Porsche 992

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Porsche
Porsche 992 Carrera S
Porsche 992 Carrera S
Porsche 992 Carrera S
992
Verkaufsbezeichnung: Porsche 911
Produktionszeitraum: seit 2019
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé, Cabriolet, Roadster
Motoren: Ottomotoren:
3,0–4,0 Liter
(283–478 kW)
Länge: 4519–4573 mm
Breite: 1852–1900 mm
Höhe: 1279–1338 mm
Radstand: 2450–2457 mm
Leergewicht: 1455–1785 kg
Vorgängermodell Porsche 991

Der Porsche 992 ist die achte Generation des Porsche 911.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sportwagen wurde als Coupé am 28. November 2018 auf der LA Auto Show vorgestellt.[1] Das Cabriolet präsentierte Porsche am 9. Januar 2019.[2]

Auf dem Genfer Auto-Salon 2020 wollte Porsche beide Karosserieversionen als Turbo S vorstellen. Der Auto-Salon wurde aber am 28. Februar 2020 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt, weshalb die Präsentation am 3. März 2020 über ein Online-Event von Mark Webber durchgeführt wurde.[3]

Im Mai 2020 stellte Porsche den 992 als Targa vor. Die Markteinführung fand im August 2020 statt.[4]

Den Turbo präsentierte Porsche im Juli 2020.[5]

Im Februar 2021 stellte Porsche den GT3 vor. Die ersten Fahrzeuge wurden im Mai 2021 ausgeliefert.[6] Im Juni 2021 wurde der GT3 im Wesentlichen ohne Heckspoiler als Touring-Paket vorgestellt.[7] Ebenso im Juni 2021 wurde der 992 als 353 kW (480 PS) starker GTS präsentiert; er ist unter anderem durch auf Polycarbonat basierendem „Leichtbauglas“[8] für alle Scheiben, eine leichtere Batterie und den Entfall der Rückbank 25 kg leichter. Außerdem hat er Leichtmetallräder mit Zentralverschluss. Er kam im November 2021 auf den Markt.[9]

Seit Sommer 2022 bietet Brabus eine 603 kW (820 PS) starke Version des Porsche 911 Turbo S an; ihr Motor hat ein Drehmoment von 950 Nm. Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt der Wagen in 2,5 Sekunden, bei 340 km/h wird abgeregelt.[10]

Der GT3 RS wurde im August 2022 auf der Veranstaltung „The Quail: A Motorsports Gathering“ im Rahmen der Monterey Car Week vorgestellt.[11] Die ersten Kundenfahrzeuge wurden noch 2022 ausgeliefert.[12]

Auf Basis des Carrera präsentierte Porsche im Oktober 2022 den puristischeren T. Er hat unter anderem ein (Porsche Active Suspension Management (PASM)[13]-)Sportfahrwerk mit Tieferlegung und eine reduzierte Dämmung. Außerdem entfällt die Rücksitzbank und es ist auch ein 7-Gang-Schaltgetriebe verfügbar. In den Handel kam der T im Februar 2023.[14] Zum 60. Modelljahr des 911 erschien im August 2023 der noch leichtere S/T.[15]

Entwicklung und Konstruktionsmerkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußerlich unterscheidet sich der 992 nur in Details vom Vorgängermodell 991. Bezüglich der Plattform ist der Wechsel zum Modularen Mittelmotor-Baukasten (MMB) erwähnenswert; aus diesem sollen neben dem 911 auch die 718er-Modelle (Cayman und Boxster) abgeleitet werden.[16] Der Wagen ist bei gleichem Radstand 20 mm länger und 5 mm höher als sein Vorgänger. Die vordere Haube und die Frontschürze mit verstellbaren Klappen verlaufen geradliniger, die vorderen Kotflügel sind vergrößert und die Räder um 25,4 mm breiter. Am Heck findet sich beim 992 auch in den Grundausführungen ein durchgehendes Leuchtband, das es beim 991 ausschließlich an den allradgetriebenen Varianten gab. Die Spurweite ist im Vergleich zum Vorgänger um 40 mm breiter. Die Instrumente im Innenraum sind bis auf den analogen Drehzahlmesser digital.[17] Zu den neuen Ausstattungsextras zählen ein Spurhalte- und Nachtsichtassistent sowie ein Parkassistent mit 360-Grad-Ansicht. Seit 2021 baut Porsche mit der 25 kg leichteren GTS-Variante[9] Leichtbauversionen des 992.[15]

Sondermodelle mit technischen Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dakar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 Dakar

Auf der LA Auto Show im November 2022 präsentierte Porsche den auf 2500 Exemplare limitierten Dakar. In Anlehnung an den Sieg bei der Rallye Dakar 1984 wurde das Fahrzeug unter anderem mit mehr Bodenfreiheit und grobstolligen Reifen ausgestattet. Optional sind beispielsweise ein Dachkorb und als Teil des Rallye Design Pakets eine zweifarbige Lackierung in Weiß/Enzianblaumetallic erhältlich. Wegen der Reifen ist die Höchstgeschwindigkeit bei 240 km/h elektronisch begrenzt.[18]

Sport Classic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 Sport Classic

Als Reminiszenz zum Carrera RS 2.7 aus den 1970er-Jahren präsentierte Porsche im April 2022 das auf 1250 Exemplare limitierte Sondermodell Sport Classic mit dem „Entenbürzel“ genannten Heckspoiler. Einen Sport Classic gab es ab 2009 auch in der 997er-Baureihe. An diesen soll das Doppelkuppeldach erinnern. Nach der Heritage Design Edition ist diese Variante das zweite von vier Sammlerstücken aus der „Heritage Design Strategie“. Technisch basiert das Sondermodell auf den Turbo-Modellen, hat im Gegensatz zu diesen aber ein 7-Gang-Schaltgetriebe und Hinterradantrieb. Die maximale Leistung wird mit 405 kW (550 PS) angegeben. Im Juli 2022 kam die Baureihe in den Handel.[19]

S/T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 S/T

Im August 2023 stellte Porsche das auf 1963 Exemplare limitierte Sondermodell S/T vor. Es ist mit einem Leergewicht von 1455 kg das leichteste Modell der Baureihe. Dies wird durch Verzicht auf Hinterachslenkung (10 kg weniger Masse), Verwendung einer Leichtbaukupplung und eines Einmassenschwungrads (10,5 kg weniger Masse), Magnesiumräder (10 kg weniger Masse) sowie dünnere Teppiche erreicht; Versteifungen, die vordere Haube, Türen, Dach und vordere Kotflügel bestehen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Die Carbon-Keramik-Bremsanlage erleichtert den S/T um 18 kg.[15] Die technische Basis übernimmt der S/T aus dem GT3 RS; statt des 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kommt ein 6-Gang-Schaltgetriebe zum Einsatz.[20]

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Verkaufsstart wurde der 992 mit aufgeladenem Dreiliter-Otto-Boxermotor des Typs EA9A2 in den Modellen Carrera S und Carrera 4S mit 331 kW (450 PS) Nennleistung angeboten. Im Juli 2019 folgte der Carrera mit dem gleichen Motor, aber weniger Nennleistung (283 kW/385 PS). Als Getriebe stehen ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sowie ein manuell zu schaltendes Getriebe mit sieben Gängen zur Wahl.[21] Später soll erstmals in einem Porsche 911 Hybridantrieb folgen. Ein rein elektrisch angetriebener 992 ist nicht angekündigt.

Der 2020 vorgestellte Turbo S hat einen 3,7-Liter-Otto-Boxermotor, der 478 kW (650 PS) leistet. Er hat ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb. Auf 100 km/h soll der Sportwagen in 2,7 Sekunden beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt wie beim Vorgängermodell 330 km/h.[22] Der Turbo ist mit 427 kW (580 PS) etwas schwächer.[5]

Der GT3 hat wieder einen Vierliter-Saugmotor. Gegenüber dem Vorgängermodell leistet er mit 375 kW (510 PS) etwas mehr. 100 km/h sollen in 3,4 Sekunden erreicht werden können, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 320 km/h angegeben.[6]

Der GTS nutzt den Antrieb aus Carrera S und Carrera 4S, leistet mit 353 kW (480 PS) jedoch etwas mehr. Er ist sowohl mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb verfügbar.[9]

Wie der GT3 nutzt der GT3 RS einen Vierliter-Saugmotor. Die maximale Leistung wird mit 386 kW (525 PS) angegeben. Da statt drei Kühlern im Vorderwagen nun ein großer Mittenkühler verwendet wird, hat der GT3 RS keinen Kofferraum. Erstmals in einem Porsche-Serienfahrzeug liegt die Oberkante des Heckflügels höher als die des Dachs. Der Heckflügel ist verstellbar, um den Luftwiderstand zu verringern (Drag Reduction System). Derartige Vorrichtungen gab es zuerst in der Formel 1. Wegen des höheren Luftwiderstandes und der kürzeren Übersetzung liegt die Höchstgeschwindigkeit mit 296 km/h unterhalb der des GT3.[12]

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992: 911 Carrera 911 Carrera 4 911 Carrera T 911 Carrera S 911 Carrera 4S 911 Carrera GTS 911 Carrera 4 GTS 911 Dakar 911 GT3 911 GT3 RS 911 S/T 911 Sport Classic 911 Turbo 911 Turbo S
Bauzeitraum: seit 07/2019 seit 09/2019 seit 02/2023 seit 11/2018 seit 11/2021 seit 11/2022 seit 05/2021 seit 08/2022 seit 08/2023 07/2022–08/2023 seit 07/2020 seit 04/2020
Motorbauart: Sechszylinder-Boxermotor, Otto, Viertakt
Motorbaureihe: EA9A2
Gemischaufbereitung: Direkteinspritzung
Aufladung: Biturbo Biturbo
Hubraum: 2981 cm³ 3996 cm³ 3745 cm³
Bohrung × Hub:  91,0 × 76,4 mm 102,0 × 81,5 mm 102,0 × 76,4 mm
Nennleistung (ISO 1585): 283 kW (385 PS) bei 6500 min−1 331 kW (450 PS) bei 6500 min−1 353 kW (480 PS) bei 6500 min−1 375 kW (510 PS) bei 8400 min−1 386 kW (525 PS) bei 8500 min−1 405 kW (550 PS) bei 6750 min−1 427 kW (580 PS) bei 6500 min−1 478 kW (650 PS) bei 6750 min−1
max. Drehmoment: 450 Nm bei 1950–5000 min−1 530 Nm bei 2300–5000 min−1 570 Nm bei 2300–5000 min−1 470 Nm bei 6100 min−1 465 Nm bei 6300 min−1 600 Nm bei 2000–6000 min−1 750 Nm bei 2250–4500 min−1 800 Nm bei 2500–4000 min−1
Getriebe, serienmäßig: 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 7-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) 6-Gang-Schaltgetriebe 7-Gang-Schaltgetriebe 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
Antrieb: Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb Hinterradantrieb Allradantrieb
Bremsen:  4-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen vorn und hinten
Bremsscheiben innenbelüftet und gelocht, ABS
6-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen vorn
4-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen hinten
Bremsscheiben innenbelüftet und gelocht, ABS
10-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen vorn
4-Kolben-Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen hinten
Keramik-Verbund-Scheibenbremsen innenbelüftet und gelocht, ABS
Radaufhängung vorn:  MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator Doppelquerlenkerachse, Stabilisator Doppelquerlenkerachse, Stabilisator MacPherson-Federbeine, Querlenker, Stabilisator
Radaufhängung hinten:  Mehrlenker-Einzelradaufhängung, Stabilisator Mehrlenker-Einzelradaufhängung, Stabilisator, Hinterradlenkung
Lenkung:  Zahnstangenlenkung mit variabler Lenkübersetzung und elektromechanischem Servo
Karosserie:  Selbsttragende Karosserie in Alu-Stahl-Mischbauweise
Radstand 2450 mm 2457 mm 2450 mm
Reifen/Felgen: VA: 235 × 40 ZR19 auf 8,5J × 19
HA: 295 × 35 ZR20 auf 11,5J × 20
VA: 245 × 35 ZR20 auf 8,5J × 20
HA: 305 × 30 ZR21 auf 11,5J × 21
VA: 245 × 45 ZR19 auf 8,0J × 19
HA: 295 × 40 ZR20 auf 11,5J × 20
VA: 255 × 35 ZR20 auf 9,5J × 20
HA: 315 × 30 ZR21 auf 12J × 21
VA: 275 × 35 ZR20 auf 10J × 20
HA: 335 × 30 ZR21 auf 13J × 21
VA: 255 × 35 ZR20 auf 9,5J × 20
HA: 315 × 30 ZR21 auf 12J × 21
VA: 255 × 35 ZR20 auf 9J × 20
HA: 315 × 30 ZR21 auf 11,5J × 21
Maße L × B × H:  4519 × 1852 × 1298 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1297 mm)
4519 × 1852 × 1298 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1297 mm,
Targa: 4519 × 1852 × 1297 mm)
4530 × 1852 × 1293 mm 4519 × 1852 × 1300 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1299 mm)
4519 × 1852 × 1300 mm
(Cabriolet: 4519 × 1852 × 1299 mm,
Targa: 4519 × 1852 × 1299 mm)
4533 × 1852 × 1303 mm
(Cabriolet: 4533 × 1852 × 1302 mm)
4533 × 1852 × 1303 mm
(Cabriolet: 4533 × 1852 × 1302 mm,
Targa: 4533 × 1852 × 1302 mm)
4530 × 1864 × 1338 mm 4573 × 1852 × 1279 mm 4572 × 1900 × 1322 mm 4573 × 1852 × 1279 mm 4535 × 1900 × 1299 mm 4535 × 1900 × 1303 mm
(Cabriolet: 4535 × 1900 × 1302 mm)
4535 × 1900 × 1303 mm
(Cabriolet: 4535 × 1900 × 1301 mm)
Leergewicht nach EG: 1580 kg
(Cabriolet: 1650 kg)
1630 kg
(Cabriolet: 1700 kg,
Targa: 1740 kg)
1545–1580 kg 1555–1590 kg
(Cabriolet: 1625–1660 kg)
1605–1640 kg
(Cabriolet: 1675–1710 kg,
Targa: 1715–1750 kg)
1585–1620 kg
(Cabriolet: 1655–1690 kg)
1635–1670 kg
(Cabriolet: 1705–1740 kg,
Targa: 1685–1725 kg)
1680 kg 1493–1510 kg 1525 kg 1455 kg 1645 kg 1715 kg
(Cabriolet: 1785 kg)
Beschleunigung, 0–100 km/h: 4,2 s
[4,0 s]1
(Cabriolet: 4,4 s
[4,2 s]1)
4,2 s
[4,0 s]1
(Cabriolet: 4,4 s
[4,2 s]1,
Targa: 4,4 s
[4,2 s]1)
4,0–4,5 s 3,7–4,2 s
[3,5 s]1
(Cabriolet: 3,9–4,4 s
[3,7 s]1)
3,6–4,2 s
[3,4 s]1
(Cabriolet: 3,8–4,4 s
[3,6 s]1,
Targa: 3,8–4,4 s
[3,6 s]1)
3,4–4,1 s1
(Cabriolet: 3,6–4,3 s1)
3,3–4,1 s1
(Cabriolet: 3,5–4,3 s1,
Targa: 3,5–4,3 s1)
3,4 s 3,4–3,9 s 3,2 s 3,7 s 4,1 s 2,8 s
(Cabriolet: 2,9 s)
2,7 s
(Cabriolet: 2,8 s)
Beschleunigung, 0–200 km/h: 14,5 s
[14,2 s]1
(Cabriolet: 15,2 s
[14,9 s]1)
14,9 s
[14,6 s]1
(Cabriolet: 15,6 s
[15,3 s]1,
Targa: 15,6 s
[15,3 s]1)
14,2–15,1 s 12,4–13,2 s
[12,1 s]1
(Cabriolet: 13,1–13,9 s
[12,8 s]1)
12,7–13,5 s
[12,4 s]1
(Cabriolet: 13,4–14,2 s
[13,1 s]1,
Targa: 13,4–14,2 s
[13,1 s]1)
11,6–12,7 s1
(Cabriolet: 12,3–13,4 s1)
11,8–12,9 s1
(Cabriolet: 12,5–13,6 s1,
Targa: 12,5–13,6 s1)
12,0 s 10,8–11,9 s 10,6 s 11,2 s 12,0 s 9,7 s
(Cabriolet: 10,1 s)
8,9 s
(Cabriolet: 9,3 s)
Höchstgeschwindigkeit: 293 km/h
(Cabriolet: 291 km/h)
293 km/h
(Cabriolet: 291 km/h,
Targa: 289 km/h)
291 km/h 308 km/h
(Cabriolet: 306 km/h)
306 km/h
(Cabriolet: 304 km/h,
Targa: 304 km/h)
311 km/h
(Cabriolet: 309 km/h)
309 km/h
(Cabriolet: 307 km/h,
Targa: 307 km/h)
240 km/h 318–320 km/h 296 km/h 300 km/h 315 km/h 320 km/h
(Cabriolet: 320 km/h)
330 km/h
(Cabriolet: 330 km/h)
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km nach NEFZ
(kombiniert):
9,4 l
(Cabriolet: 9,6 l)
9,6 l
(Cabriolet: 9,7 l,
Targa: 9,8 l)
9,5–10,2 l 9,6–10,0 l
(Cabriolet: 9,8–10,1 l)
9,7–10,1 l
(Cabriolet: 9,9–10,2 l,
Targa: 9,9–10,3 l)
9,7–10,3 l
(Cabriolet: 9,8–10,4 l)
9,7–10,5 l
(Cabriolet: 9,9–10,6 l,
Targa: 9,9–10,7 l)
10,5 l 12,4–13,3 l 12,7 l k. A. 12,8 l 11,1 l
(Cabriolet: 11,3 l)
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km nach WLTP
(kombiniert):
10,3–10,8 l
(Cabriolet: 10,4–10,8 l)
10,3–10,9 l
(Cabriolet: 10,5–10,8 l,
Targa: 10,5–10,9 l)
10,3–10,9 l 10,1–11,0 l
(Cabriolet: 10,3–11,1 l)
10,2–11,1 l
(Cabriolet: 10,4–11,1 l,
Targa:10,4–11,1 l)
10,4–11,4 l
(Cabriolet: 10,5–11,3 l)
10,6–11,4 l
(Cabriolet: 10,8–11,3 l,
Targa:10,8–11,3 l)
11,3 l 12,9–13,0 l 13,4 l 13,8 l 12,6 l 12,0–12,3 l
(Cabriolet: 12,1–12,5 l)
Kraftstoffsorte (DIN EN 228): Super Plus 98 ROZ
CO2-Emissionen nach NEFZ
(kombiniert):
215 g/km
(Cabriolet: 218 g/km)
218 g/km
(Cabriolet: 221 g/km,
Targa: 223 g/km)
217–232 g/km 220–227 g/km
(Cabriolet: 223–230 g/km)
222–231 g/km
(Cabriolet: 225–234 g/km,
Targa: 227–235 g/km)
221–234 g/km
(Cabriolet: 224–238 g/km)
222–240 g/km
(Cabriolet: 226–242 g/km,
Targa: 227–243 g/km)
239 g/km 283–304 g/km 289 g/km k. A. 292 g/km 254 g/km
(Cabriolet: 257 g/km)
CO2-Emissionen nach WLTP
(kombiniert):
233–245 g/km
(Cabriolet: 236–245 g/km)
234–247 g/km
(Cabriolet: 238–246 g/km,
Targa: 239–247 g/km)
233–247 g/km 229–251 g/km
(Cabriolet: 233–250 g/km)
231–253 g/km
(Cabriolet: 235–252 g/km,
Targa: 236–253 g/km)
236–258 g/km
(Cabriolet: 239–256 g/km)
240–259 g/km
(Cabriolet: 244–256 g/km,
Targa: 245–257 g/km)
256 g/km 293–294 g/km 305 g/km 313 g/km 285 g/km 271–279 g/km
(Cabriolet: 275–284 g/km)
271–278 g/km
(Cabriolet: 275–284 g/km)
Tankinhalt: 64 l
[Optional: 90 l]
67 l 64 l
[Optional: 90 l]
67 l 64 l
[Optional: 90 l]
67 l 64 l
[Optional: 90 l]
67 l
Abgasnorm: Euro 6d-TEMP
(seit 04/2020: Euro-6d-ISC-FCM)
Euro-6d-ISC-FCM Euro 6d-TEMP
(seit 04/2020: Euro-6d-ISC-FCM)
Euro-6d-ISC-FCM
1 
mit Sport Chrono Paket

Sondermodelle mit reinen Optik- oder Ausstattungsänderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgian Legend Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 Carrera 4S Belgian Legend Edition

Anlässlich des 75. Geburtstags des belgischen Rennfahrers Jacky Ickx präsentierte Porsche Anfang 2020 das auf 75 Exemplare limitierte Sondermodell Belgian Legend Edition auf Basis des 992 Carrera 4S. Kernelement des Sondermodells sind blau-weiße Farben, die eine Anlehnung an den Helm des Rennfahrers sein sollen. Verkauft wird das Modell nur auf dem belgischen Markt.[23]

Heritage Design Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 Targa 4S Heritage Design Edition

Auf Basis des 992 Targa 4S präsentierte Porsche im Juni 2020 die auf 992 Exemplare limitierte Heritage Design Edition. Sie soll beispielsweise durch die Verwendung alter Porsche-Logos an die Fahrzeuge aus den 1950er und den frühen 1960er Jahren erinnern.[24]

1965 Reimagined[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 55-jährigen Verkaufsjubiläum des 911 in Australien präsentierte die Porsche Exclusive Manufaktur im August 2020 das Sondermodell 1965 Reimagined. Es ist im Farbton „Crayon“ lackiert und orientiert sich auch sonst optisch am ersten in Australien ausgelieferten Modell. Lediglich zwei Exemplare werden gebaut und in Australien verkauft.[25]

China 20th Anniversary Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von Porsche auf dem chinesischen Markt wurde im April 2021 im Rahmen der Shanghai Auto Show das Sondermodell China 20th Anniversary Edition vorgestellt. Es ist in fünf verschiedenen Farben und ausschließlich in China als Turbo S erhältlich. Auch dieses Sondermodell wurde von der Porsche Exclusive Manufaktur gestaltet.[26]

„One of a Kind“ Pedro Rodríguez[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Einzelstück „One of a Kind“ Pedro Rodríguez auf Basis des Turbo S wurde im Juli 2021 wegen des 50. Todestags des mexikanischen Rennfahrers Pedro Rodríguez präsentiert. Es hat eine Gulf-Oil-Lackierung, die an den Porsche 917 erinnert, mit dem Rodríguez viele Rennen gewann.[27] Ende 2021 wurde das Fahrzeug für einen guten Zweck versteigert.[28][29]

70 Years Porsche Australia Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 GT3 Touring 70 Years Porsche Australia Edition

Zum 70-jährigen Markenjubiläum in Australien wurde im Dezember 2021 für den dortigen Markt das auf 70 Exemplare limitierte Sondermodell 70 Years Porsche Australia Edition präsentiert. Die Version basiert auf dem GT3 Touring und wurde von der Porsche Exclusive Manufaktur gestaltet. Die Vorderachse kann mittels Hydraulikzylindern in den Federbeinen um etwa 4 cm in der Höhe verstellt werden.[30][13] Die Farbe Fish Silver Grey Metallic soll an die ersten Porsche 356 für den australischen Markt erinnern.[31]

Edition 50 Jahre Porsche Design[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Porsche 992 Targa 4 GTS Edition 50 Jahre Porsche Design

Anlässlich des 50-jährigen Geburtstags von Porsche Design präsentierte Porsche im Januar 2022 das auf 750 Exemplare limitierte Sondermodell Edition 50 Jahre Porsche Design. Es basiert auf dem Targa 4 GTS und ist in Anlehnung an den von Ferdinand Alexander Porsche entworfenen Chronographen I von 1972 gestaltet. Alle Sondermodelle sind in Uni-Schwarz lackiert und haben Sitzbezüge im Karo-Muster. Porsche-Design-Schriftzüge befinden sich an einigen Stellen des Fahrzeugs.[32]

Sally Special[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2022 wurde auf der Monterey Car Week das Einzelstück Sally Special für einen guten Zweck versteigert. Es wurde gemeinsam mit Pixar entworfen und soll in Anlehnung an das Filmauto Sally aus dem Animationsfilm Cars gestaltet sein. Die Fertigstellung des Einzelstücks dauerte zehn Monate. Technisch basiert es auf einem Carrera GTS.[33] Das Höchstgebot lag bei 3,6 Millionen US-Dollar.[34]

America Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Modelljahr 2023 präsentierte Porsche im Juni 2022 das Sondermodell America Edition auf Basis des GTS Cabrio. Es soll an das siebzig Jahre zuvor ausschließlich für den US-Markt produzierte Sondermodell America Roadster auf Basis des Porsche 356 erinnern. Die Karosserie ist in der Farbe Azurblau356 lackiert. An den Türen ist außerdem der Schriftzug „America“ in Weiß angebracht. Zudem finden sich rote Akzente an einigen Stellen des Fahrzeugs. Die Farbgestaltung ist damit an die Flagge der Vereinigten Staaten angelehnt. Von den insgesamt 115 Fahrzeugen sind 100 für die Vereinigten Staaten und 15 für Kanada bestimmt.[35]

50 Year Anniversary One of a Kind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls im August 2022 wurde das Einzelstück 50 Year Anniversary One of a Kind vorgestellt. Auch dieses Modell basiert auf dem Carrera GTS und soll für einen guten Zweck versteigert werden. Es wurde anlässlich des 50-jährigen Markenjubiläums in Taiwan vorgestellt und ist für den dortigen Markt bestimmt. Lackiert ist das Sondermodell wie das erste in Taiwan verkaufte Modell in Grün.[36]

Panamericana Special[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Porsche 356 S Cabriolet gewann 1952 die Carrera Panamericana in der Klasse bis 1,5 Liter Hubraum. Um an dieses Fahrzeug zu erinnern, wurde im Oktober 2022 das Einzelstück Panamericana Special vorgestellt, das für einen guten Zweck versteigert werden soll. Die Basis des Einzelstücks liefert ein Carrera S Cabriolet. In der exklusiven Farbe Graffiti Grey ist das Verdeck gestaltet.[37]

30 Years Porsche Thailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 30-jährigen Jubiläum des Verkaufsstarts von Porsche-Fahrzeugen in Thailand wurde im März 2023 das limitierte Sondermodell 30 Years Porsche Thailand auf Basis des Carrera GTS vorgestellt. Es ist in sieben verschiedenen Sonderfarben, wobei jeden für einen Wochentag stehen soll, und ausschließlich in Thailand erhältlich.[38]

Le Mans Centenaire Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur für den französischen Markt bestimmt ist das Sondermodell Le Mans Centenaire Edition, das im Juni 2023 präsentiert wurde. Es soll an das 100-jährige Jubiläum des 24-Stunden-Rennen von Le Mans erinnern und greift Elemente des Porsche 356 SL und des Porsche 911 GT1 auf. 72 Exemplare sollen auf Basis des Carrera GTS entstehen.[39]

Verwandte Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2021 präsentierte die Marc Philipp Gemballa GmbH den auf dem 992 Turbo S aufbauenden Marsien. Der auf 40 Exemplare limitierte Umbau hat ein Rallye-Fahrwerk mit hydraulischen Dämpfern, die auf Knopfdruck um zehn Zentimeter ausgefahren werden können. Die Leistung des Motors wird von Ruf Automobile auf bis zu 610 kW (830 PS) erhöht.[40]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Porsche 992 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Holger Preiss: Porsche 911 Typ 992 feiert Weltpremiere. In: n-tv.de. 28. November 2018, abgerufen am 19. Oktober 2022.
  2. Uli Baumann: Porsche 911 Cabrio (992): Offener Elfer öffnet schneller. In: auto-motor-und-sport.de. 9. Januar 2019, abgerufen am 19. Oktober 2022.
  3. Stefan Wagner: Porsche 911 Turbo S (2020) debütiert mit 650 PS. In: de.motor1.com. 3. März 2020, abgerufen am 3. März 2020.
  4. Gerd Stegmaier: Porsche 911 Targa (992): Klassiker mit Hybrid-Dach. In: auto-motor-und-sport.de. 18. Mai 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
  5. a b Stefan Leichsenring: Porsche 911 Turbo (2020): Nun mit 580 PS und neuen Optionen. In: de.motor1.com. 16. Juli 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  6. a b Stefan Wagner: Der Porsche 911 GT3 (2021) ist da: 10 PS mehr, aber deutlich schneller. In: de.motor1.com. 16. Februar 2021, abgerufen am 16. Februar 2021.
  7. Uli Baumann: Porsche 911 GT3 Touring-Paket: Spoilerfrei und Spaß dabei. In: auto motor und sport. 16. Juni 2021, abgerufen am 16. Juni 2021.
  8. Straßenelfer im Rennanzug. In: presskit.porsche.de. Abgerufen am 16. Dezember 2023.
  9. a b c Uli Baumann: Porsche 911 GTS-Modelle: Mehr Fahrdynamik aus dem Baukasten. In: auto-motor-und-sport.de. 23. Juni 2021, abgerufen am 23. Juni 2021.
  10. Thomas Geiger: Porsche 911 Turbo S by Brabus: Testfahrt. In: autozeitung.de. 30. Mai 2022, abgerufen am 12. Dezember 2023.
  11. Gregor Hebermehl: The Quail 2022: Viele Supersportwagen-Neuheiten. In: auto-motor-und-sport.de. 20. August 2022, abgerufen am 20. August 2022.
  12. a b Jan Götze: Porsche 911 (992) GT3 RS: So extrem wie nie zuvor. In: autobild.de. 17. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  13. a b Serienmäßig: Überarbeitetes PASM-Fahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung. In: press.porsche.com. Abgerufen am 15. Dezember 2023.
  14. Roland Hildebrandt: Porsche 911 Carrera T (2022): Ein Hauch von Leichtbau. In: de.motor1.com. 19. Oktober 2022, abgerufen am 19. Oktober 2022.
  15. a b c Patrick Lang: Limitiertes Spitzenmodell Porsche 911 S/T: Zum Geburtstag viel Kraft. In: auto-motor-und-sport.de. 2. August 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  16. Porsche Pressemitteilung Workshop Karossierie, Seite, Foliennummern 9 ff.
  17. Manuel Iglisch, Peter R. Fischer: Neuer Porsche 911/992 (2019): Test, Preis, Motor, Infos. In: autobild.de. 30. Juli 2019, abgerufen am 19. Oktober 2022.
  18. Peter R. Fischer: Der Porsche 911 Dakar ist der Elfer fürs Grobe. In: autobild.de. 17. November 2022, abgerufen am 17. November 2022.
  19. Holger Wittich: Porsche 911 Sport Classic (2022): Stärkster Handschalt-Elfer im Edel-Design. In: auto-motor-und-sport.de. 28. April 2022, abgerufen am 28. April 2022.
  20. Jan Götze: Porsche 911 S/T: Das kann er, das kostet er. In: autobild.de. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  21. Heinrich Lingner: Porsche 911 (992) (2019): Der neue Elfer kriegt mehr PS, mehr Gänge, mehr Assistenten. In: auto-motor-und-sport.de. 28. November 2018, abgerufen am 19. Oktober 2022.
  22. Peter R. Fischer: Porsche 911 Turbo S (2020): Die Fahrleistungen sind irre! In: autobild.de. 3. März 2020, abgerufen am 3. März 2020.
  23. Marcel Sommer: Porsche 911 Belgian Legend Edition (992): Sondermodell würdigt Jacky Ickx. In: auto-motor-und-sport.de. 3. Januar 2020, abgerufen am 3. Januar 2020.
  24. Stefan Wagner: Porsche 911 Targa 4S (2020): Heritage Design Edition debütiert, sieht kirschig aus. In: de.motor1.com. 2. Juni 2020, abgerufen am 3. Juni 2020.
  25. Uli Baumann: Porsche 911 1965 Reimagined: Sondermodell feiert Australien-Jubiläum. In: auto-motor-und-sport.de. 18. August 2020, abgerufen am 18. August 2020.
  26. Michael Gauthier: Porsche 911 Turbo S 20th Anniversary Edition Celebrates Two Decades Of The Brand In China. In: carscoops.com. 20. April 2021, abgerufen am 20. April 2021 (englisch).
  27. Angel Sergeev: Porsche Built This One-Off 911 Turbo S To Honor Mexico's Greatest Racer. In: motor1.com. 28. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021 (englisch).
  28. Tobias Grüner: Sondermodell Porsche 911 Turbo S Pedro Rodriguez: Gulf von Mexiko. In: auto motor und sport. 29. Juli 2021, abgerufen am 29. Juli 2021.
  29. Subasta de Porsche Pedro Rodríguez reúne casi 12 mdp. In: fast-mag.com. 6. November 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021 (spanisch).
  30. Moritz Nolte: Das Vorderachsliftsystem im Porsche 911 – Trackdaysport. In: trackdaysport.de. 5. September 2018, abgerufen am 15. Dezember 2023.
  31. Uli Baumann: Porsche 911 GT3 70 Years Porsche Australia Edition: Jubiläums-Modell für 313.000 Euro. In: auto-motor-und-sport.de. 13. Dezember 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  32. Uli Baumann: Porsche 911 Edition 50 Jahre Porsche Design: Auf 750 Exemplare limitiert. In: auto-motor-und-sport.de. 19. Januar 2022, abgerufen am 19. Januar 2022.
  33. Stefan Wagner: 911 Sally Special: Porsche und Pixar lassen Cars-Elfer neu aufleben. In: de.motor1.com. 12. August 2022, abgerufen am 14. August 2022.
  34. Hans-Robert Richarz: Sally erzielt 3,6 Millionen Dollar für gute Zwecke. In: motorzeitung.de. 25. August 2022, abgerufen am 17. September 2022.
  35. Thomas Harloff: Porsche 911 Carrera GTS Cabriolet America Edition: Doppelt exklusives Jubi-Modell. In: auto-motor-und-sport.de. 13. Juni 2022, abgerufen am 13. Juni 2022.
  36. Adrian Padeanu: Porsche Celebrates 50 Years In Taiwan With One-Off 911 GTS. In: motor1.com. 15. August 2022, abgerufen am 15. August 2022 (englisch).
  37. Uli Baumann: Porsche 911 Carrera Panamericana Special: Motorsport-Geschichte in Enzianblau. In: auto-motor-und-sport.de. 20. Oktober 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022.
  38. Andreas Of-Allinger: Porsche 911 Carrera GTS 30 Years Porsche Thailand: Ein Porsche für jeden Wochentag. In: auto-motor-und-sport.de. 22. März 2023, abgerufen am 22. März 2023.
  39. Manuel Lehbrink: Das ist der Porsche 911 Carrera GTS Le Mans Centenaire Edition. In: de.motor1.com. 29. Juni 2023, abgerufen am 30. Juni 2023.
  40. Elfer als SUV: Marc Philipp Gemballa bringt Marsien. In: www.t-online.de. 14. Juli 2021, abgerufen am 14. Juli 2021.