Liste von Anschlägen in Paris

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Die Metropolregion Paris ist wiederholt Schauplatz von terroristischen Attentaten und anderen Angriffen geworden. Nachfolgend eine Auflistung von Anschlägen im Großraum Paris

Chronik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1960er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 15. September 1974: Granatenanschlag auf Geschäft, 2 Tote, 34 Verletzte.
  • 26. Juni 1978: Bombenanschlag im Schloss Versailles, 1 Verletzter.

1980er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 03. Oktober 1980: Anschlag auf Synagoge in der Rue Copérnic, 4 Tote, 46 Verletzte.
  • 24. September 1981: Anschlag auf das Türkische Konsulat, 1 Toter, 2 Verletzte.
  • 22. April 1982: Autobombenanschlag in der Rue Marbeuf, 1 Toter, 60 Verletzte.
  • 09. August 1982: Anschlag auf Restaurant in der Rue des Rosiers, 6 Tote, 22 Verletzte.
  • 17. September 1982: Bombenanschlag in der Rue Cardinet, 51 Verletzte.
  • 15. Juli 1983: Bombenanschlag im Flughafen Paris-Orly, 8 Tote, 55 Verletzte.
  • 23. Dezember 1983: Bombenanschlag auf Restaurant, 12 Verletzte.
  • 03. August 1984: Bombenanschlag auf den Hauptsitz der Europäischen Weltraumorganisation, 6 Verletzte.
  • 23. Februar 1985: Bombenanschlag auf Einkaufszentrum, 1 Toter, 15 Verletzte.
  • 30. März 1985: Bombenanschlag auf das Rivoli Beaubourg Kino, 18 Verletzte.
  • 07. Dezember 1985: Doppelter Bombenschlag gegen den Printemps-Hausmann-Supermarkt in Paris, 43 Verletzte. Zu dem Attentat bekennt sich die Hisbollah.
  • 03. Februar 1986: Bombenexplosion in einer Einkaufspassage auf den Champs-Élysées, 8 Verletzte. Eine weitere Bombe wird am selben Tag am Eiffelturm entschärft.
  • 04. Februar 1986: Bombenanschlag auf Bücherladen, 4 Verletzte.
  • 05. Februar 1986: Bombenanschlag auf Bücherladen, 9 Verletzte.
  • 20. März 1986: Bombenexplosion in einer Einkaufspassage auf den Champs-Élysées, 2 Tote, 28 Verletzte. Eine weitere Bombe wird am selben Tag in einem RER-Zug entschärft.
  • 09. Juli 1986: Anschlag auf eine Polizeistation am Quai de Gesvres, 1 Toter, 22 Verletzte.
  • 04. September 1986: Bombenfund in RER-Zug an der Gare de Lyon.
  • 08. September 1986: Bombenexplosion in Postfiliale, 1 Toter, 18 Verletzte.
  • 12. September 1986: Bombenexplosion in Supermarkt, 54 Verletzte.
  • 14. September 1986: Bombenexplosion in Restaurant, 2 Tote.
  • 15. September 1986, Bombenexplosion in der Polizeipräfektur, 1 Toter, 56 Verletzte.
  • 17: September 1986: Bombenanschlag in der Rue de Rennes, 7 Tote, 60 Verletzte.
  • 17. November 1986: Erschießung des Renault-Vorstands Georges Besse durch die linksradikale Terrororganisation Action directe.
  • 15. Dezember 1986: Gescheitertes Attentat auf Alain Peyrefitte.
  • 22. Oktober 1988: Sprengstoffanschlag auf ein Kino auf dem Boulevard Saint-Michel, 14 Verletzte. Zu dem Anschlag bekannte sich eine katholische Gruppierung, die angab, damit gegen die Aufführung des Films Die letzte Versuchung Christi protestieren zu wollen.

1990er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 27. März 2002: Amoklauf von Nanterre, 12 Tote.
  • 14. Juli 2002: Versuchtes Attentat auf Staatspräsident Jacques Chirac.
  • 08. Oktober 2004: Bombenanschlag auf die Indonesische Botschaft in Paris, 10 Verletzte. Zu dem Attentat bekennt sich die Front islamique français.

2010er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020er[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Paris: Knife attack near former Charlie Hebdo office 'clearly' act of terrorism | DW | 25.09.2020. In: Deutsche Welle.