye Finnland 2023
Beifahrer: Finnland Juho Hänninen
Finnland Miikka Anttila
Team: Toyota Gazoo Racing
Volkswagen Motorsport
Ford World Rally Team
Fahrzeug: Toyota Yaris WRC
VW Polo R WRC
Ford Fiesta RS WRC
Ford Focus RS WRC
Rallyes Siege Podien WP
210 18 67 539
Punkte: 1679
Stand: nach Rallye 13 von 13, Saison 2023[1]
Latvala und Anttila bei der Rallye Finnland 2015 im Volkswagen Polo R WRC
Latvala und Anttila im Ford Fiesta RS WRC bei der Rallye Portugal 2011
Latvala und Anttila im Ford Focus RS WRC 09 bei der Rallye Finnland 2010

Jari-Matti Latvala (* 3. April 1985 in Töysä) ist ein finnischer Rallyefahrer. Latvala fährt in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) für Toyota Gazoo Racing. Sein Beifahrer ist Landsmann Miikka Anttila. Jari-Matti Latvala ist der Sohn des Rallyefahrers Jari Latvala.

Latvala wurde dreimal Vizeweltmeister (2010, 2014 und 2015) und gewann 18 Rallyes, der Titelgewinn blieb ihm jedoch bisher versagt. Damit ist Latvala mit Thierry Neuville (18 Siege, fünffacher Vizeweltmeister: 2013, 2016, 2017, 2018 und 2019) der erfolgreichste Fahrer in der Rallye-Weltmeisterschaft, dem es nie gelang, Weltmeister zu werden, wenn man von Markku Alén absieht, der 19 Siege holen konnte und zwar die Weltmeisterschaft selbst nie gewann, aber nachträglich zum inoffiziellen Weltmeister von 1978 ernannt worden war.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 16 Jahren fuhr Jari-Matti Latvala seine ersten Rallys in regionalen und nationalen Meisterschaften in Finnland. Im Jahr 2002 startete er bei der Rallye Großbritannien zu seinem ersten Lauf in der Rallye-Weltmeisterschaft. 2003 gewann er die nationale Rallye-Meisterschaft in Estland. Danach wechselte er in die JWRC und später in die Production Car World Rally Championship (PWRC). Ab 2006 fuhr er für Stobart-Ford und er erreichte bei der Rallye Irland 2007 mit Platz drei erstmals das Podium in der höchsten Rallye-Klasse WRC. Ab 2008 fuhr er, als Nachfolger von Marcus Grönholm, im Ford-Werksteam mit Teamkollege Mikko Hirvonen an der Seite.

Mit dem ersten Gesamtsieg bei der Rallye Schweden wurde Latvala am 10. Februar 2008 mit 22 Jahren jüngster Rallye-WM-Lauf-Sieger der Geschichte bis dahin. Latvala beendete die Saison 2009 mit dem vierten Rang in der Weltmeisterschaft und wurde 2010 Vizeweltmeister hinter Sébastien Loeb.

Auch in der Rallye-Weltmeisterschaft 2011 startete er für das Ford-Werksteam. Mit dem neuen Ford Fiesta RS WRC erreichte er den zweiten Platz bei der Rallye Australien. Als schnellster Fahrer dieses Laufes befolgte er eine von Ford ausgesprochene Stallregie und verlor absichtlich 28 Sekunden und den ersten Rang an Teamkollege Hirvonen.[2]

Auch bei der nächsten Rallye in Frankreich überließ Latvala aufgrund von Teamorder seinem Teamkollegen eine bessere Platzierung. Er ließ sich bewusst eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe aufladen, um Hirvonen vorbei zu lassen und ihm einen vierten Rang zu ermöglichen.[3] Einige Stunden nach der Rallye Frankreich wurde der dritte Petter Solberg disqualifiziert. Sein Fahrzeug war bei der nachträglichen Abwaage um vier Kilogramm zu leicht. Alle Fahrer rückten ab dem vierten Rang um eine Position nach vorne. Latvala wurde somit vierter, während Hirvonen auf den dritten Rang vorrückte. Die Teamorder wäre daher gar nicht unbedingt nötig gewesen.[4] Bei der Rallye Katalonien fuhr Latvala wieder um den Sieg. Er hatte die Aufgabe, möglichst viel Druck auf Hauptkonkurrent Sébastien Loeb auszuüben. Latvala verlor die Führung wegen eines Reifenschadens, danach hielt er über zwei Tage unangefochten den zweiten Rang. Die dritte Ford-Stallregie in Folge zwang ihn erneut, eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe auf sich zu nehmen. So gab er seinen zweiten Rang an Hirvonen ab und er wurde Dritter.[5] In Großbritannien gewann Latvala die erste Rallye seit der Rallye Finnland 2010. Er beendete die Saison 2011 mit 50 Punkten Rückstand auf Sébastien Loeb an vierter Stelle der Fahrer-Weltmeisterschaft.

Nach dem Weggang des langjährigen Teamkollegen Mikko Hirvonen zu Citroën wurde Latvala zum Hoffnungsträger um den Weltmeistertitel 2012 bei Ford. Bei der Rallye Monte Carlo schied er am ersten Tag aus. Grund war ein Unfall auf einer vereisten Straße. Latvala gewann die Rallye Schweden und die Rallye Großbritannien. Er beendete das Jahr auf dem dritten Weltmeisterschaftsrang.

Am 17. Oktober 2012 gab Latvala bekannt, dass er 2013 für Volkswagen Motorsport fährt. Am Tag darauf gab Ford den Rücktritt aus der WRC in die Medien. Es ist nicht bekannt, ob Latvalas Entscheidung mit oder ohne Wissen um den neuen Privateer-Status des Ford-Teams bei M-Sport getroffen wurde. Im Jahr 2013 konnte Latvala die Rallye Griechenland gewinnen und wurde WM-Dritter.

Das Jahr 2014 begann gut mit einem fünften Platz bei der Rallye Monte Carlo und einem Sieg in Schweden. Hinter dem Teamkollegen Sébastien Ogier belegte Latvala am Ende der Saison den zweiten Rang in der Weltmeisterschaft.

Das Jahr 2015 begann für Jari-Matti Latvala mit einem zweiten Rang bei der Rallye Monte Carlo, hinter Teamkollege und Fahrerweltmeisterschafts-Rivale Sébastien Ogier, mit einem guten Resultat. Danach folgten drei Rallyes, bei denen Latvala wegen Fahrfehlern oder technischen Problemen ausfiel. Der Vorsprung des amtierenden Weltmeisters Ogier war nun beträchtlich. Mit drei Siegen, vier zweiten Rängen und weiteren Punkteplätzen konnte Latvala den Vize-Weltmeistertitel vom Vorjahr, hinter Ogier und vor dem zweiten Teamkollegen Andreas Mikkelsen, verteidigen.

Das Rallyejahr 2016 verlief für Jari-Matti Latvala nicht besonders glücklich. Einziger Lichtblick blieben sein Gesamtsieg bei der Rallye Mexiko und seine zweiten Plätze in Italien sowie in Finnland. Seine Saison beendete er auf dem 6. Rang der Weltmeisterschaft und als 3. Volkswagen-Pilot hinter Ogier und Mikkelsen.

Als Volkswagen Motorsport am Ende der Saison 2016 den Ausstieg aus der Rallye-WM ankündigte, musste sich Latvala nach einem neuen Cockpit umsehen. Er wurde bei dem von Tommi Mäkinen geleiteten Team Toyota Gazoo Racing fündig, Latvala wurde Hauptfahrer neben Juho Hänninen. Die Partnerschaft mit Toyota begann gleich bei der Rallye Monte Carlo mit einem zweiten Platz und bei der Rallye Schweden mit einem Gesamtsieg. Er führte zwischenzeitlich die Fahrer-Weltmeisterschaft an, die er als Gesamtvierter und bester Toyota-Pilot abschloss.

2018 gewann Latvala die Rallye Australien und wurde erneut WM-Vierter, zog in der Gesamtwertung allerdings diesmal gegen seinen neuen Teamkollegen Ott Tänak den Kürzeren.

Die Saison 2019 verlief für den Finnen deutlich schlechter. Zum ersten Mal seit 2007 gelang es ihm nicht eine Rallye zu gewinnen und er wurde hinter dem neuen Weltmeister Tänak und Kris Meeke mit Rang sieben in der Fahrer-WM der schlechtestplatzierte Toyota-Fahrer.

Für 2020 hat Latvala keinen Stammplatz mehr bekommen in einem Werksteam. Er finanziert sich einige Weltmeisterschaftsläufe selbst und fährt einen Toyota Yaris WRC.

Seit der Rallye-Weltmeisterschaft Saison 2021 ist Jari-Matti Latvala Teamchef des Toyota Gazoo Racing Europe WRC Team.[6]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WRC-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Saison Rallye Beifahrer Fahrzeug
1 2008 SchwedenSchweden Rallye Schweden Miikka Anttila Ford Focus RS WRC
2 2009 ItalienItalien Rallye Italien
3 2010 Neuseeland Rallye Neuseeland
4 Finnland Rallye Finnland
5 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rallye Großbritannien Ford Fiesta RS WRC
6 2012 SchwedenSchweden Rallye Schweden
7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rallye Großbritannien
8 2013 Griechenland Rallye Griechenland Volkswagen Polo R WRC
9 2014 SchwedenSchweden Rallye Schweden
10 Argentinien Rallye Argentinien
11 Finnland Rallye Finnland
12 FrankreichFrankreich Rallye Frankreich
13 2015 Portugal Rallye Portugal
14 Finnland Rallye Finnland
15 FrankreichFrankreich Rallye Korsika
16 2016 Mexiko Rallye Mexiko
17 2017 SchwedenSchweden Rallye Schweden Toyota Yaris WRC
18 2018 AustralienAustralien Rallye Australien

WRC-Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2002 Jari-Matti Latvala Mitsubishi Lancer Evo VI Monaco MON Schweden SWE Frankreich FRA Spanien ESP Zypern 1960 CYP Argentinien ARG Griechenland GRE Kenia KEN Finnland FIN Deutschland DEU Italien ITA Neuseeland NZL Australien AUS Vereinigtes Konigreich GBR - -
17
2003 Ford World Rally Team Ford Focus RS WRC Monaco MON Schweden SWE Turkei TUR Neuseeland NZL Argentinien ARG Griechenland GRE Zypern 1960 CYP Deutschland DEU Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR - -
10 17 14 10
2004 Jari-Matti Latvala Ford Puma S1600 Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Neuseeland NZL Zypern 1960 CYP Griechenland GRE Turkei TUR Argentinien ARG Finnland FIN Deutschland DEU Japan JPN Vereinigtes Konigreich GBR Italien ITA Frankreich FRA Spanien ESP Australien AUS - -
DNF
Subaru Impreza WRX STi
DNF 27 21
Ford Fiesta S1600
DNF DNF
Suzuki Ignis S1600
DNF 23 DNF 29
Mitsubishi Lancer Evo VIII
DNF
2005 Jari-Matti Latvala Toyota Corolla WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Neuseeland NZL Italien ITA Zypern 1960 CYP Turkei TUR Griechenland GRE Argentinien ARG Finnland FIN Deutschland DEU Vereinigtes Konigreich GBR Japan JPN Frankreich FRA Spanien ESP Australien AUS - -
16 DNF
Subaru Impreza WRX STi
DNF 16 DNF 21 16 19
Ford Focus RS WRC
DNF
2006 Jari-Matti Latvala Subaru Impreza WRX STi Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Spanien ESP Frankreich FRA Argentinien ARG Italien ITA Griechenland GRE Deutschland DEU Finnland FIN Japan JPN Zypern Republik CYP Turkei TUR Australien AUS Neuseeland NZL Vereinigtes Konigreich GBR 9 13.
41 25 22 69 6 8
Toyota Corolla WRC
17
Stobart VK Ford Rally Team Ford Focus RS WRC 04
16 DNF 34
Ford Focus RS WRC 06
4
2007 Stobart Ford Rally Team Ford Focus RS WRC 06 Monaco MON Schweden SWE Norwegen NOR Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Italien ITA Griechenland GRE Finnland FIN Deutschland DEU Neuseeland NZL Spanien ESP Frankreich FRA Japan JPN Irland IRL Vereinigtes Konigreich GBR 30 8.
DNF DNF 5 7 8 4 9 12 DNF 8 5 7 4 25 3 10
2008 Ford World Rally Team Ford Focus RS WRC 07 Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Jordanien JOR Italien ITA Griechenland GRE Turkei TUR Finnland FIN Deutschland DEU Neuseeland NZL Spanien ESP Frankreich FRA Japan JPN Vereinigtes Konigreich GBR 58 4.
12 1 3 15 7 3 7 2 38
Ford Focus RS WRC 08
9 DNF 2 2
Stobart VK M-Sport Ford Rally Team Ford Focus RS WRC 07
6 4
2009 Ford World Rally Team Ford Focus RS WRC 08 Irland IRL Norwegen NOR Zypern Republik CYP Portugal POR Argentinien ARG Italien ITA Griechenland GRE Polen POL Finnland FIN Australien AUS Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 41 4.
14 3 12 DNF 6
Ford Focus RS WRC 09
1 3 DNF 3 4 6 7
2010 Ford World Rally Team Ford Focus RS WRC 09 Schweden SWE Mexiko MEX Jordanien JOR Turkei TUR Neuseeland NZL Portugal POR Bulgarien BUL Finnland FIN Deutschland DEU Japan JPN Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 171 2.
3 5 2 8 1 DNF 6 1 4 3 4 4 3
2011 Ford World Rally Team Ford Fiesta RS WRC Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Jordanien JOR Italien ITA Argentinien ARG Griechenland GRE Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 172 4.
3 3 3 2 18 7 9 2 14 2 4 3 1
2012 Ford World Rally Team Ford Fiesta RS WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Deutschland DEU Vereinigtes Konigreich GBR Frankreich FRA Italien ITA Spanien ESP 154 3.
DNF 1 DNF 13 3 7 3 2 1 2 12 2
2013 Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Griechenland GRE Italien ITA Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 162 3.
DNF 4 16 3 3 1 3 17 7 4 3 2 2
2014 Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 218 2.
5 1 2 14 1 3 5 1 DNF 2 1 2 8
2015 Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 183 2.
2 12 15 DNF 1 6 5 1 2 2 1 2 50
2016 Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Australien AUS 112 6.
DNF 26 1 16 6 2 5 2 48 C 4 14 7 9
2017 Toyota World Rally Team Toyota Yaris WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Frankreich FRA Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Australien AUS 136 4.
2 1 6 4 5 9 2 20 21 7 DNF 5 DNF
2018 Toyota World Rally Team Toyota Yaris WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Frankreich FRA Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Finnland FIN Deutschland DEU Turkei TUR Vereinigtes Konigreich GBR Spanien ESP Australien AUS 128 4.
3 7 8 DNF DNF 24 7 3 DNF 2 2 8 1
2019 Toyota World Rally Team Toyota Yaris WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Frankreich FRA Argentinien ARG Chile CHL Portugal POR Italien ITA Finnland FIN Deutschland DEU Turkei TUR Vereinigtes Konigreich GBR Spanien ESP Australien AUS 94 7.
5 21 8 10 5 11 7 19 3 3 6 DNF 5 C
2020 Latvala Motorsport Toyota Yaris WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Estland EST Turkei TUR Italien ITA Italien ITA 0
DNF
2023 Toyota World Rally Team Toyota GR Yaris Rally1 Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Kroatien KRO Portugal POR Italien ITA Kenia KEN Estland EST Finnland FIN Griechenland GRE Chile CHI Europa EUR Japan JPN 11 17.
5
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jari-Matti Latvala – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. juwra.com: Jari-Matti Latvala, abgerufen am 25. Februar 2024
  2. Hirvonen: „Wir haben als Team gearbeitet“ (Motorsport-Total.com am 11. September 2011)
  3. WRC wrap: Home triumph for Ogier (wrc.com am 2. Oktober 2011)
  4. Solbergs Auto zu leicht (Memento des Originals vom 6. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rallye-magazin.de (Rallye-Magazin.de am 2. Oktober 2011)
  5. Hirvonen: „Muss jetzt gewinnen“ (Memento des Originals vom 27. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rallye-magazin.de (Rallye-Magazin.de am 24. Oktober 2011)
  6. motorsport-total.com: Toyota in der Rallye-WM: Jari-Matti Latvala wird neuer Teamchef, abgerufen am 17. Januar 2021