Liste von Chemiekatastrophen

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Eine Chemiekatastrophe ist die im allgemeinen Sprachgebrauch verwendete Bezeichnung für einen verheerenden Unfall, bei dem Gifte freigesetzt werden. Durch den unkontrollierten Austritt von giftigen oder gesundheitsschädlichen Substanzen wird dabei ein wesentlicher Teil des entstandenen Gesamtschadens an Menschen und Umwelt verursacht.

Giftkatastrophen können durch ein einmaliges, plötzliches Ereignis ausgelöst werden oder das Ergebnis eines langandauernden Prozesses sein. Oft können die freigesetzten Stoffe Jahre oder Jahrzehnte später noch Schäden an der Bevölkerung (z. B. Anstieg der Fälle von Krebs) oder an der Umwelt anrichten.

Liste von Chemiekatastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die untenstehende Liste wurden folgende Ereignisse nicht aufgenommen:

Diese Ereignisse sind unter den Siehe auch-Links zu finden.

Außerdem ist, unter anderem auch aufgrund der restriktiven Informationspolitik der vormaligen Ostblock-Staaten und der Volksrepublik China, diese Liste außerhalb der Länder Westeuropas unvollständig.

Plötzlich eingetretene Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ereignis Ort Staat Unfallursache Freigesetzte Substanz Tote (mind.) Verletzte (mind.) Weitere Schäden
21. September 1921 Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes Oppau Deutschland Explosion Zersetzungsprodukte von Ammoniumsulfatnitrat 559 >1900 Ein Großteil der Häuser in der Ortschaft Oppau wurden komplett zerstört.
28. April 1931 Explosion in Abfüllanlage für Kalisalpeter Magdeburg Deutschland Explosion Kalisalpeter ist im Kontakt mit roten Phosphor gekommen 10 Tote Fabrik total zerstort
20. Mai 1928 Stoltzenberg-Skandal Hamburg Deutschland Explosion Phosgen 10
28. Juli 1948 Kesselwagenexplosion in der BASF Ludwigshafen am Rhein Deutschland Explosion Dimethylether, „Giftige Gase“ 207[1] 3818[1]
06. Juli 1967 Eisenbahnunglück von Langenweddingen Langenweddingen DDR Explosion Benzin 94 150 wegen defekter Bahnschranke kommt ein Tankwagen nicht zum Halten
11. Juli 1968 Chemieunfall in Bitterfeld Bitterfeld DDR Explosion Vinylchlorid 42[2] >200[2]
19. Dezember 1968 RAW Cottbus Cottbus DDR Brand Benzol 2 5 Unsachgemäße Schneid- und Schweißarbeiten an einem Kesselwagen
19. Juni 1969 Fischsterben im Mittelrhein im Juni 1969 Mittel- und Niederrhein (Niederlande) Deutschland Ungeklärt Endosulfan Keine bekannt Massives, umfassendes Fischsterben
07. April 1970 Naphtalinbrand im Teerwerk Erkner Erkner DDR Kurzschluss Naphtalin 0 10 70 Tonnen Naphtalin
13. Juni 1970 Explosion eines Benzintanks im Minol-Tanklager in Magdeburg-Rothensee[3] Magdeburg-Rothensee DDR Leuchtraketen aus der von den sowjetischen Streitkräften genutzten Herren-Krug Kaserne Benzin 0 0 Hoher Sachschaden
01. Juni 1974 Flixborough-Unglück Flixborough England Explosion Cyclohexan 28[4] 89[4]
19. Juli 1974 Explosion in Äthanolanlage[5] Litvinov CSSR defekte Rohrleitung Äthanol 17 124 313 Gebäude zerstört
10. Juli 1976 Sevesounglück Seveso Italien Unkontrollierte chemische Reaktion „Dioxin“, TCDD Keine Viele Nutztiere verendet. 200 Menschen an Chlorakne erkrankt.
04. Juli 1978 Explosion in Gasverdichterstation[6] Sayda DDR Austreten von Erdgas Erdgas 2 10 Hoher Sachschaden
11. Juli 1978 Flüssiggas tritt aus Tankwagen aus und entzündet sich Los Alfaques, Katalonien, Spanien Spanien Austreten von Flüssiggas Propan/Butan 217 300 2/3 des Campingplatzes total zerstört
22. Februar 1982 Gasreinigungsanlage[7] Schwarze Pumpe DDR Bildung von Sauerstoff in einer Gasreinigungskolonne Stadtgas 2 0 Hoher Sachschaden in der Gasreinigungsanlage
03. Dezember 1984 Katastrophe von Bhopal Bhopal Indien Unkontrollierte chemische Reaktion Methylisocyanat u. a. 3800
01. November 1986 Grossbrand von Schweizerhalle“ (Lagerhalle der damaligen Fa. Sandoz, heute Novartis) Schweizerhalle bei Basel Schweiz Feuer Ca. 30 Tonnen mit Pflanzenschutzmitteln (Z. B. Atrazin, Disulfoton) belastetes Löschwasser Keine Fisch- und Aalsterben vom Brandort am Hochrhein über den gesamten Oberrhein bis in den Mittelrhein (Ca. 300 km)
14. Januar 1987 Explosion im Kraftwerk Boxberg Boxberg DDR Explosion des Wasserstoffkühlkreislaufes Wasserstoff 0 0 Einphasiges zweisträngiges Rückschalten des Generators infolge einer eingefrorenen Druckluftleitung wegen einer gesprungenen Fensterscheibe
4. Mai 1988 Chemieunfall bei PEPCON
Explosion von Raketentreibstoff
Henderson (Nevada) USA Auslöser: Brand durch Funkenflug bei Schweißarbeiten über 4000 Tonnen Ammoniumperchlorat 2 372
23. Oktober 1989 Explosion im Houston Chemical Complex der Fa. Phillips 66; Houston USA Brand und Explosion Polyethylen 23 314
21. Juli 1992 Brand in der Fa. Allied Colloids[8] Low Moor, Bradford England Brand Azobis(isobutyronitril) (AIBN) Keine Fischsterben (10.000 Fische)
22. Februar 1993 Produktionsunfall (Hoechst AG)[9] Frankfurt-Griesheim Deutschland Unkontrollierte chemische Reaktion o-Nitroanisol 0 0 Großflächige Verschmutzung der Umgebung mit gelbem Pulver
01. Juni 1996 Eisenbahnunfall von Schönebeck Schönebeck Deutschland Brand Vinylchlorid 0 0 Brand nach Entgleisung von mit Vinylchlorid gefüllten Kesselwagen
20. November 1997 Elsterwerda Elsterwerda Deutschland Brand Benzin, Dieselkraftstoff 2 8 Brand nach Entgleisung von mit Benzin und Dieselkraftstoff gefüllten Kesselwagen, da der Lokführer vergessen hat die Schläuche der Bremsleitung miteinander zu verbinden
25. April 1998 Grubenunglück von Los Frailes Aznalcóllar Spanien Dammbruch Schwermetallhaltige Tailings Keine Fischsterben[10]
30. Januar 2000 Baia-Mare-Dammbruch Baia Mare Rumänien Dammbruch Cyanidhaltige Tailings Keine Fischsterben in der Theiß
21. September 2001 Explosion in Toulouse Toulouse Frankreich Explosion Ammoniumnitrat 31
25. Dezember 2003 Gasexplosion von Chuandongbei Gaoqiao Volksrepublik China Gasbohrloch-Explosion Erdgas, Schwefelwasserstoff 191[11] >4000[11]
23. April 2004 Explosion einer PVC-Anlage der Fa. Formosa Plastics[12] Illiopolis, Illinois USA Brand und Explosion 5 5
06. Januar 2005 Eisenbahnunfall von Graniteville Graniteville, South Carolina USA Zugunglück Chlorgas 10
23. März 2005 Raffinerieexplosion in Texas City der Fa. British Petroleum (BP) Texas City USA Brand und Explosion 15[13] 170[13]
13. November 2005 Chemieunfall von Jilin Jilin Volksrepublik China Explosion Anilin, Benzol, Nitrobenzol 5[14] Fischsterben im Sungari
21. Dezember 2006 Explosion Gefäß, Agrolinz Melamine International (AMI) Linz Österreich Explosion Knallgas 2 1 Entdeckung einer neuen Gefahrenlage: Kohlensäure korrodiert Stahl, Wasserstoff bildet sich, ergibt mit Luft im Gefäß Knallgas, Heißarbeiten außen entzündeten dieses[15]
20. April 2010 Explosion Deepwater Horizon 29° N, 88° W Küste Mexiko Explosion Öl 11 0
04. Oktober 2010 Kolontár-Dammbruch Ajka Ungarn Dammbruch Rotschlamm 10[16] 150[16] Fischsterben im Marcal
30. November 2012 Chemiekalienaustritt Paulsboro, New Jersey USA Zugunglück, Entgleisung Vinylchlorid 0 0 Ungefähr 87 Kubikmeter Vinylchlorid in die Luft freigesetzt worden[17]
17. April 2013 Explosion in der West Fertilizer Company West, Texas USA Explosion Ammoniumnitrat 14[18]
13. August 2015 Explosion im Chemiewerk Litvinov Litvinov Tschechien Explosion Propylen 0 0 Ausfall des Propylenkühlkreislaufes[19]
12. August 2015 Explosionskatastrophe von Tianjin 2015 Tianjin Volksrepublik China Explosionen Natriumcyanid, Calciumcarbid und ev. weitere 173[20] 797[21]
05. November 2015 Dammbruch von Bento Rodrigues Mariana, Minas Gerais Brasilien Dammbruch Schwermetallhaltige Tailings ca. 20 Fischsterben im Rio Doce
17. Oktober 2016 Unfall bei der BASF in Ludwigshafen 2016 Ludwigshafen am Rhein Deutschland Ansägen falscher Rohrleitung 7 28
22. März 2018 Explosion in einer Erdölraffinerie der Fa. Unipetrol Kralupy nad Vltavou Tschechien Explosion bei der Reinigung eines leeren Tanks für Treibstoffe 6[22] 2[22]
07. Mai 2020 Gasleck in einer Plastikfabrik der Fa. LG Chem Visakhapatnam Indien Gasleck Styrol 13[23] >1000[23]
04. August 2020 Explosionskatastrophe im Hafen von Beirut Beirut Libanon Übergreifen auf Feuerwerk eines durch Funkenflug bei Reparaturarbeiten entstandener Brandes führt zur Explosion von unsachgemäß gelagertem Sprengstoff/Düngemittel 2750 Tonnen Ammoniumnitrat 130[24] 5000[24] Schwere Verwüstungen, 300.000 Menschen obdachlos
27. Juli 2021 Explosion im Chempark Leverkusen Leverkusen Deutschland Explosion 7 31
2. September 2021 Leck in einer Speicheranlage für Giftstoffe der Catoca-Diamantenmine[25] Lunda Sul Angola, Demokratische Republik Kongo Leck 12 4500 Rötliche Verfärbung eines Zuflusses des Kongo, eine große Zahl von Fischen verendete
21. Oktober 2021 Brand nach Explosion in einer Flüssiggasanlage[26] Dresden Deutschland Brand eines Flüssiggastanks Propan/Butan 0 2
28. Juni 2022 Chlorgas-Unfall von Akaba[27] Akaba Jordanien Gasaustritt nach Transportunfall Chlorgas 13 250
05. August 2022 Brand Mantanzas Kuba Brand von 2 Öltanks Benzin/Diesel 1 125[28] Gewitterblitz entzündete einen mit 26.000 m³ Öl halbvollen Tank, der am 6.8. einstürzte. Der 2. brennende Tank war voll (52.000 m³ Öl) und stürzte in der Nacht auf 8. 8. ein.
16. Januar 2023 Nordostchina 34
3. Februar 2023 Brand[29] East Palestine, Ohio USA Zugunglück, Entgleisung Vinylchlorid, Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Isobutylen, Ethylenglycolmonobutylether
22. November 2023 Brand Anyang China Lagerhalle für Chemikalien 38
05. Februar 2024 Explosion in einer Chemiefabrik in Ninxa China 0 2

Langfristige Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ereignis Ort Land Ursache Freigesetzte Substanz Betroffene
mindestens bis 1993 Bleibender Bergwerks Union Arnoldstein, Kärnten Österreich Luft- und Bodenkontamination aus den Betrieben eines Chemie- und Bergbauunternehmens[30][31] Blei, Cadmium, Schwefeldioxid
1788–1985 Chemische Fabrik Marktredwitz Marktredwitz Deutschland Bodenkontamination aus dem Betrieb eines Chemieunternehmens Quecksilberverbindungen Mitarbeiter
1932–1968 Minamata-Krankheit Minamata Japan Abwässer Methylquecksilber Über 2.000 Betroffene wurden anerkannt; möglicherweise sind über 3.000 Personen aufgrund der Vergiftung verstorben.
1950–heute Itai-Itai-Krankheit Präfektur Toyama Japan Abwässer aus Minenbetrieb Cadmium
1965–heute Gressenicher Krankheit Stolberg Deutschland Kontamination durch Bleihütte Cadmium und Blei
(1952–1981) Sommer 2012–heute HCB-Skandal im Görtschitztal Görtschitztal, Kärnten Österreich Bodenkontamination wahrscheinlich durch Verwerten von HCB-belastetem Blaukalk aus der Deponie der Donau Chemie im Zementwerk Wietersdorf[32] Hexachlorbenzol (HCB)

Abwehrmaßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Katastrophenabwehr verfügt nicht nur der Katastrophenschutz über entsprechendes Gerät, sondern auch der Feuerwehr und dem THW stehen durch den Gefahrstoffzug Geräte zur Begegnung eines solchen Schadensfalles zur Verfügung. Für Chemietransportunfälle hat die Chemie-Industrie das TUIS-Projekt ins Leben gerufen. Von Seiten der Europäischen Union wurde die Richtlinie 96/82/EG (Seveso-II-Richtlinie) erlassen, um Großschadensereignissen in gefahrgeneigten Betrieben vorzubeugen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nikolai A. Behr: Die Entwicklung des Rheinschutz-Regimes unter besonderer Berücksichtigung des Sandoz-Unfalls vom 1. November 1986. Brain-Script Behr, München 2003, ISBN 3-9808678-0-3.
  • Stefan Böschen: „Katastrophe und institutionelle Lernfähigkeit“. In: Lars Clausen u. a. (Hrsg.): Entsetzliche soziale Prozesse. Theorie und Empirie der Katastrophen. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-6832-X.
  • Lars Clausen et al.: Zweiter Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern. Bundesverwaltungsamt, Zentralstelle für Zivilschutz, Bonn 2001 (Zivilschutzforschung/Neue Folge; Bd. 48).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Wikinews: Chemieunfall – in den Nachrichten

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Explosionsunglück erschüttert BASF (Memento vom 30. Juli 2010 im Internet Archive)
  2. a b Vergessene Umweltgeschichten - Die Luft - ein Gasfeld. Abgerufen am 26. März 2020.
  3. mdr.de: Explosion bei Minol | MDR.DE. Abgerufen am 1. Februar 2023.
  4. a b Case Details > Disaster of Chemical Plant at Flixborough. Abgerufen am 26. März 2020.
  5. Redakce: OBRAZEM: Před 40 lety došlo k nejtragičtější průmyslové nehodě. In: Mostecký deník. 19. Juli 2014 (denik.cz [abgerufen am 1. Februar 2023]).
  6. Stadt Sayda - Historisches. Abgerufen am 18. Februar 2023.
  7. Bildbericht zur Explosion im Gaskombinat "Schwarze Pumpe" am 22. Februar 1982 | Mediathek des Stasi-Unterlagen-Archivs. Abgerufen am 18. Februar 2023.
  8. The Fire at Allied Colloid Limited. Abgerufen am 27. August 2023.
  9. »Erinnerungen an Seveso«. In: Der Spiegel. 28. Februar 1993 (spiegel.de [abgerufen am 28. August 2023]).
  10. Swiss Re: Die Versicherung von Umweltschäden (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive), S. 7.
  11. a b China: Mehr als 190 Tote bei Gasunfall. In: FAZ.NET. (faz.net [abgerufen am 26. März 2020]).
  12. U.S. Chemical Safety Board: Formosa Plastics Vinyl Chloride Explosion.
  13. a b Mark Kaszniak, Donald Holmstrom: Trailer siting issues: BP Texas City. In: Journal of Hazardous Materials. Band 159, Nr. 1, November 2008, S. 105–111, doi:10.1016/j.jhazmat.2008.01.039.
  14. Petra Kolonko, Peking: Chemie-Unfall: Umweltkatastrophe in chinesischer Millionenstadt. In: FAZ.NET. (faz.net [abgerufen am 26. März 2020]).
  15. AMI: Internationales Expertenteam klärt Unfallursache des tragischen Zwischenfalls vom 21.12.2006 am Chemiepark Linz ots.at, APA, AMI, 28. Februar 2007, abgerufen 9. März 2023.
  16. a b Giftschlamm: Zehntes Opfer starb im Spital. 5. November 2010, abgerufen am 26. März 2020.
  17. A Train Derails in Paulsboro, N.J., Releasing 23,000 Gallons of Toxic Vinyl Chloride Gas | response.restoration.noaa.gov. Abgerufen am 12. März 2024.
  18. CNN: Victims of Texas plant explosion Liste der Opfer vom 25. April 2013.
  19. Unipetrol meldet Verlust in Folge eines Großbrands. 21. April 2016, abgerufen am 18. März 2024.
  20. Tianjin explosion: China sets final death toll at 173, ending search for survivors. The Guardian, 12. September 2015, abgerufen am 12. September 2015 (englisch).
  21. Tianjin Death Toll up to 129. China Radio International, 24. August 2015, abgerufen am 24. August 2015 (englisch).
  22. a b Explosion: Sechs Menschen sterben bei Chemie-Unfall in Tschechien. (handelsblatt.com [abgerufen am 5. April 2018]).
  23. a b Mehr als 1000 Verletzte bei schwerem Chemie-Unfall in Indien. (faz.net [abgerufen am 12. August 2020]).
  24. a b Was ist über die Explosionen bekannt? ARD-aktuell / tagesschau.de, 6. August 2020, abgerufen am 6. August 2020.
  25. Toxic leak from Angola diamond mine kills 12 in DR Congo. In: British Broadcasting Corporation. 3. September 2021, abgerufen am 3. September 2021 (englisch).
  26. D: Brand mit Explosionen einer Abfüllanlage für Flüssiggas in Dresden → Großeinsatz. In: Fireworld.at. 21. Oktober 2021, abgerufen am 23. März 2024 (deutsch).
  27. Tote und Verletzte bei Chlorgasunglueck in Jordanien. In: Frankfurter Allgemeine. 28. Juni 2022, abgerufen am 26. September 2023.
  28. amerika21: Kuba: Großbrand in Matanzas weitet sich aus. 9. August 2022, abgerufen am 23. März 2024.
  29. What do we know about the Ohio train derailment and toxic chemical leak? | Ohio train derailment | The Guardian. Abgerufen am 14. März 2024.
  30. Elfriede Kasperowski: Schwermetalle in Böden im Raum Arnoldstein. September 1993, abgerufen am 26. März 2024.
  31. Umweltbundesamt Österreich: Bericht über die Umweltsituation an ausgewählten langjährigen Industriestandorten. Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, September 1992, abgerufen am 26. März 2024.
  32. HCB im Görtschitztal - Zugekauftes Futter macht Milch unauffällig (Memento vom 4. Dezember 2014 im Internet Archive), Wirtschaftsblatt, 30. November 2014, abgerufen 25. Dezember 2014.