Liste der Palais in München

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Prinz-Carl-Palais

Diese Seite gibt einen Überblick über Stadtpalais im Stadtgebiet von München. Dies sind zum einen Residenzen des Stadtadels und zum anderen Zweitwohnsitze des Landadels. Für die Residenzen der Herzöge von Bayern und Amtssitze von Adligen in ihrem Herrschaftsbereich wie z. B. Hofmarkschlösser einer Hofmark siehe die Liste der Burgen und Schlösser in München.

Erhaltene Palais[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den – zum Teil in veränderter Form – noch erhaltenen Palais zählen:

Name Standort Architekt Bauherr Bauzeit Baustil Nutzung Bild
Palais Rechberg
oder auch Radspielerhaus
Hackenviertel, Hackenstraße 7 (Standort) Jean Baptiste Métivier Revisionsrat Johann Rudolf Wämpl 1678
Umbau 1817
Barock (ursprünglich)
frühklassizistische Fassade
1668: Besitz der Familie Rechberg
1848: Kauf durch Josef Radspieler
Geschäfts- und Wohnhaus
Palais Rechberg
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Palais Porcia
oder auch Portia oder Porzia
Kreuzviertel, Kardinal-Faulhaber-Straße 12 (Standort) Enrico Zuccalli
François de Cuvilliés
Maria Anna Katharina Gräfin Fugger und ihren Ehemann Paul Graf Fugger 1693
Umbau 1731–1737
Barock (ursprünglich)
Rokoko (nach Umbau)
1731: Besitz von Josepha Maria Gräfin Morawitzky und deren späterem Mann, dem Fürsten Porcia
1819: Literarische Gesellschaft
1934: Bayerische Vereinsbank/HypoVereinsbank
Palais Porcia
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Palais Spreti Kreuzviertel, Kardinal-Faulhaber-Straße 6 (Standort) Toerring-Jettenbach 1720 Spätbarock
Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg stark vereinfacht, 1970 drittes Stockwerk aufgesetzt
1726–1786: Besitz der Grafen von Spreti
heute Bürogebäude
Palais Spreti
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Palais Preysing Graggenau, Residenzstraße 27 (Standort) Joseph Effner Johann Maximilian IV. Emanuel von Preysing 1723–1728 Rokoko 1835–1898: Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank
danach Geschäfte, Ladenpassage und Praxen
Palais Preysing
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Palais Lerchenfeld Hackenviertel, Damenstiftstraße 8 (Standort) Ignaz Anton Gunetzrhainer
(vermutlich)
Familie Lerchenfeld 1726
nach dem Zweiten Weltkrieg nur die Fassade erhalten und neu hinterbaut
Rokoko heute: Friedhofsverwaltung und Städtische Bestattung München Palais Lerchenfeld
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Palais Minucci Kreuzviertel, Salvatorplatz 2 (Standort) Lorenzo Perti
(ursprünglich)
Familie Minucci (Ursprungsbau 1675)
Es wurde 1731 als Neubau oder Umgestaltung des Westteil des ehem. Theatinerklosters (von L. Perti) für Ferdinand Graf von Minucci im spätbarocken Stil errichtet.
Rokoko 1731: Stadtpalais der Grafen Minucci. Von 1893 bis 2012 befand sich hier das Stammhaus der Buchhandlung Hugendubel. Danach zog der Badezimmerausstatter Obermaier Bäder in die Räume von Hugendubel ein. Palais Minucci
Palais Holnstein Kreuzviertel, Kardinal-Faulhaber-Straße 7 (Standort) François de Cuvilliés der Ältere Kurfürst Karl Albrecht 1735–1737 Rokoko für Franz Ludwig von Holnstein, Sohn des Bauherrn
seit 1821 Sitz des Erzbischofes von München und Freising
Palais Holnstein
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Palais Neuhaus-Preysing Kreuzviertel, Prannerstraße 2 (Standort) Philipp Köglsperger
nach Entwurf von François de Cuvilliés
Familie von Neuhaus 1737: Erweiterung eines vorhandenen Anwesens Rokoko 1760: Familie von Perfall
1797: Grafen von Preysing–Moos
ab 1898: versch. Banken
Palais Neuhaus-Preysing
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Palais Toerring-Jettenbach Graggenau, Residenzstraße 2 (am Max-Joseph-Platz) (Standort) Ignaz Anton Gunetzrhainer Ignaz von Törring 1747–1754 Rokoko (ursprünglich)
1825 klassizistischer Anbau durch Leo von Klenze
1858: Erweiterung zur Ostseite am Hofgraben
1836: Umwidmung zur Hauptpost
im Zweiten Weltkrieg zerstörter Westteil (Rokoko) nicht wiederhergestellt
2009: Umbau zu Geschäfts- und Wohnhaus
Palais Toerring-Jettenbach
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Palais Gise Kreuzviertel, Prannerstraße 9 (Standort) Karl Albert von Lespilliez (vermutet) Familie von Taufkirchen 1760–1765 Rokoko
(nur Fassade erhalten)
1831: Familie von Arco
1837: Freiherr Friedrich August von Gise
1906: versch. Banken und Firmen, Nutzung als Bürohaus
Palais Gise
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Palais Seinsheim Kreuzviertel, Prannerstraße 7 (Standort) Joseph Franz Maria von Seinsheim 1764–1770
1809: Umbau
1949: Wiederaufbau und Verlängerung
Rokoko, Frühklassizismus 1984: Bayerischer Städtetag Palais Seinsheim
Prinz-Carl-Palais Maxvorstadt, Franz-Josef-Strauß-Ring 5 (Standort) Karl von Fischer
Jean Baptiste Métivier (Erweiterung)
Pierre de Salabert 1804–1806
1827: Erweiterung
Klassizismus 1825: Karl von Bayern
1876: Österreichische Gesandtschaft
1968: Sitz des Bayerischen Ministerpräsidenten für Repräsentationszwecke
Prinz-Carl-Palais
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Palais Woronzow Hackenviertel, Herzogspitalstraße 12 (Standort) Jean Baptiste Métivier Jakob Ludwig 1807/08
1820: Fassade und Erweiterung
Klassizismus 1822–1825: Iwan Illarionowitsch Woronzow-Daschkow (russischer Gesandter)
heute: Oberlandesgericht München
Palais Woronzow
Palais Montgelas Kreuzviertel, Promenadeplatz 2 (Standort) Emanuel Herigoyen Maximilian von Montgelas 1811–1813 Klassizismus 1817–1933: Bayerisches Staatsministerium des Äußern
1933–1945: Bayerische Staatskanzlei
1969: Umbau und Integration ins Hotel Bayerischer Hof
Palais Montgelas
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Palais Toerring-Seefeld Maxvorstadt, Karolinenplatz 4 (Standort) Karl von Fischer
Wiederaufbau: Karl Kergl
Graf von Toerring-Seefeld 1812
nach 1946: Wiederaufbau
Klassizismus 2015: Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Palais Toerring-Seefeld
Prinz-Georg-Palais
auch Palais Hompesch
Maxvorstadt, Karolinenplatz 5 (Standort) Karl von Fischer Franz Wilhelm von Asbeck 1812 Klassizismus
1896: Umbau im Stil des Neobarock
1821: Besitz des Hauses Hompesch
um 1900:Prinz Georg von Bayern
heute: Sparkassenverband Bayern
Prinz-Georg-Palais
Palais Leuchtenberg Maxvorstadt, Odeonsplatz 4 (Standort) Leo von Klenze Eugène de Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg 1817–1821
1943/45: zerstört
1963–1967: Wiederaufbau mit rekonstruierter Fassade
Klassizismus 1852–1933: Nutzung durch das Haus Wittelsbach
seit 1967: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Palais Leuchtenberg
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Palais Arco Maxvorstadt, Brienner Straße 10 (Standort) Leo von Klenze Maximilian von Arco-Zinneberg 1824 Klassizismus Erweiterung des benachbarten Palais Arco-Zinneberg Palais Arco
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Palais Almeida Maxvorstadt, Brienner Straße 14 (Standort) Jean Baptiste Métivier Baronin Sophie Bayrstorff 1824 Klassizismus heute Büro- und Geschäftshaus Palais Almeida
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Palais Eichthal Maxvorstadt, Brienner Straße 12 (Standort) Leo von Klenze Simon von Eichthal 1824–1825 Klassizismus nach 1945: Büro- und Geschäftshaus Palais Eichthal
Palais Arco-Zinneberg Maxvorstadt, Wittelsbacherplatz 1 (Standort) Leo von Klenze Maximilian von Arco-Zinneberg 1824–1825
1959/60: Wiederaufbau mit rekonstruierter Fassade
Klassizismus 1928: Geschäftshaus
1960: Büro- und Geschäftshaus
Palais Arco-Zinneberg
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Palais Moy Kreuzviertel, Brienner Straße 1 (Standort) Leo von Klenze Adelsgeschlecht Moy de Sons 1824/25 Klassizismus heute Büro- und Geschäftshaus Palais Moy
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Palais Brienner Straße 7 Maxvorstadt, Brienner Straße 7 (Standort) Leo von Klenze 1825
nach 1945: Wiederaufbau und Sanierung
Klassizismus Geschäfts-, Ärzte- und Bürohaus Palais Brienner Straße 7
Palais Ludwig Ferdinand Maxvorstadt, Wittelsbacherplatz 4 (Standort) Leo von Klenze Leo von Klenze
1878: Alfons und Ludwig Ferdinand von Bayern
1825/26 Klassizismus seit 1957 Sitz der Hauptverwaltung der Siemens AG Palais Ludwig Ferdinand
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Palais Dürckheim Maxvorstadt, Türkenstraße 4 (Standort) Franz Jakob Kreuter Graf Friedrich Wilhelm Alfred von Dürckheim-Montmartin (1794–1879)} 1842–1844 Neorenaissance 1855: Preußische Gesandtschaft
1946–1968: Landeskriminalamt
seit 1977: Besitz der Bayerischen Landesbank
Palais Dürckheim
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Palais Seyssel d’Aix Maxvorstadt, Kaulbachstraße 13 (Standort) Carl Reschreiter 1856
1914: Umgestaltung
Biedermeier 1874: königlicher Kämmerer Edwin Graf von Seyssel d’Aix
1954: Institut français
Palais Seyssel d’Aix
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Pacelli-Palais Schwabing, Georgenstraße 8 (Standort) Joseph Hölzle Joseph Hölzle 1880/81 ursprünglich Neorenaissance
1901: Umbau im Stil des Neobarock
Pacelli-Palais
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Palais Bissing Schwabing, Georgenstraße 10 (Standort) Joseph Hölzle
Ernst Robert Fiechter
Friedrich Wilhelm von Bissing 1880/81
1902/03: Umbau
ursprünglich Neorenaissance
Umbau im Stil der Reformarchitektur
Palais Bissing
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Palais Bernheimer Maxvorstadt, Lenbachplatz 3 (Standort) Friedrich von Thiersch Lehmann Bernheimer 1889–1891 Neobarock Geschäfts- und Bürohaus Bernheimer-Haus
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Palais Crailsheim Schwabing, Seestraße 20 (Standort) Josef Vasek 1891/92 Neorenaissance Palais Crailsheim
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Palais Berchem Maxvorstadt, Brienner Straße 22 (Standort) Gabriel von Seidl Cajetan Graf von Berchem 1897/98 Neoklassizismus heute: Bayerische Landesbank Palais Berchem
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Palais Schrenck-Notzing Maxvorstadt, Max-Joseph-Straße 9 (Standort) Gabriel von Seidl Albert von Schrenck-Notzing 1904–1906 Neorenaissance 1946: Bayerischer Bauernverband Palais Schrenck-Notzing
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Arco-Palais Kreuzviertel, Theatinerstraße 7, Ecke Maffeistraße (Standort) Oswald Bieber
Georg Meister
Adelshaus Arco 1908–1910 barockisierender Jugendstil Geschäftshaus Arco-Palais
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Fleischerschlösschen Bogenhausen, Ismaninger Straße 109 (Standort) Heilmann & Littmann Ernst Philipp Fleischer 1909–1923 Neobarock Künstlerhaus, dann Sitz des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs Bundesfinanzhof
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Untergegangene Palais[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insbesondere durch den Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Palais so stark beschädigt, dass man sich dazu entschloss sie nicht wieder aufzubauen. Auch das Gebäude des alten Landtags, das um das ehemalige Palais des Grafen Seeau (in der Prannerstraße 20) gewachsen war, letztmals umgebaut und mit neuer Fassade versehen, von Max von Siebert, 1884, ist verloren. Zu den bekannteren Palais, die heute nicht mehr existieren, zählen:

Name Standort Architekt Bauherr Bauzeit Baustil Abgegangen Bild
Palais Hörwarth Kreuzviertel, Promenadeplatz 12 (Standort) Caspar Feichtmayr Adelsfamilie Hörwarth nach 1650 Barock 1887 abgerissen für den Bau des Parcus-Hauses[1]
Maffei-Palais Kreuzviertel, Promenadeplatz 8 (Standort) Enrico Zuccalli und Martin Gunetzrhainer ursprünglich Stürzerhaus, später im Besitz des Ritter von Maffei nach 1685 Barock 1951 abgerissen[2]
Palais Piosasque de Non Kreuzviertel, Theatinerstraße 16 (Standort) François de Cuvilliés d. Ä. Joseph Graf Piosasque de Non 1726–1732 Rokoko 1944 (zerbombt)[3] Palais Piosasque de Non
Palais Lotzbeck Maxvorstadt, Karolinenplatz 3 (Standort) Karl von Fischer Franz Wilhelm Freiherr von Asbeck 1809
1896: Umbau
Klassizismus 1944 zerbombt
1955: abgebrochen
Palais Lotzbeck
Herzog-Max-Palais Maxvorstadt, Ludwigstraße 13 (Standort) Leo von Klenze Herzog Max Joseph in Bayern 1828–1831 Klassizismus 1937/38 (abgerissen) Herzog-Max-Palais
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Palais Barlow Maxvorstadt, Brienner Straße 34 (Standort) Jean Baptiste Métivier Karl Freiherr von Lotzbeck (1828) 1828
1876: Richard Barlow
1930: NSDAP
Klassizismus Als "Braunes Haus" berüchtigte Parteizentrale der NSDAP; 1945 (zerbombt) Palais Barlow
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Palais Schönborn-Wiesentheid Maxvorstadt, Ottostraße 19 (Standort) Franz Jakob Kreuter Damian Hugo Erwein von Schönborn-Wiesentheid 1843–1846 Neorenaissance 1944 (zerbombt)
1952: abgetragen und vereinfacht aufgebaut
Palais Schönborn-Wiesentheid nach dem Umbau im Jahr 1884.
Wittelsbacher Palais Maxvorstadt, Brienner Straße 20, Ecke Türkenstraße (Standort) Friedrich von Gärtner Maximilian II. Joseph 1843–1848 Backstein-Neogotik 1944: zerbombt
1964: abgebrochen
Wittelsbacher Palais
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Rosenthal Antiquariat Maxvorstadt, Brienner Straße 26 (Standort) Gustav von Cube Jacques Rosenthal 1909–1911 1944 (zerbombt)

Verzeichnis aller Adelspaläste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17. Jahrhundert: Palais Au (Ow), Palais Berchem I, Palais Maffei, Palais Neuhaus (Palais Perfall, Palais Preysing III), Palais Perusa I, Palais Preysing I und Palais Hörwarth (Parcus-Haus), Palais Rechberg I (Radspielerhaus), Palais Rechberg II (Castell-Haus), Palais Thürheim, Palais Törring-Seefeld, Palais Törring-Stein, Palais Wahl I (Palais Getto), Palais Waldkirch (Palais Vacchiery), Palais Wartenberg (Haslingerhaus)

18. Jahrhundert: Palais Fugger (Palais Portia), Palais Lamberg, Palais Spreti (Palais Wahl II), Palais Preysing II, Palais Piosasque de Non (Palais Eichthal I), Palais Lerchenfeld, Palais Minucci, Palais Kuen-Belassy, Palais Holnstein (Palais Königsfeld, Erzbischöfliches Palais), Palais Morawitzky, Palais Fugger-Zinneberg (Alte Akademie, Königliches Palais, Palais Birkenfeld, Cotta-Haus), Palais Törring-Jettenbach (Törring-Palais, Hauptpost/Residenzpost), Palais Arco (Palais Gise), Palais Seinsheim, Palais Rheinstein-Tattenbach Palais Seeau

19. Jahrhundert: Palais Salabert (Palais/Pavillon Royal, Prinz-Carl-Palais), Palais Woronzow, Palais Asbeck (Palais Lotzbeck), Palais Degenfeld (Nuntiatur, »Schwarzes Haus«), Palais Montgelas I, Kronprinzenpalais (Palais Törring-Gutenzell, Törringpalais), Palais Hompesch (Prinz-Georg-Palais), Palais Leuchtenberg (Palais Prinz Luitpold), Palais Moy, Palais Berchem II, Palais Montgelas II, Palais Oettingen-Wallerstein, Palais Bayrstorff (Palais Almeida, Palais Bayrstorff-Almeida), Palais Mejan, Palais Eichthal II, Palais Arco-Zinneberg, Palais Ludwig Ferdinand (Palais Alfons), Wittelsbacher Palais, Palais Tascher de la Pagerie, Herzog-Max-Palais (Carl-Theodor-Palais), Palais Metivier (Palais Pallavicini, Palais Barlow, »Braunes Haus«), Palais Dürckheim-Montmartin, Palais Schönborn-Wiesentheid, Palais Hohenzollern–Sigmaringen

20. Jahrhundert: Palais Leopold (Königin-Therese-Villa), Palais Schrenck-Notzing, Villa Bechtolsheim

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Konstantin Köppelmann, Dietlind Pedarnig: Münchner Palais. Allitera Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86906-820-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Palais in München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag zu Palais Hörwarth in der privaten Datenbank Alle Burgen. Abgerufen am 26. Januar 2017.
  2. Lala Aufsberg: Maffei-Palais. 1685, abgerufen am 19. Februar 2023.
  3. Palais Piosasque de Non, München (Memento vom 11. Juni 2007 im Internet Archive)