Johann Peter Waldeck

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Johann Peter Waldeck

Johann Peter Waldeck (* 20. Mai 1751 in Kassel; † 16. Juli 1815) war Professor der Rechtswissenschaften in Göttingen.

Zu seinem Geburtsjahr gibt es widersprüchliche Angaben zwischen 1750 und 1758.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1780 wurde er an der Universität Göttingen Privatdozent, 1782 außerordentlicher Assessor und 1784 ordentlicher Professor der Jurisprudenz. Spätestens 1793 war er auch Dekan.[1]

Seine Kinder waren Christiane Sophie Luise († 1834; Mutter des Sprachforschers Albert Höfer[2]) und Friederica Wilhelmine Minna (* 15. April 1788; † 1831; zweite Gattin von Carl Friedrich Gauß)

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Teutschlands litterarische Annalen der Rechtsgelehrsamkeit; 1780

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://wwwuser.gwdg.de/~uniarch/pdf/jurfak.pdf
  2. Christoph König (Hrsg.), unter Mitarbeit von Birgit Wägenbaur u. a.: Internationales Germanistenlexikon 1800–1950. Band 2: H–Q. de Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-015485-4, S. 762 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).