Musikjahr 1971
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1971.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Februar: Mit Tapestry erscheint das 2. Album der Sängerin Carole King. Es bleibt 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin, wird 25 Mio. mal verkauft und erhält vier Grammys.
- Séverine gewinnt in Dublin mit dem Lied Un banc, un arbre, une rue für Monaco die 16. Auflage des Eurovision Song Contest. 3. April:
- 30. Mai: Mit Bands aus Warschau, Prag, Budapest und einer All-Star-Formation aus der DDR startet das Internationale Dixieland Festival Dresden, das seitdem jährlich stattfand.
- 12.–20. Juni: Auf dem Montreux Jazz Festival 1971 entstehen zwölf Live-Alben von Künstlern wie Gato Barbieri, Larry Coryell, Chris Hinze, Ahmad Jamal oder Mongo Santamaría.
- 14. Juni: Das erste Hard Rock Cafe wird in London von den beiden US-Amerikanern Isaac Tigrett und Peter Morton gegründet.
- 24.–27. Juni: Das Celebration of Life Festival findet auf der Cypress Pointe Plantation in McCrea, Louisiana statt.
- 27. Juni: Das vom gebürtigen Berliner Bill Graham gegründete Musiktheater Fillmore East in New York City wird aufgrund der steigenden Gagenforderungen der Musiker kurzerhand geschlossen.
- George Harrison und Ravi Shankar organisierte Konzert für Bangladesh statt. 1. August: Im Madison Square Garden in New York City findet vor rund 40.000 Zuschauern das von
- 24. September: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Barnstaple ihre Fragile Tour.
- 11. Oktober: Die Single Imagine von John Lennon wird veröffentlicht.
- Berliner Jazztagen bilden die Geiger Don Sugarcane Harris, Jean-Luc Ponty, Michał Urbaniak und Nipso Brantner den New Violin Summit. 7. November: Bei den
- Led Zeppelin veröffentlicht ihr viertes Studioalbum, in der Regel schlicht Led Zeppelin IV genannt. Darauf enthalten ist mit Stairway to Heaven ihr bekanntestes Lied. 8. November: Die britische Rockband
- Frank Zappa & the Mothers in Montreux bricht Feuer aus – das Ereignis inspiriert Deep Purple zu Smoke on the Water. 4. Dezember: Während eines Konzerts von
- 15.–18. Dezember: Beim Free Jazz Meeting Baden-Baden treffen vorrangig westeuropäische Avantgardemusiker auf die Südafrikaner Chris McGregor und Dudu Pukwana sowie die Türken Maffy Falay und Okay Temiz.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Februar: Das Ballett Carmen von John Cranko nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée mit Musik von Wolfgang Fortner in Zusammenarbeit mit Wilfried Steinbrenner wird im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt. Die Titelrolle tanzt Marcia Haydée.
- 19. März: Uraufführung der Orchesterskizzen Stille und Umkehr von Bernd Alois Zimmermann durch das Philharmonische Orchester Nürnberg unter der Leitung von Hans Gierster.
- 17. Mai: Die Uraufführung der musikalischen Show Der langwierige Weg in die Wohnung der Natascha Ungeheuer von Hans Werner Henze auf das Libretto von Gaston Salvatore erfolgt in Rom mit Jazzsolisten wie Willem Breuker und Gunter Hampel.
- 23. Mai: Das von Friedrich Dürrenmatt zu einer Oper umgeschriebene Theaterstück Der Besuch der alten Dame mit der Musik von Gottfried von Einem hat seine Uraufführung an der Wiener Staatsoper.
- Mass von Leonard Bernstein findet im Kennedy Center in Washington/D.C. statt. 8. September: Die Uraufführung des Theaterstückes
- 10. September: Die Uraufführung der Oper Beatrice Cenci von Alberto Ginastera findet im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D. C. statt.
- 12. Oktober: Das Rock-Musical Jesus Christ Superstar von Andrew Lloyd Webber mit den Liedtexten von Tim Rice wird in New York uraufgeführt.
- 17. Oktober: Krzysztof Penderecki dirigierte bei den Donaueschinger Musiktagen eine Bigband mit Jazzsolisten, die sein Werk Actions uraufführte.
- Sofia Gubaidulina: Streichquartett Nr. 1, Fairytale Poem [Märchenpoem] für Orchester
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1971 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asylum Records – Musiklabel, das 1971 von David Geffen in den USA gegründet wurde
- OOR – niederländisches Musikmagazin
- Opera Orchestra of New York – auf konzertante Opernaufführungen spezialisiertes Orchester
- Parzival – deutsche Klassik-Rock-Band
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boyfriend (Ihr Liebhaber) – britische Musicalkomödie, geschrieben und inszeniert von Ken Russell, basierend auf dem gleichnamigen Musical von Sandy Wilson aus dem Jahr 1953
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrea Menard, kanadische Schauspielerin, Dramatikerin und Singer-Songwriterin 5. Januar:
- DJ Ötzi, österreichischer Entertainer und Sänger 7. Januar:
- Angie Martinez, US-amerikanische Musikerin, TV- und Radio-Moderatorin und Model 9. Januar:
- 15. Januar: Karlheinz Miklin Jr., österreichischer Rock- und Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 16. Januar: Jon Davison, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Songwriter
- 17. Januar: Leonardo Ciampa, italienisch-US-amerikanischer Musiker
- 17. Januar: Lil Jon, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 17. Januar: Kid Rock, US-amerikanischer Musiker
- 18. Januar: Jonathan Davis, US-amerikanischer Musiker
- 20. Januar: Uni Jógvanson Arge, färöischer Journalist, Musiker, Fußball- und Handballspieler
- 26. Januar: Helge Sten, norwegischer Jazz-, Rock- und Ambientmusiker
- 31. Januar: Volker Michalowski, deutscher Schauspieler, Musiker und Komiker
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hynden Walch, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1. Februar:
- 12. Februar: Paul Hayden Desser, kanadischer Singer-Songwriter
- 17. Februar: Ute van der Mâer, deutsche Komponistin, Musikpädagogin und Künstlerin
- 19. Februar: Keith Baxter, britischer Rockmusiker († 2008)
- 24. Februar: Moses Pelham, deutscher Musiker und Musikproduzent
- 25. Februar: Daniel Powter, kanadischer Popmusiker
- 26. Februar: Max Martin, schwedischer Musikproduzent und Komponist
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roman Gregory, österreichischer Musiker und Moderator 2. März:
- 19. März: Barbara Morgenstern, deutsche Sängerin und Musikerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robin Berlijn, niederländischer Gitarrist 3. April:
- 11. April: Oliver Riedel, deutscher Musiker
- 11. April: Craig Walsh, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 24. April: Christine Siegert, deutsche Musikwissenschaftlerin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Lösch, deutscher Jazzmusiker (Trompeter) 3. Mai:
- Sebastian Hess, deutscher Cellist und Komponist († 2021) 5. Mai:
- 14. Mai: Ivan Kym, Schweizer Tambour, Komponist und Unterhaltungskünstler
- 15. Mai: Andrew Wyatt, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Songwriter und Musikproduzent
- 21. Mai: Alvin Walker, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune) († 2022)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pasquale Aleardi, Schweizer Schauspieler und Musiker 1. Juni:
- Jan Müller, deutscher Musiker 1. Juni:
- Toni Cottura, deutscher Musikproduzent, Rapper und Sänger 7. Juni:
- 16. Juni: Tupac Shakur, US-amerikanischer Musiker († 1996)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Juli: Alexei Aigi, russischer Musiker, Komponist und Geiger
- 16. Juli: Carlos Núñez, spanischer Musiker
- 23. Juli: Monika Kruse, deutsche Musikerin und Produzentin
- 30. Juli: Elvis Crespo, US-amerikanischer Musiker
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jay Alexander, deutscher Tenor 1. August:
- Jared Hasselhoff, US-amerikanischer Musiker 5. August:
- Fatman Scoop, US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent, Rapper und Radiomoderator († 2024) 6. August:
- Sebastian Padotzke, deutscher Musiker 7. August:
- 18. August: Aphex Twin, britischer Musiker und DJ
- 20. August: Mike Candys, Schweizer House- und Electro-DJ und Musikproduzent
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Péter Kőszeghy, ungarischer Komponist und Musikpädagoge 2. September:
- Mirja Boes, deutsche Komikerin, Schauspielerin und Sängerin 3. September:
- Peter Fox, deutscher Reggae- und Hip-Hop-Musiker 3. September:
- Dolores O’Riordan, irische Sängerin und Songwriterin († 2018) 6. September:
- Hilko Dumno, deutscher Pianist 7. September:
- David Arquette, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 8. September:
- 10. September: Warmduscher, deutscher Musikproduzent und DJ († 2024)
- 11. September: Richard Ashcroft, britischer Musiker
- 23. September: Park Tae-bun, südkoreanischer Musiker
- 24. September: Kay Lyra, brasilianische Musikerin (Gesang, Gitarre, Komposition)
- 24. September: Peter Salisbury, britischer Musiker
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Xavier Naidoo, deutscher Soul- und R&B-Sänger 2. Oktober:
- 11. Oktober: Petra Haden, US-amerikanische Musikerin (Gesang, Geige, Arrangements)
- 11. Oktober: Rachel Haden, US-amerikanische Musikerin (Gesang, Bass)
- 14. Oktober: Jochen Hippel, deutscher Musiker
- 19. Oktober: Talia Ilan, israelische Dirigentin
- 20. Oktober: Snoop Dogg, US-amerikanischer Rapper
- 24. Oktober: Maja Jaku, österreichische Jazz- und Soulsängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Antonio Sánchez, mexikanischer Jazzschlagzeuger 1. November:
- Sophie Barker, britische Singer-Songwriterin 5. November:
- 19. November: Justin Gunnar Walte Chancellor, britischer Musiker
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Dezember: Paul van Dyk, deutscher DJ und Musiker
- 19. Dezember: Tristan Egolf, US-amerikanischer Schriftsteller und Musiker († 2005)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Micha Acher, deutscher Musiker
- Matthias Bäcker, deutscher Oboist und Hochschullehrer
- Stefan Behrisch, deutscher Jazzmusiker (Komposition, Arrangement) und Dirigent
- Alexander Beierbach, deutscher Jazzmusiker (Saxophon)
- John Doyle, irischer Multiinstrumentalist, Sänger, Songwriter und Musikproduzent
- Muriel Grossmann, österreichische Jazzmusikerin (Saxophon, Komposition)
- Kerry Fatman Hunter, US-amerikanischer Jazzmusiker (Snaredrum)
- Peter Jarolin, österreichischer Musik- und Theaterkritiker († 2024)
- Hansjörg Kohli, schweizerisch-deutscher Komponist und Musiker
- Kay Lübke, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Dan Maske, US-amerikanischer Komponist, Keyboarder und Musikpädagoge
- Charles Owen, britischer Pianist und Musikpädagoge
- Hannes Seifert, österreichischer Spieleentwickler, -Musiker und -Produzent
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adriano Lualdi, italienischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und -Kritiker (* 1885) 8. Januar:
- 30. Januar: Albert Marier, kanadischer Sänger (* 1895)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Zirner, österreichisch-US-amerikanischer Musiker (Konzertpianist) und Opernregisseur (* 1906) 9. Februar:
- 18. Februar: Fritz Schori, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1887)
- 20. Februar: George Simonis, rumänischer Komponist und Musikpädagoge (* 1885)
- 22. Februar: Rudolf Mauersberger, deutscher Komponist, Kreuzkantor (* 1889)
- 26. Februar: Josef Berg, tschechischer Komponist (* 1927)
- 26. Februar: Fernandel, französischer Schauspieler und Sänger (* 1903)
- 27. Februar: Manfred Kluge, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (* 1928)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lili Wieruszowski, deutsch-Schweizer Organistin, Komponistin, Musikpädagogin und Kirchenmusikerin (* 1899) 2. März:
- Lydia Boucher, kanadische Komponistin und Musikpädagogin (* 1890) 5. März:
- Thurston Dart, englischer Cembalist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1921) 6. März:
- Hans Duhan, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1890) 6. März:
- Marie-Anne Asselin, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1888) 9. März:
- Jean-Pierre Guézec, französischer Komponist (* 1934) 9. März:
- 26. März: Georgi Wassiljewitsch Afanassjew, belarussischer Schachkomponist (* 1909)
- 28. März: Katharine Parker, australische Pianistin und Komponistin (* 1886)
- 29. März: Mona Bates, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1889)
- 30. März: Harold Craxton, englischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1885)
- 30. März: Heřma Žárská, tschechische Opernsängerin (* 1889)
- 31. März: Alfred Desenclos, französischer Komponist (* 1912)
- 31. März: Karl L. King, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1891)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- José Cubiles, spanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1894) 5. April:
- Igor Strawinsky, russisch-US-amerikanischer Komponist (* 1882) 6. April:
- 10. April: Ñico Lora, dominikanischer Musiker und Komponist (* 1880)
- 11. April: Zbigniew Drzewiecki, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1890)
- 14. April: Reine Colaço Osorio-Swaab, niederländische Komponistin (* 1881)
- 17. April: Pierre Luboshutz, russischer Pianist und Musikpädagoge (* 1891)
- 25. April: Max Drischner, deutscher Komponist, Organist und Cembalist (* 1891)
- 28. April: Brigitt Petry, deutsche Sängerin und Komponistin (* 1943)
- 30. April: Anna Michailowna Astachowa, russische bzw. sowjetische Historikerin, Folkloristin und Hochschullehrerin (* 1886)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Mai: Mihail Jora, rumänischer Komponist (* 1891)
- 10. Mai: Shukichi Mitsukuri, japanischer Komponist (* 1895)
- 19. Mai: Bernard Wagenaar, US-amerikanischer Komponist und Geiger (* 1894)
- 27. Mai: Xenija Alexandrowna Erdeli, russische bzw. sowjetische Harfenistin und Hochschullehrerin (* 1878)
- 30. Mai: Marcel Dupré, französischer Komponist, Organist, Musiktheoretiker und Verleger (* 1886)
- 30. Mai: Ludwig Husnik, österreichischer Schauspieler, Sänger, Regisseur und Librettist (* 1892)
- 31. Mai: Max Trapp, deutscher Komponist (* 1887)
- Earl Peterson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1927) Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Juni: Walter Jurmann, österreichischer Komponist (* 1903)
- 21. Juni: Ludwig Schmidseder, deutscher Komponist, Pianist, Fernsehkoch (* 1904)
- 24. Juni: Hans Mersmann, deutscher Musikforscher (* 1891)
- 29. Juni: Néstor Mesta Chayres, mexikanischer Sänger (* 1908)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jim Morrison, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger und Lyriker (* 1943) 3. Juli:
- Louis Armstrong, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger (* 1901) 6. Juli:
- 17. Juli: Ernst Roth, österreichisch-britischer Musikverleger, Musikschriftsteller und Jurist (* 1896)
- 22. Juli: Ted Fiorito, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1900)
- 24. Juli: Alan Rawsthorne, englischer Komponist (* 1905)
- 24. Juli: Norbert Artner, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
- 24. Juli: Christl Mardayn, österreichische Schauspielerin und Opern- und Operettensängerin (Sopran) (* 1896)
- 25. Juli: Leroy Robertson, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
- 27. Juli: Bernhard Paumgartner, österreichischer Musiker (* 1887)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Maux, österreichischer Lehrer (Musikpädagoge) und Komponist (* 1893) 2. August:
- 15. August: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger (* 1940)
- 27. August: Lil Hardin Armstrong, US-amerikanische Jazz-Pianistin, -Sängerin und -Komponistin (* 1898)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Humberto Viscarra Monje, bolivianischer Komponist (* 1898) 2. September:
- Enrico Dassetto, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1874) 4. September:
- 13. September: George Lambert, kanadischer Sänger und Musikpädagoge (* 1900)
- 20. September: Karl Koch, österreichischer Komponist, Chorleiter und Musiklehrer (* 1887)
- 27. September: Einar Ralf, schwedischer Opernsänger und Komponist (* 1888)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walther Bullerdiek, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Komponist (* 1901) 2. Oktober:
- Bola de Nieve, kubanischer Musiker (* 1911) 2. Oktober:
- 10. Oktober: Metod Doležil, tschechischer Chorleiter und Musikpädagoge (* 1885)
- 12. Oktober: Gene Vincent, US-amerikanischer Musiker (* 1935)
- 13. Oktober: Benito Canónico, venezolanischer Komponist (* 1894)
- 24. Oktober: Carl Ruggles, US-amerikanischer Komponist (* 1876)
- 26. Oktober: Yves de la Casinière, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
- 30. Oktober: Osvald Chlubna, tschechischer Komponist (* 1893)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. November: Junior Parker, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1932)
- 20. November: Will Elfes, deutscher Bildhauer und Musiker (* 1924)
- 27. November: Jēkabs Mediņš, lettischer Komponist (* 1885)
- 29. November: Heinz Tiessen, deutscher Komponist (* 1887)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Giuseppe Agostini, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1890) 9. Dezember:
- 25. Dezember: Adolf Trittinger, österreichischer Komponist, Chorleiter, Organist, Hochschullehrer und Rektor des Brucknerkonservatoriums Linz (* 1899)
- 28. Dezember: Max Steiner, österreichisch-amerikanischer Komponist (* 1888)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexander Truslit, deutsch-russischer Musikpädagoge, Musikforscher und Musikermediziner (* 1889)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1971: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
- Die 150 besten Rocksongs der 1970er Jahre, popkultur.de