Jo Siffert

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Jo Siffert
Jo Siffert, 1968
Nation: Schweiz Schweiz
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Belgien 1962
Letzter Start: Großer Preis der USA 1971
Konstrukteure
1962 Ecurie Filipinetti · 1963–1964 Siffert Racing Team · 1964–1969 Rob Walker Racing Team · 1970 March · 1971 B.R.M.
Statistik
WM-Bilanz: WM-Fünfter (1971)
Starts Siege Poles SR
96 2 2 4
WM-Punkte: 68
Podestplätze: 6
Führungsrunden: 99 über 520 km

Joseph „Jo“ Siffert (* 7. Juli 1936 in Freiburg im Üechtland, Schweiz; † 24. Oktober 1971 in Brands Hatch, Vereinigtes Königreich) war ein Schweizer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

Der Einstieg in den Rennsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dasselbe Helmdesign verwendete Siffert bereits 1957 bei Motorradrennen, und auch später bei seinen Integralhelmen.[1]

Siffert wuchs in der damals ärmlichen Unterstadt von Fribourg auf.[2] Bereits als Kind besuchte „Seppi“ Siffert mit seinem Vater, der dort einen unrentablen Milchladen führte[3], Motorsportveranstaltungen in der Schweiz. Fasziniert von den charismatischen Fahrern jener Zeit beschloss er, selbst Rennfahrer zu werden. Da seine Eltern ihm diesen Sport nicht finanzieren konnten, versuchte Siffert schon während seiner Schulzeit zunächst als Altmetall- und Lumpensammler das nötige Geld zu verdienen. Nach der Schule machte er eine Lehre als Karosseriespengler und stieg in den Gebrauchtwagenhandel ein.

Mitte der 1950er Jahre lernte Siffert bei einem Motorradrennen den Fahrer Michel Piller kennen, der sein Talent erkannte und ihn in seiner Anfangszeit unterstützte. 1957 startete er mit einer alten Gilera Pillers recht erfolgreich bei einigen Schweizer Motorradrennen in der 125-cm³-Klasse, 1958 pilotierte er eine 350-cm³-A.J.S., 1959 wurde er Schweizer Motorradmeister in der Klasse bis 350 cm³. Ebenfalls 1959 nahm Siffert als Beifahrer seines Landsmanns Edgar Strub am Grossen Preis von Frankreich für Motorräder in Clermont-Ferrand auf BMW in der Gespann-Klasse teil und erreichte den dritten Platz. Eine Woche zuvor hatten die beiden bereits den Grand Prix von Finnland, der in diesem Jahr noch nicht zur WM zählte, und das Eiläintarhanajo gewonnen.

Im Jahr 1960 wechselte Siffert vom Motorrad- zum Automobilrennsport. Er kaufte sich einen gebrauchten Stanguellini-Rennwagen, mit dem er bei Bergrennen und Slaloms an den Start ging. Die Saison verlief so erfolgreich, dass Siffert sein eigenes Rennteam gründete und für das nächste Jahr einen Lotus Formel Junior kaufte. Auf Anhieb wurde er 1961 punktgleich mit dem Südafrikaner Tony Maggs Formel-Junior-Europameister.

Sportwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seinen Einsätzen im Formelsport bestritt Siffert in den 1960er Jahren zahlreiche Sportwagen- und Langstreckenrennen. 1961 beendete er sein erstes 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring mit einem geliehenen Ferrari 500 auf dem dritten Platz. Mit diesen Erfolgen machte er sich einen Namen in der Motorsportszene, und die Siegprämien halfen ihm bei der Finanzierung seines Rennteams. 1965 startete Siffert mit einem Maserati erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, schied aber wegen eines technischen Defekts aus. Schon im folgenden Jahr wurde er mit einem vom Werk eingesetzten Porsche 906 Sieger der 2-Liter-Klasse und Vierter im Gesamtklassement.

Von 1967 bis 1969 ging er zusätzlich zu den Formelsport-Meisterschaften für das Porsche-Werksteam bei der Sportwagen-Weltmeisterschaft an den Start. Mit seinen Teamkollegen Hans Herrmann und Brian Redman erzielte Siffert zahlreiche Siege und Podiumsplätze bei den Klassikern der Langstreckenrennen. So gewann er 1968 auf Porsche 907 das 24-Stunden-Rennen von Daytona (mit Hans Herrmann, Vic Elford, Rolf Stommelen, Jochen Neerpasch), das 12-Stunden-Rennen von Sebring und das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (mit Vic Elford). 1969 folgten Siege bei den 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, von Monza und Spa-Francorchamps sowie der vierte Gesamtrang in der CanAm-Serie auf einem neuen Porsche 917 PA Spyder.

1970 und 1971 dominierte Porsche, aber die markeninternen Duelle mit oder gegen Vic Elford oder Pedro Rodríguez waren spannend. Siffert gewann mit Brian Redman auf einem vom Gulf Team eingesetzten leichten Porsche 908 die legendäre Targa Florio und mit dem leistungsstärkeren Porsche 917 die 1000-km-Rennen von Spa und Zeltweg.

Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1962 erhielt Siffert vom neu gegründeten Schweizer Ecurie Filipinetti Team die Möglichkeit, in die Formel 1 einzusteigen. Beim Grossen Preis von Belgien konnte er sich mit einem Lotus-Climax für seinen ersten Formel-1-Grand-Prix qualifizieren und das Rennen als Zehnter beenden. Die Saison 1963 begann nicht vielversprechend. Nachdem er häufig wegen technischer Pannen Rennen nicht bestreiten konnte, kam es nach dem Grossen Preis von Monaco zum Zerwürfnis mit dem Team. Er musste sich sowohl aus seinem Vertrag freikaufen als auch den Lotus 24 übernehmen. Mit diesem Rennwagen bestritt er, wieder als Fahrer seines eigenen Siffert Racing Team, die folgenden Formel-1-Rennen und einige Bergrennen. Für die Saison 1964 kaufte er sich bei Brabham einen Formel-1-Wagen mit B.R.M.-Motor. Trotz einiger Erfolge konnte er gegen Saisonende die Teilnahme an den Überseerennen in den USA und in Mexiko nicht finanzieren. Um dennoch starten zu können, liess Siffert sich als dritter Fahrer für das Rob Walker Racing Team verpflichten und lackierte seinen Wagen in die Teamfarbe Blau um. Den Grossen Preis der USA konnte er hinter Graham Hill und John Surtees mit einem Podiumsplatz beenden.

Jo Siffert 1969 im Formel-2-BMW T102

Zusätzlich nahm Siffert für sein Team ab 1964 auch an Formel-2-Rennen teil. 1967 wurde er Werksfahrer für das BMW-F2-Team.

Ab 1965 startete er regulär für das Rob-Walker-Racing-Team. Sifferts erster grosser Erfolg in der Formel 1 war der Sieg im Grossen Preis von Grossbritannien 1968 in Brands Hatch vor Chris Amon und Jacky Ickx auf Lotus-49-Cosworth. Am Ende der Saison wurde er in der Meisterschaft Siebter. 1970 wechselte er für ein Jahr zu March. Da Siffert dort aber keinen konkurrenzfähigen Wagen hatte und keine Erfolge einfahren konnte, wechselte er für die Saison 1971 zu B.R.M. Seine letzte Formel-1-Saison sollte auch seine erfolgreichste werden. Er gewann mit dem Zwölfzylinder-BRM-P160 den Grossen Preis von Österreich und wurde beim Grossen Preis der USA hinter François Cevert Zweiter. In der Weltmeisterschaft belegte er den fünften Platz.

Unfall und Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Oktober 1971 startete Siffert bei einem Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus, dem World Championship Victory Race (zu Ehren des schon feststehenden WM-Siegers) in Brands Hatch, seinem 41. Autorennen in diesem Jahr. Siffert hatte in der Startphase eine zunächst harmlos erscheinende Kollision mit Ronnie Peterson. Er setzte das Rennen fort, bis in der 15. Runde bei hoher Geschwindigkeit, entweder als Folge des Unfalls oder durch einen Materialdefekt[3], eine Radaufhängung brach. Der B.R.M traf einen Erdwall, überschlug sich und begann zu brennen. Der bewusstlose und mit gebrochenen Beinen eingeklemmte Siffert starb an Sauerstoffmangel und Rauchgasvergiftung.

Bei seiner Beerdigung säumten rund 50.000 Menschen die Strassen Freiburgs. Dies war eine der grössten Trauerfeiern, die es je in der Schweiz gab. Postum wurde Jo Siffert 1971 zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt. Im Juni 1984 wurde zu seinem Andenken der Jo-Siffert-Brunnen («Fontaine Jo Siffert») eingeweiht, ein Geschenk seines Freundes Jean Tinguely an die Stadt Freiburg.

Reportagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Magazin des Zürcher Tages-Anzeigers (1972, Nr. 5) veröffentlichte Niklaus Meienberg eine Reportage über das Leben Jo Sifferts (siehe Literatur). Roger Benoit, ein damaliger Formel-1-Reporter und guter Bekannter oder sogar Freund Sifferts, veröffentlichte 2005 eine Gedenkserie in der Schweizer Zeitung «Blick» (siehe Weblinks).

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jo Siffert – Live fast, die young heisst der Dokumentarfilm des Bündners Men Lareida,[4] der den Mythos um den Schweizer Rennfahrer neu aufleben lässt. Der Film wurde in der Schweiz produziert und startete in der Deutschschweiz am 22. Dezember 2005.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Grand-Prix-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1962 Ecurie Filipinetti Lotus 21 Climax 1.5 L4 2
Lotus 24 BRM 1.5 V8 1
1963 Siffert Racing Team Lotus 24 BRM 1.5 V8 9 1 14.
1964 Siffert Racing Team Lotus 24 BRM 1.5 V8 1 7 10.
Brabham BT11 7
Rob Walker Racing Team Brabham BT11 2 1
1965 Rob Walker Racing Team Brabham BT11 BRM 1.5 V8 10 5 12.
1966 Rob Walker Racing Team Brabham BT11 BRM 2.0 V8 1 3 14.
Cooper T81 Maserati 3.0 V12 7
1967 Rob Walker Racing Team/Jack Durlacher Cooper T81 Maserati 3.0 V12 10 6 12.
1968 Rob Walker Racing Team/Jack Durlacher Cooper T81 Maserati 3.0 V12 1 12 7.
Lotus 49 Ford-Cosworth 3.0 V8 5
Lotus 49B 6 1 1 3
1969 Rob Walker Racing Team/Jack Durlacher Lotus 49B Ford-Cosworth 3.0 V8 11 1 1 15 9.
1970 March Engineering March 701 Ford-Cosworth 3.0 V8 13
1971 Yardley Team B.R.M. BRM P153 BRM 3.0 V12 1 19 5.
BRM P160 10 1 1 1 1
Gesamt 96 2 2 2 2 4 68

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
1962
DNQ 10 DNF 12 DNQ
1963
DNF DNF 7 6 DNF 9* DNF DNF 9
1964
8 13 DNF DNF 11 4 DNF 7 3 DNF
1965
7 6 8 6 9 13 DNF DNF 11 4
1966
DNF DNF DNF NC DNF DNF 4 DNF
1967
DNF DNF 10 7 4 DNF DNF DNS DNF 4 12*
1968
7 DNF DNF 7 DNF 11 1 DNF DNF DNF 5 6
1969
4 DNF 3 2 9 8 11 8* DNF DNF DNF
1970
10 DNQ 8* 7* DNF DNF DNF 8* 9 DNF DNF 9 DNF
1971
DNF DNF DNF 6 4 9 DNF 1 9 9 2
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallsgrund
1965 FrankreichFrankreich Johnny Simone Maserati Tipo 65 Deutschland Jochen Neerpasch Ausfall Unfall
1966 Deutschland Porsche System Engineering Porsche 906/6L Carrera 6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis Rang 4 und Klassensieg
1967 Deutschland Porsche System Engineering Porsche 907/6L Deutschland Hans Herrmann Rang 5 und Klassensieg
1968 Deutschland Porsche System Engineering Porsche 908 Deutschland Hans Herrmann Ausfall Kupplungsschaden
1969 Schweiz Hart Ski Racing Porsche 908/02 LH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman Ausfall Getriebeschaden
1970 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Porsche 917K Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman Ausfall Motorschaden
1971 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Porsche 917K Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell Ausfall Kurbelwelle

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1966 Schweiz Charles Vögele Porsche 906 Schweiz Charles Vögele Rang 6
1967 Deutschland Porsche Auto Porsche 910 Deutschland Hans Herrmann Rang 4
1968 Deutschland Porsche Automobile Co. Porsche 907 2.2 Deutschland Hans Herrmann Gesamtsieg
1969 Deutschland Porsche System Engineering Ltd. Porsche 908/02 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman Ausfall Chassis gebrochen
1970 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Porsche 917K Finnland Leo Kinnunen Mexiko Pedro Rodríguez Rang 4
1971 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Porsche 917K Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell Rang 5

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
1961 Robert Jenny Ferrari 500TRC Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PES
15
1963 Scuderia Filipinetti
Jo Siffert
Ferrari 250 GTO
Lotus
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Belgien SPA Italien MAI Deutschland NÜR Italien CON Deutschland ROS Frankreich LEM Italien MON Deutschland WIS Frankreich TAV Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz OVI Deutschland NÜR Italien MON Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI
3 DNF
1964 Heinz Schiller
Carroll Shelby International
Maranello Concessionaires
Porsche 904
Shelby Cobra
Ferrari 250 GTO
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Italien MON Belgien SPA Italien CON Deutschland NÜR Deutschland ROS Frankreich LEM Frankreich REI Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz SIM Deutschland NÜR Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI Frankreich PAR
8 DNF 20 DNF
1965 Johnny Simone Maserati Tipo 65 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien BOL Italien MON Italien MON Vereinigtes Konigreich RTT Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Italien MUG Deutschland ROS Frankreich LEM Frankreich REI Italien BOZ Deutschland FRE Italien CCE Schweiz OVI Deutschland NÜR Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI
DNF
1966 Charles Vögele
Porsche
Porsche 906 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MUG Italien CCE Deutschland HOK Schweiz SIM Deutschland NÜR Osterreich ZEL
6 5 DNF 4 DNF 2
1967 Porsche Porsche 910
Porsche 907
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Deutschland HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland NÜR
4 4 5 2 6 DNF 5 DNF 3
1968 Porsche Porsche 907
Porsche 908
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Deutschland NÜR Belgien SPA Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL Frankreich LEM
1 1 DNF 19 18 1 6 1 DNF
1969 Porsche
Hart Ski Racing
Porsche Holding
Karl von Wendt
Porsche 908
Porsche 917
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
DNF DNF 1 1 1 1 DNF 1 1
1970 J. W. Engineering Porsche 917
Porsche 908
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
2 4 DNF 12 1 1 DNF DNF 2 1
1971 J. W. Automotive Porsche 917
Porsche 908
Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
1 DNF 5 3 2 2 DNF 2 DNF DNF 2

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jo Siffert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In Gedanken bei Jo Siffert, der Blick vom 17. August 2011, abgerufen am 28. August 2013.
  2. "Nei, dasch zvüu, tu me connais!", swissinfo, 18. September 2010
  3. a b Ein Leben im Temporausch, NZZ, 16. Oktober 2017
  4. Jo Siffert bei IMDb