National Women’s Hall of Fame

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Innenansicht des Museums

Die National Women’s Hall of Fame ist eine US-amerikanische gemeinnützige Mitgliederorganisation, die die Leistungen von amerikanischen Frauen würdigt. Sie wurde 1969 in Seneca Falls (New York) gegründet. An diesem Ort fand 1848 die erste Women’s Rights Convention statt, auf der die Declaration of Sentiments veröffentlicht wurde. Unter den Teilnehmerinnen der Versammlung waren damals Elizabeth Cady Stanton und Lucretia Mott. 1923 setzte sich Alice Paul dort für die Durchsetzung des Equal Rights Amendment ein.

Im 1979 eröffneten Museum der Institution gibt es Ausstellungen zu den dort geehrten Frauen und andere zum Themenbereich passende Veranstaltungen.[1]

Alle zwei Jahre werden in einem mehrstufigen Verfahren Frauen ausgewählt, die neu in die Hall of Fame aufgenommen werden.[2][3]

Preisträgerinnen:
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Preisträgerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Website

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. National Women's Hall of Fame. In: Encyclopaedia Britannica. Abgerufen am 21. November 2019 (englisch).
  2. FAQs. In: National Women’s Hall of Fame. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2022; abgerufen am 20. November 2019 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.womenofthehall.org
  3. Dominique Mosbergen: Sonia Sotomayor, Angela Davis Among New Inductees into Women’s Hall of Fame. In: Huffpost. Verizon Media, 16. September 2019, abgerufen am 21. November 2019 (englisch).