Literaturportal Bayern

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Literaturportal Bayern
Das Blaue vom Himmel
https://www.literaturportal-bayern.de/

Das Literaturportal Bayern – das Blaue vom Himmel ist eine Internet-Präsenz für die Literatur in Bayern mit einem Überblick über die Literaturlandschaft Bayerns. Zu seinen Angeboten zählen Autoren-, Institutionen- und Preislexika ebenso wie Berichte, Blogs und Publikationen zu aktuellen literarischen Themen, Veranstaltungen und Entwicklungen. Die Website ging am 16. Juli 2012 online. Das Literaturportal ist ein eigenständiges Angebot, das auch über die Personensuche des Kulturportals bavarikon recherchierbar ist. Es handelt sich um ein Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek in Kooperation mit der Monacensia, Bibliothek und Literaturarchiv der Stadt München. Das Literaturportal Bayern wird getragen und begleitet vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und unterstützt von der Landeshauptstadt München.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Unterstützung des Kulturfonds Bayern konnte 2004 durch den Arbeitskreis für gemeinsame Kulturarbeit bayerischer Städte e. V. eine regionale Literatur-Datenbank aufgebaut werden.[1] 2008 wurde mit der „Datenbank zum literarischen Bayern“ als Teil des kulturwissenschaftlichen Portals „Bayerische Landesbibliothek Online“ (BLO) lokales und lokalisierbares Wissen über die Literatur in Bayern für eine breitere Öffentlichkeit via Internet zugänglich gemacht.[2] Die Datenbank stellte dabei wesentliche Anknüpfungspunkte zu den bayerischen Autoren her und startete ursprünglich als Testversion mit etwa 170 Schriftstellernamen des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie war als Baustein zu einem umfassenden Literaturportal Bayern gedacht.

Das Angebot wurde in den folgenden Jahren erweitert. Neben dem Ausbau des Autorenlexikons fokussierte es sich vor allem auf die Datenerfassung literarischer Nachlässe. In einer Umfrage in Zusammenarbeit mit der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, der Bayerischen Staatsbibliothek, der Monacensia, dem Bayerischen Archivtag, dem Arbeitskreis Stadtarchive des Bayerischen Städtetags und dem Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg wurden die Daten im Zeitraum 2008–2011 gesammelt. Die Bestandsangaben werden seither laufend ergänzt.[3] Am 29. März 2010 ging der Literaturblog Bayern online. Er begleitete als Beta-Version den Aufbau des künftigen Literaturportals und gewährte erste Einblicke in die avisierten Inhalte.[4]

Am 16. Juli 2012 wurde schließlich das Literaturportal Bayern im Rahmen einer Pressekonferenz freigeschaltet.[5] „Es bringt uns die Literaturgeschichte nahe und zeigt das lebendige Literaturgeschehen unserer Zeit“, urteilte der bayerische Kunstminister Wolfgang Heubisch anlässlich der Freischaltung.[6] Das Literaturblog Bayern ging damit im Literaturportal Bayern auf, dessen festes Journal-Modul (früher: Blog) es seither bildet.

Spektrum des Portals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Portal bietet „Informationen über Autoren aus Bayerns Vergangenheit und Gegenwart, Orte und Veranstaltungen, Nachlässe, Förderungsmöglichkeiten und vieles mehr. Informationen zu literarischen Institutionen und zu Archivbeständen ermöglichen Zugänge für Recherchen. Eine Landkarte vermittelt Literaturgeschichte der Städte und Regionen. Verknüpfungen zwischen Orten und Themen ergeben weitere Impulse, das Literaturland Bayern zu entdecken.“[7]

In der Rubrik „Autorinnen & Autoren“ findet der Leser die wichtigsten biographisch-werkgeschichtlichen Fakten über Schriftsteller, die die literarische Landschaft Bayerns in der Vergangenheit geprägt haben oder sie in der Gegenwart ausmachen. Derzeit umfasst das Autorenlexikon knapp 600 Einträge (Stand: November 2015).

Literarische „Zeitschriften“ sind im zweiten Bereich vertreten. Schon in der Vergangenheit machte Bayern durch Literaturzeitschriften von sich reden, etwa durch den Simplicissimus, der den Weg in die Moderne begleitete, oder durch Akzente, die älteste noch bestehende Literaturzeitschrift in Deutschland. Jüngere Zeitschriften wie die seit 1985 bestehende Literatur in Bayern oder DAS GEDICHT finden sich dort ebenfalls.

Literarische „Nachlässe“ liegen dezentral an vielen Orten in Bayern. In einem eigenen Bereich, der mehr als 1.600 Nachlässe von Personen und Körperschaften in literarischen Einrichtungen umfasst, werden diese versammelt und für Experten und Laien zugänglich gemacht.

Das „Literaturland“ stellt sowohl die Literaturgeschichte der bayerischen Städte als auch einzelne Orte vor, an denen die Literatur Geschichte geschrieben hat. Historische Spaziergänge und Wanderwege auf den Spuren von Dichtern finden sich hier ebenso wie das seit Mai 2015 in der Originalversion im Netz nicht mehr verfügbare Literaturprojekt „Streetview Literatur“, das Kurzgeschichten Münchner Autoren und Google Streetview vereint.[8]

Die Rubrik „Themen“ bereitet die literarische Topographie thematisch auf. Man kann sich kundig machen über die Sommerurlaube von Künstlern und Schriftstellern im Alpenvorland, über Dichter-Reisen in der Oberpfalz, über schreibende Frauen im Ersten Weltkrieg, oder man erfährt, wie ausländische Literaten München erlebten.

Im „Journal“ berichtet die Redaktion des Literaturportals über die wichtigsten Neuigkeiten von Autoren, literarischen Einrichtungen sowie Preisverleihungen und Literaturfestivals. Auch Interviews und literarische oder essayistische Beiträge von bekannten Schriftstellern werden hier publiziert, u. a. von Uwe Timm, Dagmar Leupold, Nora Gomringer, Lena Gorelik oder Thomas von Steinaecker.[9] Zudem haben Einzelnutzer und Institutionen die Möglichkeit, sich einzubringen. Thematisch länger laufende Blogs sind daneben etwa jene über den Schriftsteller Jean Paul („Jean Paul-Reihe“), den Dichter Oskar Panizza („Oskar Panizza-Reihe“), über das Deutsch-tschechische Autorentreffen 2012/2014 oder den interaktiven Netzroman Der gefundene Tod[10] von Thomas Lang.

Die Rubrik „Institutionen“ porträtiert nicht-kommerzielle literarische Einrichtungen in ihrer ganzen Bandbreite: Museen, Archive, Bibliotheken, Literaturhäuser, aber auch kleinere Vereine, die das Literaturleben bereichern und gestalten.

Die Rubrik „Preise & Förderungen“ bietet einen Überblick über alle wichtigen Förderungsmöglichkeiten in Bayern für Schriftsteller und solche, die es werden wollen.

Der „Kalender“ verzeichnet die literarischen Veranstaltungen Bayerns, ganz gleich, ob sie live auf der Bühne, im Radio/TV oder vor Ort stattfinden. Das in dieser Rubrik enthaltene Festivallexikon informiert über literarische Reihen und Literaturfestivals in Bayern.[11]

Web-2.0-Angebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Literaturportal Bayern ist Mitglied im sozialen Netzwerk Facebook und verfügt – neben Journal und Kommentarfunktion in allen seinen Modulen – über einen eigenen Twitter-Kanal (@LitPortalBayern).[12]

Literaturradio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Literaturportal Bayern besitzt seit 2015 einen eigenen Literaturkanal beim Webradio „Literatur Radio Bayern“ im Rahmen der Bürgermedien-Plattform der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM).[13] Dort finden sich Hörstücke, Interviews (u. a. mit Christiane Neudecker[14] und Nora Bossong), Berichte von Festivals und Lesungsmitschnitte, u. a. von Veranstaltungen mit Katja Huber, Sandra Hoffmann, Dagmar Leupold Lena Gorelik und Andrea Heuser.[15]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2015 tritt das Literaturportal Bayern auch verstärkt als Veranstalter von literarischen Lesungen und Projekten hervor. Dazu zählen u. a. Veranstaltungen mit Jürgen Bulla und Federico Italiano, mit Petra Morsbach und Sarah Elise Bischof im Rahmen des Münchner Festivals Kunst & Inklusion, mit Keto von Waberer auf der Lesebühne Schönheit & Kosmetik sowie etliche Veranstaltungen in einer Lesereihe gegen Fremdenfeindlichkeit (Fremd).

In Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Wir machen das (gegründet von Annika Reich) traten z. B. die syrischen Schriftsteller Afraa Batous und Yamen Hussein auf – sowie viele weitere bei So fremd wie wir Menschen, einer Lese- und Diskussionsreihe an bayerischen Schulen, die das Literaturportal Bayern 2016–2018 in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst durchführte.[16] Zu den Beteiligten zählten hier u. a. Doris Dörrie, Norbert Niemann und Gert Heidenreich.[17]

Im Februar 2018 war das Literaturportal Bayern Mitveranstalter des Lesefestivals Acht Mal Ankommen in der Monacensia München, bei dem u. a. Lena Gorelik, Ayeda Alavie und Katja Huber auftraten.[18]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 kooperierte das Literaturportal Bayern mit dem Peter Kirchheim Verlag bei der Veröffentlichung des Buches Fremd (hrsg. von Fridolin Schley), einer Anthologie Münchner Autoren gegen Fremdenfeindlichkeit.[19] Der Band vereint Texte über Fremdheit und Fremdsein u. a. von Doris Dörrie, Lena Gorelik, Sandra Hoffmann, Steven Uhly, Dagmar Leupold, Thomas Lang und dem Politologen Georg Picot.

Im Jahr 2018 erschien in Kooperation zwischen Literaturportal Bayern und Allitera Verlag die Anthologie Wir sind hier. Geschichten über das Ankommen – mit Beiträgen u. a. von Friedrich Ani, Björn Bicker und Björn Kuhligk.[20]

Eine Auswahl seiner besten Texte aus dem Themen-Modul veröffentlichte das Literaturportal Bayern 2020 in dem Sammelband Das Blaue vom Himmel. Bayerns Literatur in Essays (Allitera Verlag). Darin finden sich u. a. Texte über Gisela Elsner, Karl Valentin, Frank Wedekind, Jean Paul sowie Essays z. B. über die Poetry Slam-Szene in München, Bayern ’68, Literarische Liebespaare, Mundartlyrik, Comic & Literatur oder Europas Dichter im KZ Dachau.[21]

Jean-Paul-App[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 250. Geburtstags des Schriftstellers Johann Paul Friedrich Richter (1763–1825) im Jahr 2013 wurde von der Bayerischen Staatsbibliothek in redaktioneller Zusammenarbeit mit dem Literaturportal Bayern und mit Förderung der Bayerischen Sparkassenstiftung die Smartphone-App „Dichterwege – Auf den Spuren von Jean Paul“ entwickelt.[22] Der in der App enthaltene Jean-Paul-Weg durch die Landkreise Hof, Wunsiedel und Bayreuth kann auch auf den Seiten des Literaturportals Bayern virtuell nachgegangen werden.[23] Jean Pauls Autobiografie Selberlebensbeschreibung, die für die App als Hörbuch eingesprochen wurde, wird im Journal des Literaturportals Bayern als kostenloses Audiobook angeboten.[24]

Darüber hinaus präsentiert das Portal die besten Texte aus dem Schülerschreibwettbewerb „Jean Pauls Taschendruckerei“, der vom Verein Jean Paul 2013 ausgeschrieben worden war.[25] Mittlerweile wurden auch die restlichen App-Inhalte in Form eines Themenessays ins Literaturportal Bayern überführt, angereichert mit bereits bestehenden Verknüpfungen zu Jean Paul im Portal.[26]

Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beteiligte aktuelle Partner sind Kulturallmende, Jean-Paul-Weg – Verbundprojekt Jean Paul in Oberfranken, das Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg / Literaturhaus Oberpfalz, STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e. V., Literatur Radio Bayern, das Literaturhaus München sowie das Schwäbische Literaturschloss Edelstetten e. V.[27] Daneben kooperiert(e) das Literaturportal Bayern mit der Münchner Lesebühne Schönheit & Kosmetik, dem Aktionsbündnis für Geflüchtete Wir machen das und dem Evangelischen Bildungswerk e. V.

Das Literaturportal Bayern ist offen für weitere Kooperationen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Czoik: „Schlaglichter auf das Blaue vom Himmel“ – Das Literaturportal Bayern stellt sich vor. In: Bayern im Buch. November 2012, 6. Jg., Heft 2, ISSN 1866-1327, S. 3–4.
  • Peter Czoik, Evelyn Reiter: Literaturportal Bayern – Das Blaue vom Himmel. Ein Kooperationsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Monacensia. In: Jahrbuch der Freunde der Monacensia e. V. München 2014, S. 43–58.
  • Peter Czoik, Katrin Schuster: Die Letzten und die Ersten. Das Literaturblog Bayern. In: BSB-Hausmitteilungen. 119 (2011), S. 22–23.
  • Peter Czoik, Stephan Kellner, Fridolin Schley (Hrsg.): Das Blaue vom Himmel. Bayerns Literatur in Essays. Allitera Verlag, München 2020, ISBN 978-3-96233-205-1.[28]
  • Peter Czoik: 10 Jahre Literaturportal Bayern. Ein Überblick. In: Bibliotheksforum Bayern. Bd. 17 (2023), Heft 1, S. 14–16 (online).
  • Carl Hans Engleitner: Bayerische Staatsbibliothek: Regional und International: Literaturportal Bayern. Spektakulärer Fund zur Bibelüberlieferung. Finissage in Peking. In: Bayernspiegel. 2012, Heft 3, S. 34–35.
  • Sandra Hoffmann: Im Wald. Ein Spaziergang durch das Literaturportal Bayern. In: Aviso. Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern. 03/19, München 2019.
  • Katja Huber, Silke Kleemann, Fridolin Schley (Hrsg.): Wir sind hier: Geschichten über das Ankommen. Allitera Verlag, München 2018, ISBN 978-3-96233-058-3.[29]
  • Stephan Kellner: Das Blaue vom Himmel: Bayern hat ein Literaturportal. In: Bibliotheksmagazin. Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München. 2012, Heft 3, S. 44–47 (bsb-muenchen.de [PDF; 4,5 MB]); eine andere, kürzere Fassung in: Bibliotheksforum Bayern. N. F. 7 (2013), Heft 1, S. 10–11 (bibliotheksforum-bayern.de [PDF; 523 kB]).
  • Antonie Magen: Das Blaue vom Himmel. Das „Literaturportal Bayern“ will neue Leserkreise erobern. Gründung vor fünf Jahren. In: LiteraturSeiten München. Oktober 2017.
  • Fridolin Schley: So fremd wie wir Menschen. Das Literaturportal Bayern reist mit einer Reihe von Schriftstellern durch Bayerns Schulen. In: Literatur in Bayern. 128 (2017).
  • Fridolin Schley (Hrsg.): Fremd. Anthologie mit Texten von 18 AutorInnen. Ein Reader zum Fremden in uns und unserer Gesellschaft in Kooperation mit dem literaturportal-bayern.de. München 2015, ISBN 978-3-87410-134-9.
  • Fridolin Schley: Der Himmel in Blaustufen. Das Literaturportal Bayern verbindet analoge und digitale Literaturwelt – und schreibt mit Thomas Lang einen interaktiven Roman. Live im Netz. In: Literatur in Bayern. 124 (2016).
  • Veronika Schöner, Peter Czoik, Fridolin Schley: Literaturportal Bayern – Angebote für die Schule. Eine weißblaue Welt im World Wide Web. In: SchulVerwaltung. Fachzeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. 42. Jg., 10/2019.
  • Joshua Schössler: Übersicht schaffen. Was das Literaturportal Bayern online alles bietet. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 288, 14. Dezember 2018, ISSN 0174-4917, S. 18 (sueddeutsche.de [abgerufen am 8. Januar 2019] Digitales Angebot vom 13. Dezember 2019).
  • Katrin Schuster: Das Blaue vom Himmel. In: Münchner Feuilleton. August/September 2012, Nr. 11, S. 15.
  • Bernhard Stalla: Das Literaturportal der Bayerischen Staatsbibliothek München ist ein neues Netzwerk für die Literatur und Kultur in Bayern. In: Weiß-Blaue Rundschau. 55 (2012), Heft 4, ISSN 0043-2202, S. 16 (PDF; 2,65 MB).
  • Elisabeth Tworek: „Literatur in München“ (LiM) – ein Bestandteil des Literaturportals Bayern: Monacensia und Bayerische Staatsbibliothek entwickeln gemeinsam eine Datenbank zum literarischen München. In: Jahrbuch der Freunde der Monacensia e. V. München 2010, S. 69–72.
  • Antje Weber: Bilder einer Zeitenwende. „Dichtung ist Revolution“: Wie ein Blog von Laura Mokrohs und der Zeichnerin Barbara Yelin im Literaturportal Bayern die Revolution 1918/1919 beschreibt – und Leerstellen der Geschichte füllt. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 288, 14. Dezember 2018, ISSN 0174-4917, S. 18 (sueddeutsche.de [abgerufen am 8. Januar 2019] Digitales Angebot vom 13. Dezember 2019).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Literaturportal-Bayern.de (Internetpräsenz)
  • Interview (Münchner Kirchenradio)
  • Kanal des Literaturportals Bayern beim Literatur Radio Bayern
  • So fremd wie wir Menschen. (PDF) Schullesereihe. In: leseforum.bayern.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar);
  • Thomas Lang: Der gefundene Tod – Ein Netzroman von Thomas Lang. Abgerufen am 29. Januar 2019 (Kooperationsprojekt).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dialekte in Bayern: So fördert das Kultusministerium die Mundarten. In: km.bayern.de, 31. Oktober 2013, abgerufen am 2. Juli 2020.
  2. Datenbank zum literarischen Bayern (Memento vom 25. Juni 2012 im Internet Archive). In: literaturportal-bayern.de, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  3. Czoik, Peter; Reiter, Evelyn: Literaturportal Bayern – Das Blaue vom Himmel. Ein Kooperationsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Monacensia. In: Jahrbuch der Freunde der Monacensia e. V. München 2014, S. 49.
  4. Peter Czoik, Katrin Schuster: Die Letzten und die Ersten. Das Literaturblog Bayern. In: BSB-Hausmitteilungen. 119 (2010), S. 22.
  5. Literaturportal Bayern startet am 16. Juli. In: das bibliothekswissen. 11. Juli 2012, abgerufen am 2. Juli 2020.
  6. Startschuss für Literaturportal Bayern. In: Bild. 16. Juli 2012.
  7. Portale und Apps. In: bsb-muenchen.de, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  8. Portale und Apps. Streetview-Literatur in literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 24. November 2015.
  9. Das Buch Heinz. In: literaturportal-bayern.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2018; abgerufen am 26. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.literaturportal-bayern.de
  10. Der gefundene Tod. In: literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 25. September 2016.
  11. Vgl. Flyer Literaturportal Bayern – Das Blaue vom Himmel.
  12. Peter Czoik, Katrin Schuster: Die Letzten und die Ersten. Das Literaturblog Bayern. In: BSB-Hausmitteilungen. 119 (2010), S. 23.
  13. Literaturportal Bayern. In: literatur-radio-bayern.de, 29. Juli 2015, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  14. LITERATURPORTAL BAYERN – Auf einen Schluck Radler: Interview mit Christiane Neudecker auf dem Erlanger Poetenfest 2015 (Literaturportal Bayern). In: machdeinradio.de. Abgerufen am 26. September 2016.
  15. Literaturportal Bayern: Eine Geschichte über Blutsverwandtschaft von Dagmar Leupold (Literaturportal Bayern). In: machdeinradio.de. Abgerufen am 26. September 2016.
  16. Fremde? Menschen! In: literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 26. September 2016.
  17. Schullesereihe. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  18. Sara Behbehani: Fremd in der Fremde. In: Süddeutsche Zeitung. 23. Februar 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. Januar 2019]).
  19. Fremd. In: literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 26. September 2016.
  20. Wir sind hier. In: allitera-verlag.de. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  21. Bayerns Literatur – Das Blaue vom Himmel. In: Allitera Verlag. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  22. Siehe Katrin Schuster: Eine App für Jean Paul. In: Bibliotheksmagazin. Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München. 2014, Heft 1, ISSN 1861-8375, S. 37–41 (bsb-muenchen.de [PDF; 5,4 MB]).
  23. Literarisch unterwegs: Von Wegen. In: FAZ. 8. Oktober 2013. – Profaner Säulenheiliger. Zum 250. Geburtstag informiert in München eine Litfaßsäule über Jean Paul. In: literaturportal-bayern.de, abgerufen am 24. November 2015. – Jean-Paul-Weg-Oberfranken. In: literaturportal-bayern.de, abgerufen am 24. November 2015.
  24. Vgl. Newsletter#9 des Literaturportals Bayern. Abgerufen am 24. November 2015.
  25. Kreativer Umgang. Der Schreibwettbewerb „Jean Pauls Taschendruckerei“ stellt sich vor. (Memento des Originals vom 15. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.literaturportal-bayern.de In: literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 24. November 2015.
  26. 250 Jahre Jean Paul. Dichterwege – Auf den Spuren von Jean Paul. In: literaturportal-bayern.de, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  27. Über das Portal. In: literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 24. November 2015.
  28. Texte der digitalen Literaturplattform „Literaturportal Bayern“ in einem Band vereint. In: literaturportal-bayern.de. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  29. Antje Weber: Hin und Zweck. In: Süddeutsche Zeitung. 5. November 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 1. Mai 2019]).