Moturoa Islands
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Moturoa Islands | ||
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Gewässer | Rangaunu Bay, Pazifischer Ozean | |
Geographische Lage | 34° 47′ S, 173° 22′ O | |
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Anzahl der Inseln | 22 | |
Hauptinsel | Moturoa Island und Tuputupungahau Island | |
Gesamte Landfläche | 39,9 ha | |
Einwohner | unbewohnt |
Die Moturoa Islands sind eine Inselgruppe nördlich der Karikari Peninsula an der Nordinsel von Neuseeland.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Inselgruppe besteht aus fünf Inseln und ca. 17 kleineren Felseninsel. Die Gruppe erstreckt sich über ein Seefläche von rund 4,5 km² und einer Länge von rund 6,5 km. Zu den fünf Inseln zählen von Ost nach West:
- Rocky Island – 1,9 ha groß und rund 620 m nordnordwestlich von Cape Karikari zu finden.
- Tuputupungahau Island – 15,8 ha
- Sugarloaf Island – 1,4 ha
- Matutapu Island – 5,7 ha
- Moturoa Island – 11,3 ha
- die 17 Felseninsel umfassen eine Fläche von rund 3,7 ha[2][3]
Die beiden größten Insel der Inselgruppe, Moturoa Island und Tuputupungahau Island, erstrecken sich über 820 m in der Länge und rund 195 m in der Breite sowie 750 m in der Länge und rund 515 m in der Breite.[3]
Administrativ gehört die Inselgruppe zum Far North District der Region Northland und schließt die Rangaunu Bay nach Osten hin ab.[2]
Flora und Fauna
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Inseln werden von Skinken der Art Oligosoma alani bewohnt.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- W. Mary McEwen: Ecological Regions and Districts of New Zealand. 3. Auflage. Department of Conservation, Wellington 1987, ISBN 0-478-01000-1 (englisch, Online [PDF; 310 kB; abgerufen am 21. Mai 2018]).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Topo250 maps. Land Information New Zealand, abgerufen am 21. Mai 2018 (englisch).
- ↑ a b Moturoa Islands, Northland. In: NZ Topo Map. Gavin Harriss, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ a b Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.3.7721 am 9. Dezember 2020 vorgenommen
- ↑ McEwen: Ecological Regions and Districts of New Zealand. 1987, S. 6, 30, 32.