Mercedes-Benz A-Klasse

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

A-Klasse ist die Bezeichnung einer kompakten Modellreihe der Automobilmarke Mercedes-Benz. Sie wurde unter der Registriernummer 000114082 für die Daimler AG im Europäischen Markenregister eingetragen.[1] Die A-Klasse ist die erste Mercedes-Modellreihe für PKW mit Frontantrieb in der Kompaktklasse und wurde aus der Studie A entwickelt.[2] Von den beiden ersten 1991 entwickelten Prototypen der Studie A war einer mit Elektroantrieb, der andere mit Verbrennungsmotor ausgestattet. Bis 1997 wurde auch die Version mit Elektroantrieb zur Serienreife und einer praktischen Reichweite von 200 km entwickelt.[3]

Im Oktober 1997 führte Mercedes-Benz die A-Klasse mit Verbrennungsmotoren in den Markt ein. Auf eine Serienfertigung der elektrischen A-Klasse wurde aus wirtschaftlichen Gründen verzichtet. Die Elektroversion wurde ab 1998 zur Dauererprobung eingesetzt.[4] Sie schuf mit den Versuchsfahrzeugen NECAR die Basis für die heutigen Entwicklungen E-Cell und F-Cell mit alternativen Antriebssystemen. Mercedes-Benz war mit der A-Klasse Vorreiter bei den Minivans. Neu waren bei Einführung der A-Klasse die Position des Motors und die Sandwichbauweise der Bodengruppe.

Die Baureihen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motoranordnung (Baureihe 168/169)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um möglichst viel Platz für Passagiere und Nutzraum zu schaffen, ist der Vorbau (Motorhaube) bei der kompakten A-Klasse sehr kurz. Dennoch ist bei einer Außenlänge von 3,56 m die Innenraumlänge und damit das den Passagieren zur Verfügung stehende Platzangebot kleiner als beispielsweise bei dem kürzeren Daihatsu Mira / Cuore. Aus einem kurzen Vorbau resultiert die Notwendigkeit, bei einer hohen Crashsicherheit mit den Aspekten

  • des Abbaus der Bewegungsenergie auf einem verträglichen Verzögerungsniveau, ohne auf verformbare Konsolen (sogenannte Crashboxen) zurückgreifen zu können, da diese zu lang bauen, und
  • trotzdem bei einem Crash zu verhindern, dass der Überlebensraum in der Fahrgastzelle durch die Verformung verkleinert wird,

auf ein anderes Konzept zurückgreifen zu müssen.

Der Motor ist nicht, wie bei Frontantrieb üblich, vor den beiden Antriebswellen angeordnet, sondern ist nach vorn über sie geneigt. Dabei bildet der Motor eine von der Seite betrachtet dreieckförmige Anordnung der Antriebseinheit vor der Fahrgastzelle, die bei einem Crash unter das Auto gleitet.[5]

Damit steht trotz des kurzen Vorbaus eine lange Knautschzone zum Energieabbau bei einem Frontalaufprall zur Verfügung, woraus eine hohe Crashsicherheit resultiert.[6] Besonderer Wert wurde auch auf die Kompatibilität, z. B. den Frontalcrash mit einem schwereren Fahrzeug gelegt.

Die beschriebenen Innovationen wurden patentiert als

  • „Kraftwagen mit einem in einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigten Antriebsmotor“ (Patent DE 43 26 396 C 2),
  • „Stirnwandaufbau für einen Kraftwagen mit vorn angeordneter Antriebseinheit“ (Patent DE 44 00 132 C1)

und gelten im Automobilbau als revolutionär. Nachteilig ist die notwendige besondere Konstruktion von Motor und Getriebe, die einen plattformübergreifenden Einsatz erschwert und damit die Kosten erhöht.

Sandwichförmige Bodengruppe (Baureihe 168/169)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mercedes-Benz A-Klasse „E-Cell“

Eine weitere Innovation ist der Sandwichboden. Er bietet bei kompakten Außenabmessungen hohe Insassensicherheit, Raumökonomie und Variabilität.[7] Das System aus Längs- und Querträgern erfüllt Anforderungen bei Frontal- und Seitencrash, die sonst nur bei größeren Fahrzeugen möglich sind. Im Sandwichboden sind die Bordbatterie, die Auspuffanlage und der Kraftstofftank untergebracht. Bei TIREFIT entfällt das Reserverad. Der Platz kann dann für Gepäck genutzt werden.

Der Sandwichboden eignet sich auch zur Realisierung alternativer Antriebskonzepte, ohne dass der nutzbare Raum eingeschränkt wird. In diesen Zwischenboden wurde schon bei der Version mit Elektroantrieb von 1997 die Zebra-Batterie von unten montiert.[3] Im neuen E-Cell nimmt der Sandwichboden den Lithium-Ionenakku auf, bei F-Cell zusätzlich die Brennstoffzellentechnik.

Vorteil zur Aufnahme alternativer Antriebseinheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bodengruppe in sogenannter Sandwichbauweise[8] bietet Raum für alternative Antriebselemente wie

  • Batterien[9] oder
  • Brennstoffzellen und großvolumige Tankeinheiten[10] für die Versorgung der Brennstoffzelle.

Der Einbau kann dabei gut zugänglich von unten erfolgen und schränkt das Platzangebot im Fahrzeug nur in geringem Ausmaß ein.

Sicherheitsvorteil bei alternativen Antrieben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schutz der Insassen vor den schweren Batterien oder Drucktanks, beispielsweise bei einem Überschlag, ist ein Sicherheitsproblem bei allen Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Mercedes löste mit dem Sandwichboden das Problem, brachte es dann aber nicht zur Anwendung.[3]

Durch die Abkapselung der alternativen Antriebselemente in einem eigenen Raum unter der Fahrgastzelle werden die alternativen Antriebselemente bei einem Unfall, einschließlich eines Überschlags, sicher von den Insassen ferngehalten.

Nachteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Einsatz eines Sandwichbodens kann sich der Fahrzeugschwerpunkt durch die höhere Position aller über dem Sandwich gelegenen Elemente (Sitze, Personen, Dachgruppe) ähnlich wie bei einem SUV nach oben verlagern. Bei alternativen Antrieben mit Akkumulatoren oder Wasserstofftanks im Sandwichboden bleibt der Schwerpunkt niedrig. Allerdings ist das erhöhte Gewicht bei der Fahrwerksabstimmung zu berücksichtigen.

Mercedes behob die beim Elchtest[11] publik gewordenen Stabilitätsprobleme der A-Klasse mit konventionellem Antrieb konsequent durch einen Produktionsstopp und umfangreiche Nachrüstungen. Mit steiferen Stabilisatoren und dem ersten serienmäßigen ESP in der Kompaktklasse[12] wurden Fahrverhalten und aktive Fahrzeugsicherheit deutlich verbessert.

Geschichte der A-Klasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 1997 wurde die erste Generation der A-Klasse eingeführt. Sie hieß intern W 168.

2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab März 2001 wurde das Programm um eine Version mit verlängertem Radstand (V 168) ergänzt. Das Ursprungsmodell W 168 erhielt ein Facelift.

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2004 kam die zweite Modellgeneration auf den Markt. Sie war 1764 mm breit (+ 45 mm) und 3838 mm lang (+ 263 mm) und war nicht mehr nur als Fünftürer, sondern auch als Dreitürer (C 169) erhältlich. Die Version W 168 wurde nicht mehr produziert.

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2005 wurde zusätzlich die eng verwandte B-Klasse eingeführt. Sie hat dieselbe Spurweite wie die A-Klasse, aber 21 cm mehr Radstand und eine 43 cm längere Karosserie.[13]

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2012 kam die dritte Generation der A-Klasse auf den Markt.[14] Das Sandwichboden-Konzept wurde bei dieser ebenso aufgegeben wie das Konzept des Minivans. Der W 176 war ein deutlich flacheres (Höhe 1,43 Meter = 18 Zentimeter tiefer als das Vorgängermodell) und breiteres (1,78 m breit) Schrägheckmodell und galt als Kompaktklasse-Modell.[15] Die Länge betrug 4,29 Meter.

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vierte Generation ist 4,42 m lang (+ 12 cm), der Radstand wurde um drei Zentimeter auf 2,73 Meter verlängert. Die vormals recht schmale Öffnung der Kofferraumklappe wurde um 20 Zentimeter verbreitert. A 200 und A 250 (beide Benzinmotoren) haben einen Partikelfilter. Der A 180 d (Diesel) hat einen SCR-Katalysator und 1,5 Liter Hubraum.[16]

Generationen und Derivate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuzulassungen in Deutschland, Marktpositionierung und Konkurrenz: Monopolstellung, Fall, Wiederanschluss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Mercedes-Benz

A-Klasse

Audi

A3, S3, RS3

BMW

1er

19971 4.537 64.940
1998 76.443 59.923
1999 100.376 61.237 [17]
2000 94.751 52.614 [17]
2001 87.742 48.497 [18]
2002 77.479 40.474 [19]
2003 69.678 55.362 [20]
20042 74.779 60.891 14.749 [21]
2005 85.691 66.737 55.621 [22]
2006 71.294 77.044 56.293 [23]
2007 62.193 70.517 55.105 [24]
2008 61.583 65.088 75.621 [25]
2009 54.622 72.238 71.400 [26]
2010 51.579 63.466 55.353 [27]
2011 43.542 53.801 52.881 [28]
20123 31.973 45.999 59.241 [29]
2013 49.034 60.978 53.214 [30]
2014 36.657 65.199 50.250 [31]
2015 32.658 57.858 46.340 [32]
2016 34.270 57.176 46.632 [33]
2017 29.257 49.820 45.699 [34]
2018 35.252 45.901 44.143 [34]
2019 44.189 42.609 31.901 [34]
2020 43.391 34.098 32.831 [34]
2021 25.070 28.494 26.081 [34]
2022 22.399 35.052 17.516 [34]
2023 21.026 34.636 20.485 [34]

Während die A-Klasse in ihrem ersten vollen Jahr der Neuzulassungen 1998 Rang 16 der deutschen Neuzulassungsstatistik erreichte, stiegen die Neuzulassungen 1999 weiter an und erreichten den bis heute höchsten Wert. Zeitgleich handelt es sich beim Jahr 1999 um das einzige, in dem die Neuzulassungen die 100.000-Einheiten-Marke überschritten hatten, womit die A-Klasse Rang 7 erreichte. Die A-Klasse hatte sich damit in den Top 10 etabliert. Auch im Jahre 2000 hielt die A-Klasse den siebten Rang, rutschte 2001 um zwei Plätze auf Rang 9 ab. 2002 landete die A-Klasse auf Platz 11 (−2), der auch 2003 und 2004 gehalten werden konnte. Aufgrund der Einführung der Baureihe 169 im Oktober 2004 stiegen die Neuzulassungen im ersten vollen Verkaufsjahr ebendieser Baureihe auf den besten Wert seit 2001. Sie platzierte sich auf Rang 6, der bis heute höchsten Platzierung. Bereits 2006 sanken die Neuzulassungen wieder, die A-Klasse verlor fünf Ränge und landete auf der 11. Diesen Platz belegte das Modell auch im Folgejahr. Dem Alterungsprozess entsprechend und durch neue Modelle der Konkurrenten bedingt verlor die A-Klasse ab 2008 verhältnismäßig stark und belegte 2008 den 12. (−1), 2009 nur noch den 18. Rang (−6). 2010 gewann die A-Klasse am Ende ihres Produktionszyklus nochmals an Fahrt und konnte sich auf Rang 14 (+4) positionieren. 2011 verlor die A-Klasse jedoch wieder (Rang 21, −7), was sich auch im Jahr 2012 bestätigte (Rang 25, −4). Jedoch gab es eine Produktionspause von einem halben Jahr zwischen dem Produktionsende Baureihe 169 und der Produktionsaufnahme der Baureihe 176, was ungewöhnlich lang ist und beim vorangegangenen Modellwechsel nicht der Fall war, was die deutlich gesunkenen Zahlen für 2012 begründet.

Daimler Chrysler respektive Daimler sah und sieht die direkten Konkurrenten der A-Klasse im Audi A3 und im BMW 1er. Vom ersten vollen Verkaufsjahr an lag die A-Klasse deutlich vor dem ein Jahr vor der A-Klasse eingeführten Audi A3. Dies gelang der A-Klasse durchgehend bis einschließlich 2005. Erst dann, nicht zuletzt wegen des Einstiegs in die Kompaktklasse seitens BMW mit dem 1er, der Einführung des konzeptionell ähnlich aufgestellten VW Golf Plus und der Einführung der B-Klasse, die zum damaligen Zeitpunkt dasselbe Konzept wie die A-Klasse verfolgte, dabei nur etwas größer war und somit auch der A-Klasse Käufer raubte, verlor die A-Klasse 2006 den ersten Rang unter den drei Premium-Herstellern knapp an den A3, behauptete sich jedoch vor dem noch neuen 1er, was sich 2007 fortgesetzt hatte. Ab 2008 wurde der Abstand zwischen dem Duo A3 und 1er, der die A-Klasse von da an überholt hatte, und ebendieser größer. Bis 2012 hängten der Audi A3 und BMW 1er die A-Klasse zunehmend ab. 2013 konnte die A-Klasse aufgrund der radikalen Konzeptänderung – weg vom konzeptionellen Minivan, hin zum gewöhnlichen Format der Kompaktklasse – den Abstand auf rund 4.200 Einheiten zum BMW 1er sowie 11.900 auf den Audi A3 verkürzen.

Die A-Klasse hatte sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten zu einem wichtigen Standbein der Marke Mercedes-Benz entwickelt. Gleichwohl soll sie um 2025 aus dem Programm genommen werden.[35]

1 
Einführung der Baureihe 168 im September 1997
2 
Einführung der Baureihe 169 im Oktober 2004, Ende der Produktion der Baureihe 168 im September 2004
3 
Einführung der Baureihe 176 im September 2012, Ende der Produktion der Baureihe 169 bereits im April 2012

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Markeneintrag A-Klasse (Memento vom 11. Januar 2015 im Internet Archive)
  2. Anja Rother, Tübingen 2003: Krisenkommunikation in der Automobilindustrie. Eine inhaltsanalytische Studie am Beispiel der Mercedes-Benz-A-Klasse (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive) PDF; 1,2 MB
  3. a b c Prospekt der Daimler-Benz AG, 12/1997: The A-Class Electric Vehicle, Powered by the ZEBRA Battery System (PDF; 3,7 MB); abgerufen am 23. Januar 2012
  4. Null Emission, volle Emotion: Elektromobilität bei Daimler. Geschichte der Elektrofahrzeuge mit Batterie. Daimler AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2012; abgerufen am 2. Februar 2020.
  5. Spiegel online, Juli 2004: Mercedes A-Klasse: …und es hat Boom gemacht. Abgerufen am 16. September 2009.
  6. Mercedes-Benz: Schema: Abtauchen der Antriebseinheit bei Frontalaufprall (Memento vom 26. März 2014 im Internet Archive) aufgerufen am 27. Januar 2012.
  7. Christof Vieweg. Alles über die Mercedes-Benz A-Klasse, Eine Publikation des Daimler-Benz Service, Stuttgart. 1. Auflage 1997, ISBN 3-9804457-8-X
  8. Daimler AG: Illustration zur Sandwichbauweise (Memento vom 26. Mai 2012 im Internet Archive)
  9. Die A-Klasse E-CELL: Das erste Familienauto für die Stadt. Daimler AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. August 2012; abgerufen am 2. Februar 2020.
  10. Daimler erhöht den Druck. Auto Bild, 7. Juli 2008, abgerufen am 30. Januar 2010.
  11. Der Spiegel, November 1997:Tanz um die Gummihütchen, aufgerufen am 23. Januar 2012
  12. Welt online vom 21. Oktober 2007: Mercedes und der Elch: Die perfekte Blamage, aufgerufen am 23. Januar 2012
  13. Paarlaufen: Mercedes B 200 gegen A 200. Motor Presse Stuttgart, 23. August 2005, archiviert vom Original am 14. Oktober 2009; abgerufen am 17. September 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auto-motor-und-sport.de
  14. FAZ Technik & Motor: Der verschmähte Käufer, eingefügt am 13. März 2012
  15. autobild.de
  16. FAZ.net
  17. a b Segmentierung von Personenkraftwagen 1999/2000. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2005; abgerufen am 7. September 2013.
  18. Segmentierung von Personenkraftwagen Dezember 2001. (PDF; 89 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  19. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Typgruppen sowie mit Dieselantrieb im Dezember 2002. (PDF; 108 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  20. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Typgruppen sowie mit Dieselantrieb im Dezember 2003. (PDF; 115 kB) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  21. Neuzulassungen von Personenkraftwagen in Deutschland nach Marken und Modellen sowie mit Diesel- und Allradantrieb im Dezember 2004. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  22. Vorab-Information über die Neuzulassungen – Berichtsmonat: Dezember 2005. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  23. Neuzulassungen – Berichtsmonat: Dezember 2006. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  24. Vorab-Information über die Neuzulassungen – Berichtsmonat: Dezember 2007. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 25. März 2015.
  25. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2008 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.
  26. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2009 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.
  27. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2010 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.
  28. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2011 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2014; abgerufen am 25. März 2015.
  29. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2012 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.
  30. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2013 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2014; abgerufen am 25. März 2015.
  31. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2014 nach Marken und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2015; abgerufen am 25. März 2015.
  32. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2015 nach Segmenten und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2016; abgerufen am 29. März 2017.
  33. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2016 nach Segmenten und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Januar 2017; abgerufen am 29. März 2017.
  34. a b c d e f g Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Modellreihen. (PDF) Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 12. Januar 2022.
  35. Handelsblatt: Mercedes streicht die A-Klasse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mercedes-Benz A-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien