Marit Bjørgen

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Marit Bjørgen
Marit Bjørgen bei einer Siegerehrung bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (2013)

Marit Bjørgen bei einer Siegerehrung bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme (2013)

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 21. März 1980 (44 Jahre)
Geburtsort Trondheim, Norwegen
Karriere
Verein Rognes IL
Status zurückgetreten
Karriereende 7. April 2018
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 8 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 18 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 25 × Goldmedaille 9 × Silbermedaille 6 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2002 Salt Lake City 4 × 5 km
Silber 2006 Turin 10 km klassisch
Gold 2010 Vancouver Sprint klassisch
Gold 2010 Vancouver 15 km Skiathlon
Gold 2010 Vancouver 4 × 5 km
Silber 2010 Vancouver 30 km klassisch
Bronze 2010 Vancouver 10 km Freistil
Gold 2014 Sotschi 15 km Skiathlon
Gold 2014 Sotschi Teamsprint klassisch
Gold 2014 Sotschi 30 km Freistil
Gold 2018 Pyeongchang 4 × 5 km
Gold 2018 Pyeongchang 30 km klassisch
Silber 2018 Pyeongchang 15 km Skiathlon
Bronze 2018 Pyeongchang 10 km Freistil
Bronze 2018 Pyeongchang Teamsprint Freistil
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2003 Val di Fiemme Sprint Freistil
Silber 2003 Val di Fiemme 4 × 5 km
Gold 2005 Oberstdorf Teamsprint Freistil
Gold 2005 Oberstdorf 30 km klassisch
Gold 2005 Oberstdorf 4 × 5 km
Silber 2005 Oberstdorf 15 km Skiathlon
Bronze 2005 Oberstdorf 10 km Freistil
Bronze 2007 Sapporo Teamsprint Freistil
Bronze 2007 Sapporo 4 × 5 km
Gold 2011 Oslo Sprint Freistil
Gold 2011 Oslo 15 km Skiathlon
Gold 2011 Oslo 10 km klassisch
Gold 2011 Oslo 4 × 5 km
Silber 2011 Oslo 30 km Freistil
Gold 2013 Val di Fiemme Sprint klassisch
Gold 2013 Val di Fiemme 15 km Skiathlon
Gold 2013 Val di Fiemme 4 × 5 km
Gold 2013 Val di Fiemme 30 km klassisch
Silber 2013 Val di Fiemme 10 km Freistil
Gold 2015 Falun Sprint klassisch
Gold 2015 Falun 4 × 5 km
Silber 2015 Falun 30 km klassisch
Gold 2017 Lahti 15 km Skiathlon
Gold 2017 Lahti 10 km klassisch
Gold 2017 Lahti 4 × 5 km
Gold 2017 Lahti 30 km Freistil
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 1999 Saalfelden Staffel
Bronze 2000 Štrbské Pleso Staffel
 Norwegische Meisterschaften
Bronze 2001 Steinkjer 5 km klassisch
Silber 2003 Molde Sprint
Silber 2004 Bardufoss Skiathlon
Silber 2004 Bardufoss Sprint
Bronze 2004 Bardufoss 10 km klassisch
Gold 2005 Lillehammer Sprint
Silber 2005 Lillehammer Skiathlon
Gold 2006 Kongsberg 10 km klassisch
Gold 2006 Kongsberg Sprint
Gold 2007 Grova 10 km Freistil
Gold 2007 Grova Skiathlon
Silber 2007 Nybygda 30 km klassisch
Silber 2007 Nybygda Sprint
Gold 2008 Granåsen Skiathlon
Silber 2009 Vind/Gjøvik 10 km klassisch
Bronze 2009 Vind/Gjøvik Sprint
Gold 2010 Stokke 10 km Freistil
Gold 2010 Stokke Skiathlon
Gold 2010 Stokke Sprint
Gold 2011 Steinkjer 10 km klassisch
Gold 2011 Kvaløysletta 30 km Freistil
Gold 2011 Steinkjer Skiathlon
Gold 2011 Steinkjer Sprint
Gold 2012 Fauske 30 km klassisch
Gold 2013 Gåsbu 10 km Freistil
Gold 2013 Gåsbu Skiathlon
Bronze 2013 Gåsbu Sprint
Gold 2014 Gålå 30 km Freistil
Bronze 2014 Molde 10 km klassisch
Silber 2015 Røros 10 km Freistil
Bronze 2015 Harstad 5 km klassisch
Gold 2017 Lygna 10 km klassisch
Gold 2017 Lygna Skiathlon
Gold 2017 Gålå 5 km Freistil
Gold 2017 Gålå 30 km klassisch
Gold 2018 Vang Sprint
Gold 2018 Vang 10 km Freistil
Gold 2018 Vang Skiathlon
Gold 2018 Alta 5 km klassisch
Silber 2018 Alta 30 km Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 27. Dezember 1999
 Weltcupsiege im Einzel 84  (Details)
 Weltcupsiege im Team 29  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 30  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (2004/05, 2005/06, 2011/12, 2014/15)
 Sprintweltcup 1. (2002/03, 2003/04, 2004/05, 2005/06,
2014/15)
 Distanzweltcup 1. (2004/05, 2011/12, 2014/15)
 Tour de Ski 1. (2015)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 31 9 4
 Distanzrennen 53 19 9
 Etappenrennen 30 15 14
 Staffel 20 5 2
 Teamsprint 9 0 0
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 9. Dezember 2000
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 COC-Einzelrennen 0 1 0
 

Marit Bjørgen (* 21. März 1980 in Trondheim) ist eine ehemalige norwegische Skilangläuferin. Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen, darunter achtmal Gold ist sie die bisher erfolgreichste Winterolympionikin. Des Weiteren konnte sie 18 Weltmeistertitel gewinnen und siegte in insgesamt 114 Einzelrennen im Weltcup. Durch ihre Erfolge gilt sie als die erfolgreichste Athletin ihrer Sportart.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bjørgen hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendtagen 1997 in Sundsvall. Dort gewann sie Bronze über 7,5 km klassisch.[1] Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel.[2] Im Rennen über 5 km klassisch errang sie den achten Platz.[3] Ihren ersten Skilanglauf-Weltcup lief sie im Dezember 1999 in Engelberg und belegte dabei den 39. Platz im Sprint. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2000 in Štrbské Pleso holte sie wie im Vorjahr die Bronzemedaille mit der Staffel.[4] In den Einzelrennen kam sie auf den 37. Platz über 5 km Freistil und auf den 21. Rang im Sprint. In der Saison 2000/01 holte sie in Engelberg mit dem Plätzen 29 und 17 im Sprint ihre ersten Weltcuppunkte. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti, lief sie auf den 24. Platz über 10 km klassisch und auf den 19. Rang in der Verfolgung. Im folgenden Jahr gewann sie in Salt Lake City bei ihrer ersten Olympiateilnahme die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem errang sie dort den 50. Platz im 15-km-Massenstartrennen und den 14. Platz über 30 km klassisch. Im März 2002 erreichte sie in Falun mit Platz zwei mit der Staffel ihre erste Podestplatzierung im Weltcup.

Am 26. Oktober 2002 gewann Bjørgen ihr erstes Rennen, den Sprint in Düsseldorf. Ihre erste Goldmedaille gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2003 im Sprintrennen, hinzu kam Silber mit der Staffel. Ebenfalls 2003 entschied sie erstmals den Sprintweltcup für sich. Diesen Erfolg wiederholte sie in den drei darauf folgenden Jahren. Im November 2004 gewann sie erstmals ein Rennen über eine längere Distanz, einen 10-Kilometer-Lauf in Gällivare. Bei den Weltmeisterschaften 2005 war sie die erfolgreichste Athletin überhaupt; sie wurde Weltmeisterin im Teamsprint (zusammen mit Hilde G. Pedersen), über 30 km und mit der Staffel; zwei weitere Medaillen, Silber bzw. Bronze, gewann sie im Verfolgungsrennen und über 10 km. Darüber hinaus war Bjørgen Ende der Saison 2004/05 auf dem ersten Platz der Weltcup-Gesamtwertung.

2005 gewann sie die Wahl zu Norwegens Sportlerin des Jahres sowie die Aftenposten-Goldmedaille.

Vor den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war Bjørgen eine der meistgenannten Favoritinnen, doch konnte sie die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Sie litt unter den Nachwirkungen einer Bronchitis und musste das erste Rennen mit Magenproblemen aufgeben. Zwar gewann sie die Silbermedaille im 10-Kilometer-Lauf, doch in den beiden Sprintdisziplinen blieb der Erfolg aus. Auch konnte die norwegische Staffel erstmals seit 1988 keine Medaille erringen.

Nur wenige Wochen später, am 4. März 2006, rehabilitierte sich Bjørgen mit dem Sieg des Wasalaufs über 45 km von Oxberg nach Mora. Darüber hinaus wurde sie erneut Gesamtweltcupsiegerin. Bei den Weltmeisterschaften 2007 gewann sie jeweils die Bronzemedaille im Team-Sprint (zusammen mit Astrid Jacobsen) und mit der Staffel.

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Björgen beim Sprint im klassischen Stil ihr erstes Olympiagold und wurde über 10 km Freistil Dritte, in der Doppelverfolgung (Skiathlon) errang sie ihre zweite Goldmedaille. Ein drittes Gold gewann sie im Staffelwettbewerb. Mit den Olympiasiegen hat Bjørgen ihre Landsfrau Bente Skari überboten und wurde zudem erfolgreichste Langläuferin der Spiele. Ebenfalls 2010 erhielt Bjørgen die Holmenkollen-Medaille sowie den Fearnleys olympiske ærespris.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann Bjørgen den Sprint, das Verfolgungsrennen, die 10 km klassisch und die 4 × 5-km-Staffel.

In der Saison 2011/12 gewann sie zum dritten Mal den Gesamtweltcup.

Im Winter 2012/13 musste sie wegen Herzrhythmusstörungen einige Wochen pausieren und konnte deshalb nicht an der Tour de Ski teilnehmen.[5]

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie viermal Gold und einmal Silber.

Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie gleich im Auftaktwettbewerb im Skiathlon und holte mit der Titelverteidigung ihren vierten Olympiasieg, im Teamsprint ihren fünften und mit dem Sieg im 30 km Freistil ihren sechsten Olympiasieg. Durch ihre Erfolge in Sotschi überflügelte sie Ljubow Jegorowa als erfolgreichste Winterolympionikin aller Zeiten.

In der Saison 2014/15 erreichte Bjørgen bei 14 Teilnahmen an Weltcuprennen insgesamt 13-mal das Podest, wobei sie insgesamt neunmal siegreich war, u. a. beim Nordic Opening und der Tour de Ski 2015. Bei letzterer gewann sie fünf von sieben Etappen und belegte je einmal den zweiten und dritten Etappenplatz. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Silber im 30-km-klassisch-Massenstartrennen sowie Gold im Sprint und mit der Staffel. Bei den Norwegischen Meisterschaften gewann sie Silber über 10 km Freistil. Die Saison beendete sie auf dem ersten Platz in der Sprintwertung, der Distanzwertung und in der Weltcupgesamtwertung. Ende Juni 2015 gab Bjørgen bekannt, dass sie schwanger sei und eine Weltcup-Saison aussetzen werde. Ihr Ziel war es, bis zu den Weltmeisterschaften 2017 in Lahti wieder fit zu sein.[6] Sie pausierte daraufhin in der Saison 2015/16 und startete zu Beginn der Saison 2016/17 in Ruka erstmals wieder im Weltcup. Dabei siegte sie über 10 km klassisch nach Platz Zehn im Sprint, im zweiten Rennen der Saison. Es folgte der vierte Platz bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer. Dabei errang sie bei der Etappe über 5 km Freistil den dritten Platz. In La Clusaz kam sie im 10-km-Massenstartrennen auf den zweiten Platz und gewann tags darauf mit der Staffel. Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und über 10 km Freistil und in Falun im 15-km-Massenstartrennen. Anfang Februar 2017 wurde sie in Lygna norwegische Meisterin im Skiathlon und über 10 km klassisch. Im selben Monat triumphierte sie in Otepää über 10 km klassisch. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie viermal Gold. Sie wurde Weltmeisterin im 30-km-Massenstartrennen, über 10 km klassisch, im Skiathlon und mit der Staffel. Zudem kam sie im Sprint auf den 16. Platz. Zum Saisonende siegte sie in Oslo im 30-km-Massenstartrennen und holte beim Weltcup-Finale in Québec mit einem siebten Platz und zwei Etappensiege ihren 110. Weltcupeinzelsieg. Die Saison beendete sie auf dem 15. Platz im Sprintweltcup, auf dem fünften Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Distanzweltcup. Anfang April 2017 wurde sie in Gålå norwegische Meisterin über 5 km Freistil und über 30 km klassisch.

In der im Anschluss an das 30-km-Massenstartrennen der Nordischen Skiweltmeisterschaften bei Bjørgen durchgeführten Dopingurinprobe wurden Spuren des anabolen Steroids 19-Norandrosteron (Nandrolon) gefunden, das auf der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur steht. Bjørgen konnte sich gegenüber der FIS verteidigen, indem sie und der damalige norwegische Nationalmannschaftsarzt Petter Olberg angaben zur Verschiebung ihres Menstruationszyklus das Medikament Primolut-N einzunehmen, dessen Wirkstoff Norethisteron im Körper zu 19-Norandrosteron abgebaut und über den Urin ausgeschieden werde. Die FIS schloss die Untersuchungen ab, da Bjørgens Erklärungen mit den Laborbefunden überein stimmten. Der Vorfall wurde erst im Oktober 2021 nach Veröffentlichung der Biografie „Winner Heart: The Story of Marit Bjoergen“ bekannt.[7][8]

Zu Beginn der Saison 2017/18 errang Bjørgen den zweiten Platz beim Ruka Triple. Dabei siegte sie im Rennen über 10 km klassisch. Es folgte ein Sieg beim Verfolgungsrennen in Toblach. Im Januar 2018 wurde sie in Vang norwegische Meisterin im Skiathlon, im Sprint und über 10 km Freistil. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, holte sie über 10 km Freistil und im Teamsprint zusammen mit Maiken Caspersen Falla jeweils die Bronzemedaille, im Skiathlon die Silbermedaille und im 30-km-Massenstartrennen und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Im März 2018 gewann sie im 30-km-Massenstartrennen in Oslo und das Weltcupfinale in Falun. Zudem wurde sie in Lahti über 10 km klassisch Dritte und erreichte abschließend jeweils den fünften Platz im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup. Im April 2018 holte sie über 5 km klassisch in Alta ihre 25. Goldmedaille bei norwegischen Meisterschaften. Über 30 km Freistil errang sie dort den zweiten Platz.

Bjørgen beendete ihre Karriere nach den norwegischen Meisterschaften am 8. April 2018 in Alta. Sie begründete dies mit Motivationsschwierigkeiten. Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen, darunter acht Mal Gold sowie 18 Weltmeistertiteln war sie zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Athletin in ihrer Disziplin.[9] Nach fast dreijähriger Wettkampfpause nahm sie im März 2021 am Wasalauf teil und belegte dabei hinter Lina Korsgren den zweiten Platz.[10]

Asthma-Medikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bjørgen nahm in ihrer sportlichen Laufbahn mit Ausnahmegenehmigung der FIS über viele Jahre Asthmamedikamente ein. Justyna Kowalczyk beschuldigte sie deshalb zeitweise des Dopings.[11]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie lebt zusammen mit Fred Børre Lundberg, einem ehemaligen norwegischen Nordischen Kombinierer in Oslo und hat zwei Söhne (* 26. Dezember 2015 und März 2019).[12]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siege bei Weltcuprennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupsiege im Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 26. Oktober 2002 Deutschland Düsseldorf 1,5 km Sprint Freistil
2. 11. Dezember 2002 Italien Clusone 1,5 km Sprint Freistil
3. 12. Februar 2003 Deutschland Reit im Winkl 1,5 km Sprint Freistil
4. 16. Dezember 2003 Italien Val di Fiemme 1,2 km Sprint klassisch
5. 18. Januar 2004 Tschechien Nové Město na Moravě 1,2 km Sprint Freistil
6. 18. Februar 2004 Schweden Stockholm 1,1 km Sprint klassisch
7. 24. Februar 2004 Norwegen Trondheim 1,5 km Sprint Freistil
8. 26. Februar 2004 Norwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
9. 5. März 2004 Finnland Lahti 1 km Sprint Freistil
10. 12. März 2004 Italien Pragelato 1 km Sprint Freistil
11. 23. Oktober 2004 Deutschland Düsseldorf 0,8 km Sprint Freistil
12. 20. November 2004 Schweden Gällivare 10 km klassisch Individualstart
13. 4. Dezember 2004 Schweiz Bern 0,8 km Sprint Freistil
14. 11. Dezember 2004 Italien Lago di Tesero 15 km Skiathlon
15. 14. Dezember 2004 Italien Asiago 1,2 km Sprint klassisch
16. 8. Januar 2005 Estland Otepää 10 km klassisch Individualstart
17. 16. Januar 2005 Tschechien Nové Město na Moravě 1,2 km Sprint Freistil
18. 12. März 2005 Norwegen Oslo 30 km klassisch Individualstart
19. 16. März 2005 Schweden Göteborg 1,1 km Sprint Freistil
20. 19. März 2005 Schweden Falun 15 km Skiathlon
21. 22. Oktober 2005 Deutschland Düsseldorf 0,8 km Sprint Freistil
22. 19. November 2005 Norwegen Beitostølen 10 km klassisch Individualstart
23. 26. November 2005 Finnland Kuusamo 10 km klassisch Individualstart
24. 10. Dezember 2005 Kanada Vernon 15 km Skiathlon
25. 4. März 2006 Schweden Mora 45 km klassisch Massenstart
26. 15. März 2006 China Volksrepublik Changchun 1 km Sprint Freistil
27. 28. Oktober 2006 Deutschland Düsseldorf 0,8 km Sprint Freistil
28. 24. März 2007 Schweden Falun 15 km Skiathlon
29. 24. November 2007 Norwegen Beitostølen 10 km Freistil Individualstart
30. 2. Dezember 2007 Finnland Kuusamo 10 km klassisch Individualstart
31. 21. November 2009 Norwegen Beitostølen 10 km Freistil Individualstart
32. 19. Dezember 2009 Slowenien Rogla 1,4 km Sprint klassisch
33. 6. März 2010 Finnland Lahti 15 km Skiathlon
34. 11. März 2010 Norwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
35. 13. März 2010 Norwegen Oslo 30 km Freistil Massenstart
36. 14. März 2010 Norwegen Oslo 1,3 km Sprint Freistil
37. 21. März 2010 Schweden Stockholm / Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
38. 20. November 2010 Schweden Gällivare 10 km Freistil Individualstart
39. 28. November 2010 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
40. 11. Dezember 2010 Schweiz Davos 10 km klassisch Individualstart
41. 12. Dezember 2010 Schweiz Davos 1,4 km Sprint Freistil
42. 18. Dezember 2010 Frankreich La Clusaz 15 km Freistil Massenstart
43. 22. Januar 2011 Estland Otepää 10 km klassisch Individualstart
44. 19. Februar 2011 Norwegen Drammen 10 km klassisch Individualstart
45. 13. März 2011 Finnland Lahti 1,4 km Sprint klassisch
46. 20. März 2011 Schweden Stockholm / Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
47. 19. November 2011 Norwegen Sjusjøen 10 km Freistil Individualstart
48. 27. November 2011 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
49. 10. Dezember 2011 Schweiz Davos 15 km Freistil Individualstart
50. 4. Februar 2012 Russland Rybinsk 10 km Freistil Massenstart
51. 11. Februar 2012 Tschechien Nové Město na Moravě 15 km klassisch Massenstart
52. 4. März 2012 Finnland Lahti 1,4 km Sprint klassisch
53. 7. März 2012 Norwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
54. 11. März 2012 Norwegen Oslo 30 km klassisch Massenstart
55. 18. März 2012 Schweden Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
56. 24. November 2012 Schweden Gällivare 10 km Freistil Individualstart
57. 2. Dezember 2012 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
58. 19. Januar 2013 Frankreich La Clusaz 10 km klassisch Massenstart
59. 24. März 2013 Schweden Stockholm / Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
60. 1. Dezember 2013 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
61. 14. Dezember 2013 Schweiz Davos 15 km Freistil Individualstart
62. 15. Dezember 2013 Schweiz Davos 1,5 km Sprint Freistil
63. 1. Februar 2014 Italien Toblach 10 km klassisch Individualstart
64. 2. Februar 2014 Italien Toblach 1,3 km Sprint Freistil
65. 2. März 2014 Finnland Lahti 10 km Freistil Individualstart
66. 9. März 2014 Norwegen Oslo 30 km klassisch Massenstart
67. 29. November 2014 Finnland Ruka 1,4 km Sprint klassisch
68. 7. Dezember 2014 Norwegen Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening
69. 20. Dezember 2014 Schweiz Davos 10 km Freistil Individualstart
70. 21. Dezember 2014 Schweiz Davos 1,3 km Sprint Freistil
71. 11. Januar 2015 Tour de Ski Gesamtwertung
72. 14. Februar 2015 Schweden Östersund 1,2 km Sprint klassisch
73. 7. März 2015 Finnland Lahti 1,5 km Sprint Freistil
74. 8. März 2015 Finnland Lahti 10 km klassisch Individualstart
75. 15. März 2015 Norwegen Oslo 30 km Freistil Massenstart
76. 27. November 2016 Finnland Ruka 10 km klassisch Individualstart
77. 21. Januar 2017 Schweden Ulricehamn 10 km Freistil Individualstart
78. 29. Januar 2017 Schweden Falun 15 km klassisch Massenstart
79. 19. Februar 2017 Estland Otepää 10 km klassisch Individualstart
80. 12. März 2017 Norwegen Oslo 30 km klassisch Massenstart
81. 19. März 2017 Kanada Québec Gesamtwertung Weltcup-Finale 2017
82. 17. Dezember 2017 Italien Toblach 10 km klassisch Verfolgung
83. 11. März 2018 Norwegen Oslo 30 km Freistil Massenstart
84. 18. März 2018 Schweden Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale 2018

Etappensiege bei Weltcuprennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 31. Dezember 2006 Deutschland München 0,8 km Sprint Freistil Tour de Ski 2006/07
2. 20. März 2010 Schweden Falun 10 km Skiathlon Weltcup-Finale 2010
3. 26. November 2010 Finnland Kuusamo 1,2 km Sprint klassisch Nordic Opening 2010
4. 27. November 2010 Finnland Kuusamo 5 km klassisch Individualstart Nordic Opening 2010
5. 18. März 2011 Schweden Falun 2,5 km Prolog klassisch Weltcup-Finale 2011
6. 19. März 2011 Schweden Falun 10 km Skiathlon Weltcup-Finale 2011
7. 25. November 2011 Finnland Kuusamo 1,2 km Sprint klassisch Nordic Opening 2011
8. 26. November 2011 Finnland Kuusamo 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 2011
9. 1. Januar 2012 Deutschland Oberstdorf 10 km Skiathlon Tour de Ski 2011/12
10. 3. Januar 2012 Italien Toblach 3 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2011/12
11. 4. Januar 2012 Italien Toblach 1,3 km Sprint Freistil Tour de Ski 2011/12
12. 5. Januar 2012 Italien Toblach 15 km Verfolgung Freistil1 Tour de Ski 2011/12
13. 14. März 2012 Schweden Stockholm 1 km Sprint klassisch Weltcup-Finale 2012
14. 16. März 2012 Schweden Falun 2,5 km Prolog Freistil Weltcup-Finale 2012
15. 30. November 2012 Finnland Kuusamo 1,4 km Sprint klassisch Nordic Opening 2012
16. 1. Dezember 2012 Finnland Kuusamo 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 2012
17. 2. Dezember 2012 Finnland Kuusamo 10 km Verfolgung klassisch2 Nordic Opening 2012
18. 22. März 2013 Schweden Falun 2,5 km Prolog Freistil Weltcup-Finale 2013
19. 23. März 2013 Schweden Falun 10 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2013
20. 28. Dezember 2013 Deutschland Oberhof 3 km Prolog Freistil Tour de Ski 2013/14
21. 14. März 2014 Schweden Falun 1,2 km Sprint klassisch Weltcup-Finale 2014
22. 5. Dezember 2014 Norwegen Lillehammer 1,5 km Sprint Freistil Nordic Opening 2014
23 3. Januar 2015 Deutschland Oberstdorf 3,2 km Prolog Freistil Tour de Ski 2015
24. 4. Januar 2015 Deutschland Oberstdorf 10 km Verfolgung klassisch1 Tour de Ski 2015
25. 6. Januar 2015 Schweiz Val Müstair 1,4 km Sprint Freistil Tour de Ski 2015
26. 7. Januar 2015 Italien Toblach 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2015
27. 8. Januar 2015 Italien Toblach 15 km Verfolgung Freistil1 Tour de Ski 2015
28. 18. März 2017 Kanada Québec 10 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2017
29. 19. März 2017 Kanada Québec 10 km Freistil Verfolgung2 Weltcup-Finale 2017
30. 25. November 2017 Finnland Ruka 10 km klassisch Individualstart Ruka Triple 2017
1 
Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet.
2 
Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet.

Weltcupsiege im Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 23. November 2003 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel3
2. 7. Dezember 2003 Italien Toblach 6 × 1,2 km Teamsprint Freistil4
3. 14. Dezember 2003 Schweiz Davos 4 × 5 km Staffel5
4. 11. Januar 2004 Estland Otepää 4 × 5 km Staffel3
5. 15. Februar 2004 Deutschland Oberstdorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil4
6. 22. Februar 2004 Schweden Umeå 4 × 5 km Staffel3
7. 24. Oktober 2004 Deutschland Düsseldorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil4
8. 21. November 2004 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel6
9. 5. Dezember 2004 Schweiz Bern 6 × 1,1 km Teamsprint Freistil7
10. 15. Dezember 2004 Italien Asiago 6 × 1,2 km Teamsprint klassisch7
11. 23. Oktober 2005 Deutschland Düsseldorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil4
12. 20. November 2005 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel8
13. 29. Oktober 2006 Deutschland Düsseldorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil7
14. 19. November 2006 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel3
15. 25. November 2007 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel9
16. 17. Februar 2008 Tschechien Liberec 4 × 1,4 km Teamsprint klassisch10
17. 24. Februar 2008 Schweden Falun 4 × 5 km Staffel11
18. 23. November 2008 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel12
19. 7. März 2010 Finnland Lahti 4 × 5 km Staffel12
20. 21. November 2010 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel13
21. 19. Dezember 2010 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel13
22. 16. Januar 2011 Tschechien Liberec 6 × 1,3 km Teamsprint klassisch14
23. 20. November 2011 Norwegen Sjusjøen 4 × 5 km Staffel13
24. 12. Februar 2012 Tschechien Nové Město na Moravě 4 × 5 km Staffel9
25. 25. November 2012 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel15
26. 20. Januar 2013 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel16
27. 8. Dezember 2013 Norwegen Lillehammer 4 × 5 km Staffel16
28. 18. Dezember 2016 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel17
29. 22. Januar 2017 Schweden Ulricehamn 4 × 5 km Staffel18
4 
Mit Hilde G. Petersen.
5 
Mit Vibeke Skofterud, Kristin Mürer Stemland und Hilde G. Petersen.
6 
Mit Kine Beate Bjørnås, Vibeke Skofterud und Hilde G. Petersen.
8 
Mit Ella Gjømle, Vibeke Skofterud und Hilde G. Petersen.
9 
Mit Astrid Jacobsen, Therese Johaug und Vibeke Skofterud.
10 
Mit Astrid Jacobsen.
11 
Mit Ingri Aunet Tyldum, Astrid Jacobsen, und Kristin Størmer Steira.
12 
Mit Therese Johaug, Kristin Størmer Steira und Marthe Kristoffersen.
13 
Mit Vibeke Skofterud, Therese Johaug und Kristin Størmer Steira.
15 
Mit Vibeke Skofterud, Therese Johaug und Martine Ek Hagen.
16 
Mit Heidi Weng, Therese Johaug und Kristin Størmer Steira.
18 
Mit Ingvild Flugstad Østberg, Heidi Weng und Astrid Uhrenholdt Jacobsen.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon
Verfolgung
15 km 30 km Sprint Staffel Teamsprint
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 2002 Salt Lake City 50. 14. 2.
ItalienItalien 2006 Turin 2. DNF 18. 5. 4.
Kanada 2010 Vancouver 3. 1. 2. 1. 1.
RusslandRussland 2014 Sotschi 5. 1. 1. 11. 5. 1.
Korea Sud 2018 Pyeongchang 3. 2. 1. 1. 3.

Nordische Skiweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon
Verfolgung
15 km 30 km Sprint Staffel Teamsprint
Finnland 2001 Lahti 24. 19.
ItalienItalien 2003 Val di Fiemme 24. 1. 2.
Deutschland 2005 Oberstdorf 3. 2. 1. 16. 1. 1.
JapanJapan 2007 Sapporo 22. 12. 9. 10. 3. 3.
Tschechien 2009 Liberec 16. 19. 9. 4.
Norwegen 2011 Oslo 1. 1. 2. 1. 1.
ItalienItalien 2013 Val di Fiemme 2. 1. 1. 1. 1.
SchwedenSchweden 2015 Falun 31. 6. 2. 1. 1.
Finnland 2017 Lahti 1. 1. 1. 16. 1.

Platzierungen im Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup-Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team c
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 10 25 5 7 1 14 40 12 114 9 20
2. Platz 4 14 1 7 13 4 43 5
3. Platz 1 9 2 8 7 27 2
Top 10 18 68 9 9 1 41 85 18 249 10 31
Punkteränge 23 80 14 11 2 49 104 19 302 10 31
Starts 25 86 14 14 2 52 110 19 322 10 31
Stand: Saisonende 2017/18
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2000/01 55 53. 19 48.
2001/02 131 32. 44 36.
2002/03 508 6. 485 1.
2003/04 1139 2. 394 11. 745 1.
2004/05 1320 1. 740 1. 625 1.
2005/06 1036 1. 642 4. 394 1.
2006/07 941 2. 405 4. 216 6.
2007/08 690 11. 502 6. 188 16.
2008/09 709 10. 436 9. 147 14.
2009/10 1320 2. 636 2. 484 2.
2010/11 1578 2. 775 2. 403 4.
2011/12 2689 1. 1448 1. 521 3.
2012/13 1148 4. 492 6. 256 7.
2013/14 1498 2. 705 2. 433 3.
2014/15 2172 1. 962 1. 610 1.
2015/16
2016/17 1307 5. 854 2. 153 15.
2017/18 1078 5. 636 5. 82 26.

Platzierungen bei Weltcup-Etappenrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup-Finale
2006/07 2.
2007/08 WD 6.
2008/09 10. 20.
2009/10 1.
2010/11 1. 1.
2011/12 1. 2. 1.
2012/13 1. 1.
2013/14 1. WD 2.
2014/15 1. 1.
2015/16
2016/17 4. 1.
2017/18 2. 1.

Legende: WD: Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten (withdrawal).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Marit Bjørgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ergebnis European Youth Olympic Festival 1997 7,5 km klassisch
  2. Ergebnis JWM 1999 Staffel
  3. Ergebnis JWM 1999 5 km
  4. Ergebnis JWM 2000 Staffel
  5. 2013 wird unser Jahr! Nur ihr Herz kann Marit Björgen stoppen Die Welt online, 30. Dezember 2012, abgerufen am 19. Januar 2013.
  6. Langlauf-Olympiasiegerin Marit Bjørgen legt Baby-Pause ein Sport 1 online, 23. Juni 2015, abgerufen am 8. September 2015.
  7. Biografie: Marit Bjørgen fürchtete positive Doping Probe auf xc-ski.de (abgerufen am 28. Oktober 2021)
  8. Marit Bjoergen, die beste Skilangläuferin aller Zeiten, lief gedopt zum WM-Sieg auf germanroadraces.de (abgerufen am 28. Oktober 2021)
  9. Rekord-Olympiasiegerin Bjørgen verkündet Karriereende. Spiegel Online, 6. April 2018, abgerufen am 8. April 2018.
  10. Ski Classics: Gjerdalen und Korsgren gewinnen Vasalauf – Bing Elfter auf xc-ski.de (abgerufen am 7. März 2021)
  11. Tigerin und Traumfrau FAZ vom 25. Februar 2011, abgerufen am 23. Februar 2018.
  12. Bjørgen er blitt mamma.