North Island Main Trunk Railway

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North Island Main Trunk Railway
Bahnhof Britomart – Streckenende in Auckland
Bahnhof Britomart – Streckenende in Auckland
Strecke der North Island Main Trunk Railway
Verlauf der North Island Main Trunk Line
Streckenlänge:680 km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Te Aro
Wellington (1880–1885)
0 Wellington
Pipitea Point
Thorndon
Bahnstrecke Wellington–Johnsonville (seit 1936)
2,6 Kaiwharawhara
Outlet-Tunnel (126 m)
Kaiwhara-Tunnel (98 m)
Gorge-Tunnel (151 m)
Lizard-Tunnel (199 m)
Ngaio-Tunnel (127 m)
Ngaio
Awarua Street
Simla Crecsent
Khandallah
Kaka-Tunnel (104 m)
Tui-Tunnel (104 m)
Johnsonville
Bahnstrecke Wellington–Woodville
Tawa-Tunnel 1 (1238 m)
Centennial Highway
Tawa-Tunnel 2 (4323 m)
11,9 Takapu Road
13,1 Redwood
13,6 Tawa
14,9 Linden
16,2 Kenepuru
17,7 Porirua
21,9 Paremata (auch: Paramata)
Bucht von Pauatahanui
23,2 Mana (Dolly Varden)
24,5 Plimmerton
30,4 Pukerua Bay
31,2 Muri
Pukerua-Tunnel (153 m)
St. Kilda-Tunnel (290 m)
Sea View-Tunnel (278 m)
Brighton-Tunnel (244 m)
Neptune-Tunnel (73 m)
38,8 Paekakariki
41,8 Wainui
48,3 Paraparaumu
Otaihanga
Waikanae River
55,4 Waikanae
Hadfield
64,8 Te Horo
Hautere
Ōtaki River
70,3 Ōtaki
79,4 Manakau
85,3 Ohau
90,3 Levin
91,7 Queen Street
Levin
99,6 Koputaroa
106,6 Shannon
111,3 Makerua
118,6 Tokomaru
124,2 Linton
Manawatū River
Longburn
Bahnstrecke Palmerston North–Foxton
129,9 Longburn Junction
Awapuni
Palmerston North
The Square
Terrace End
136,2 Palmerston North
Milson
Bahnstrecke Palmerston North–Gisborne
144,8 Bunnythorpe
146,1 Bunnythorpe Loop
147,7 Taonui
150,9 Aorangi
Oroua-Brücke
153,0 Feilding
156,3 Makino Road
158,6 Maewa
165,7 Halcombe
168,7 Rangitawa
171,2 Kakariki
Rangitīkei River
176,0 Greatford
180,3 Marton
Bahnstrecke Marton–New Plymouth
183,6 Cliff Road
188,7 Overton
190,5 Porewa
200,3 Silverhope
205,3 Hunterville
209,6 Kaikarangi
Moa-Tunnel (83 m)
Kiwi-Tunnel (77 m)
216,4 Mangaonoho
217,4 Mangaonoho Loop
Makohine-Tunnel (180 m – 1984 geschlitzt)
Makohine-Viadukt
222,1 Ohingaiti
Mangaweka-Tunnel (549 m)
231,0 Mangaweka
Kowhai-Tunnel (112 m)
Mangaweka-Viadukt
Moose-Tunnel (77 m)
Utiku-Tunnel (174 m)
Deer-Tunnel (214 m)
Sandstone-Tunnel (545 m)
Black-Tunnel (410 m)
Mangaweka Loop
South Rangitikei-Viadukt
Kawahatau-Brücke
Rangitikei-Brücke
243,7 Utiku
247,1 Ohotu
249,0 Winiata
Taihape-Tunnel (420 m)
251,9 Taihape
Hedgehog-Tunnel (115 m)
Bennet’s Siding
Mataroa-Tunnel (660 m)
261,2 Mataroa
270,8 Ngaurukehu
274,7 Turangarere
277,8 Hihitahi
Murimoto
290,3 Waiouru 814 m
299,5 Tangiwei
Whangaehu River (Unfallstelle 1953)
307,1 Karioi
312,7 Rangataua
315,3 Carter Merchants
nach Raetihi
317,1 Ohakune
327,3 Horopito
Mangaturuturu-Viadukt
332,8 Pokaka
Mangonui-o-te-ao-Viadukt
Obelisk von 1908[Anm. 1]
Makatote-Viadukt
Makatote Loop
340,2 Erua
346,8 National Park
               
Raurimu-Spirale
               
               
Upper Spiral Tunnel (96 m)
               
Lower Spiral Tunnel (384 m)
               
358,4 Raurimu
366,7 Oio
371,9 Owhango
382,0 Kakahi
383,0 Kakahi Loop
387,3 Piriaka
391,9 Manunui
Matapuna
397,8 Taumarunui
402,5 Taringamotu
Ongatue-Brücke
408,5 Okahukura
408,5 Bahnstrecke Stratford–Okahukura
412,9 Te Koura
Ongarue-Brücke
420,7 Ongarue
Waione Siding
433,9 Waimiha
Porootarao-Tunnel (1300 m)
449,5 Mangapehi
454,6 Mangapehi
461,8 Puketutu
470,1 Wauteti
Waiteti Viadukt
475,7 Te Kuiti
479,0 Te Kumi
485,2 Hangatiki
494,4 Otorohanga
498,9 Kiokio
506,9 Te Kawa
512,9 Te Mawhei
517,0 Te Awamutu
520,1 Ngaroto
523,5 Lake Road
527,2 Ohaupu
533,84 Rukuhia
542,3 Hamilton (Keilbahnhof)
East Coast Main Trunk Railway
542,4 Frankton Güterbahnhof
Rotokauri (im Bau)
Te Rapa Racecourse
547,8 Te Rapa
553,5 Horotiu
Ngaruawahia alter Bahnhof
559,1 Ngaruawahia
Waikato River
566.5 Taupiri
573,8 Huntly
Kimihia
581,9 Ohinewai
588,2 Rangiriri
591,6 Te Kauwhata
598,2 Whangamarino
604,4 Amokura
609,1 Mercer
613,9 Pokeno
618,1 Whangarata
621,3 Tuakau
625,7 Buckland
628,8 Pukekohe
Mission Bush Branch
Glenbrook
               
               
Stahlwerk Glenbrook
               
Glenbrook Vintage Railway (Museumsbahn)
               
Waikuku Victoria Avenue
633,2 Paerata
637,9 Karaka
Runciman
641,8 Drury
644,6 Opaheke
646,9 Papakura
648,8 Tironui
650,5 Takaanini
652,1 Te Mahia
654,0 Manurewa
655,6 Homai
657,5 Wiri
Manukau
658,8 Puhinui
Papatoitoi
660,3 Papatoetoe
662,2 Middlemore
662,9 Mangere
664,1 Ōtāhuhu
Ōtāhuhu Saleyards
665,4 Westfield
667,0 Sylvia Park
669,8 Panmure
671,2 Tamaki
672,5 Glen Innes
Purewa-Tunnel (596 m)
675,4 Purewa
676,2 Meadowbank
677,3 Orakei
680,8 Auckland Strand
1,3 Southdown
nach Onehunga
3,2 Penrose
4,6 Ellerslie
5,6 Racecourse
6,0 Green Lane
7,5 Remuera
8,5 Newmarket
Bahnstrecke Auckland–Opua
Parnell-Tunnel
682,0 Auckland Britomart
Auckland City Rail Link

Quellen: [1]

Die North Island Main Trunk Line (NIMT) (auch: North Island Main Trunk Railway; deutsch: Nordinsel-Hauptstrecke) verbindet auf der Nordinsel von Neuseeland die beiden bedeutendsten Städte, Auckland und Wellington. Die NIMT wurde 1997 von der American Society of Civil Engineers in die Liste historischer Meilensteine der Ingenieurbaukunst aufgenommen.

Technische Parameter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke ist 682 km lang, in der bei der Eisenbahn in Neuseeland gebräuchlichen Kapspur (1067 mm) ausgeführt, überwiegend eingleisig, streckenweise und mit zwei unterschiedlichen Systemen elektrifiziert. Zweigleisige Abschnitt bestehen zwischen Wellington bis kurz vor der Brücke über den Waikanae River, unmittelbar südlich von Waikanae, zwischen Hamilton und der davon nördlich gelegenen Betriebsstelle Ngaruawahia und von der Betriebsstelle Pokeno bis Auckland.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auckland Express bei der Ausfahrt aus Wellington (1909)
Blue Streak-Dieseltriebwagen auf der NIMT (1972)
Raurimu-Spirale
Raurimu-Spirale
Waiteti-Viadukt (130 m lang, 35 m hoch)
Die NIMT: Die beiden mittleren Gleise und die nach links führende Brücke. Die beiden äußeren Gleise, die weiter entlang der Bucht von Wellington führen, sind die Bahnstrecke Wellington–Woodville

Abschnitt Auckland–Te Awamutu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Bahnstrecke, die von Auckland in Richtung Süden gebaut und 1873 eröffnet wurde, war 13 km lang und führte von Point Britomart nach Onehunga. Zum 20. Mai 1875 wurde sie bis Mercer verlängert, bis Ngaruawahia zum 13. August 1877, bis Frankton im Dezember 1877 und über Hamilton hinaus bis Te Awamutu 1880, womit eine Länge von 160 km erreicht war. Aufgrund einer wirtschaftlichen Rezession und langwieriger Verhandlungen mit den Grundeigentümern stockte der Bau und Te Awamutu blieb für einige Jahre Endstation.

Von Hamilton aus begann, anschließend an die North Island Main Trunk Line, 1880 der Bau der East Coast Main Trunk Railway in Richtung Bay of Plenty.

Abschnitt Wellington–Longburn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Süden begann der Bau mit dem Abschnitt Wellington–Longburn (bei Palmerston North) zwischen 1881 und 1886 durch die private Wellington and Manawatu Railway Company. Diese Gesellschaft wurde durch das staatliche New Zealand Railways Department (NZR) 1908 übernommen, das auch den Mittelabschnitt der Strecke vollendete.

Mittelabschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bau des Zentralen Abschnitts begann am 15. April 1885. Aufgrund der aufwändigen Arbeiten durch schwieriges Gelände dauerten die Arbeiten 23 Jahre, bis 1908 die letzte Lücke endlich geschlossen werden konnte. Die Strecke verläuft hier über die vulkanische Hochebene der Nordinsel. Nicht weniger als neun Viadukte zur Überquerung der tiefen Schluchten mussten gebaut werden, außerdem ist Teil dieses Streckenabschnitts die berühmte Raurimu-Spirale, eine Kehrschleife mit Kehrtunnel. Der letzte Schwellennagel wurde im Rahmen eines Festaktes am 6. Oktober 1908 durch Premierminister Sir Joseph Ward eingeschlagen. An der entsprechenden Stelle beim Ort Pokaka befindet sich ein Obelisk. Seit dieser Zeit gibt es durchgehende Verbindungen zwischen Auckland und Wellington, im Februar 1909 wurde auch eine Nachtverbindung eingeführt.

Ausbau der Trasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folgezeit wuchs das Verkehrsaufkommen stetig. Dem mussten Fahrzeuge und Eisenbahninfrastruktur angepasst werden. Mehrmals wurde längere Abschnitte komplett neu trassiert:

  • Ab 1937 Jahren wurde die Strecke über die Berge von Johnsonville mit der Tawa-Flat-Umgehung, zwei längeren Tunneln, abgekürzt. Die alte Strecke wird seit dem bis Johnsonville im Personennahverkehr befahren (siehe: Bahnstrecke Wellington–Johnsonville).
  • Ebenfalls in den 1930er Jahren wurde der Abschnitt Auckland-Westfield durch eine tiefer gelegene Strecke mit geringerer Steigungen über Hobson’s Bay ersetzt. Die alte Strecke wird heute noch im Personennahverkehr genutzt.
  • In den 1950er Jahren wurde die Strecke von Tawa nach Porirua bzw. Plimmerton zweigleisig ausgebaut.
  • Ebenfalls in den 1950er Jahren wurde der Abschnitt von Porirua nach Plimmerton in Folge des Ausbaus des Hafens neu trassiert.
  • Anfang der 1960er Jahre wurde die Strecke um Palmerston North herumgeführt, die vorher beengt durch das Stadtzentrum verlief.
  • 1981 wurde eine neue Trasse zwischen Mangaweka und Utiku mit drei neuen Viadukten eröffnet.
  • 1985 konnte ein neuer Streckenabschnitt bei Mangaonoho eingeweiht werden. Hierbei konnten zwei ältere Tunnel aufgegeben werden.

Elektrifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pläne zur Elektrifizierung der Strecke reichen bis 1918 zurück. Allerdings dauerte es bis 1940, bevor erste elektrisch betriebene Züge auf dem Abschnitt von Wellington nach Paekakariki verkehrten. Die Elektrifizierung erfolgte mit 1500 V Gleichspannung. Hiervon profitierte aber nur der Nahverkehr. Die Oberleitung wurde 1983 nordwärts bis Paraparaumu verlängert.

Der zentrale Streckenabschnitt zwischen Hamilton und Palmerston North wurde ab den 1980er Jahren elektrifiziert. In mehreren Tunnels musste dazu das Lichtraumprofil erhöht werden. Der 411 km lange Abschnitt wurde mit 25 kV 50 Hz Wechselspannung elektrifiziert und der elektrische Betrieb im Juni 1988 eröffnet. Hiervon profitiert im Wesentlichen der Güterverkehr, da insbesondere schwere Güterzüge mit elektrischer Traktion die langen Steigungen schneller überwinden können. Auch wurden einige Kilometer im Großraum Auckland mit 25 kV 50 Hz Wechselspannung elektrifiziert, was ebenso wie das Vorortnetz von Wellington nördlich von Paraparaumu ausgebaut werden soll.

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 6. Juli 1923 fuhr der Nachtzug Auckland–Wellington etwa 800 m südlich des Bahnhofs Ongarue nahezu ungebremst mit fast 50 km/h in einen Erdrutsch, der, weil in einer unübersichtlichen Kurve niedergegangen, für das Lokomotivpersonal erst wenige Meter, bevor der Zug ihn erreichte, zu sehen war. Die Lokomotive und die folgenden Wagen – von denen sich auch einige ineinander schoben – entgleiste. 17 Menschen starben, 28 wurden darüber hinaus verletzt.[2]

Am 24. Dezember 1953 riss ein Lahar, der das Bett des Whangaehu River hinunterstürzte, die Eisenbahnbrücke unmittelbar westlich der Betriebsstelle Tangiwai (heute: Tangiwei) weg, unmittelbar bevor der Nachtzug von Wellington nach Auckland die Stelle befahren sollte. Der Zug stürzte in die Schlammmassen. Mit 151 Todesopfern ist dies der schwerste Eisenbahnunfall in der Geschichte Neuseelands.

Personenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Overlander im mit 25 kV 50 Hz Wechselspannung elektrifizierten Abschnitt

Seit der Eröffnung der Strecke gab es immer planmäßigen Personenfernverkehr zwischen Auckland und Wellington. Zwischen 1963 und 1968 nannte sich die Tagesverbindung namens Scenic Daylight. Ab 1968 verkehrten Triebwagen auf der Strecke, die zuvor eher erfolglos zwischen Hamilton und Auckland verkehrten. Diese erhielten einen innovativen blauen Anstrich und waren unter dem Namen Blue Streak bekannt.

1971 wurde die Nachtverbindung auf einen luxuriösen Schlafwagenzug umgestellt, den Silver Star. Diese Verbindung wurde jedoch mangels Auslastung 1979 wieder aufgegeben. Die Fahrzeuge verkehren heute als Eastern and Oriental Express zwischen Singapur und Bangkok. Wesentlich erfolgreicher war die Tagesverbindung Silver Fern, die 1972 als Ersatz des Blue Streak eingeführt wurde und auf Triebwagen setzte. Sie wurde 1991 eingestellt und durch den Overlander von Kiwi Rail Scenic Journeys (damals Tranz Scenic) ersetzt. Der Betreiber dieser Fernverbindung, Toll Rail, beabsichtigte im September 2006, das täglich verkehrende Zugpaar ersatzlos einzustellen. Aufgrund massiver Proteste der Bahnnutzer und der Politik wurde dieses Vorhaben zwei Tage vor Inkrafttreten der Einstellung aufgehoben. Jedoch wurde der Fahrplan deutlich eingeschränkt. Der Zug verkehrt nur noch drei Mal die Woche in jeder Richtung. 2012 fand im Zusammenhang mit weiteren Fahrplaneinschränkungen eine Umbenennung in Northern Explorer statt.

Zwischen Palmerston North und Wellington verkehrt der Zug Capital Connection als Tagesverbindung.

Nahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Vorortzug an dem nördlichen Ende der NIMT-Strecke in Auckland, Britomart-Zentrum

Auckland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Region Auckland verkehren Nahverkehrszüge zwischen dem Hauptbahnhof Britomart und Pukekohe im Taktverkehr.

Wellington[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die NIMT ist Bestandteil des Vorortnetzes von Wellington zwischen dem Bahnhof Wellington und Waikanae (Kapiti Coast).

Wissenswert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Betriebsbahnhof Waiouru (km 290,3), heute ein rein betrieblich genutzter Kreuzungsbahnhof, ist mit einer Höhenlage von 814 m der höchstgelegene Bahnhof im Eisenbahnnetz Neuseelands.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John Yonge (Hg.): New Zealand Railway and Tramway Atlas. 4. Auflage. Quail Map Company, Exeter 1993.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Obelisk markiert die Stelle, an der am 6. November 1908 der letzte Schwellennagel beim Bau der NIMT eingeschlagen wurde.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Open Railway Map; Yonge: New Zealand Railway and Tramway Atlas.
  2. Geoff Conly u. Graham Stewart: Tragedy on the Track: Tangiwai and other New Zealand Railway Accidents. Wellington 1986. ISBN 978-1-86934-008-7, S. 88–94.