Porsche Carrera Cup Deutschland

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Porsche Carrera Cup Deutschland
Aktuelle Saison Porsche Carrera Cup Deutschland 2024
Fahrzeugtyp Gran Turismo
Land oder Region Deutschland
Aktueller Name Porsche Carrera Cup Deutschland
Erste Saison 1990
Fahrzeuge Porsche 911 GT3 Cup
Reifen Michelin
Offizielle Website Porsche-Homepage

Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist eine deutsche Markenpokal-Rennserie von Porsche. In der seit 1990 ausgetragenen Meisterschaft werden einheitliche Rennwagen auf Basis des Porsche 911 eingesetzt.

Die Rennveranstaltungen werden größtenteils im Rahmenprogramm anderer Rennserien wie der DTM und seit 2016 der ADAC GT Masters durchgeführt.[1]

Neben dem deutschen Markenpokal wird der Carrera Cup auch international in anderen Ländern und Regionen wie z. B. Asien, Australien, Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und Skandinavien ausgetragen.[2]

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Carrera Cup gründete Porsche 1990 seine zweite Markenrennserie in Deutschland. Vorher hatte Porsche von 1986 bis 1989 mit dem Porsche 944 Turbo Cup bereits eine Markenmeisterschaft organisiert.

Wie auch in der Vorgängerrennserie hat der Porsche Carrera Cup das Ziel eine Rennserie anzubieten, in der Profis, Amateure und Nachwuchsfahrer unter gleichen technischen Bedingungen gegeneinander antreten.[3]

Mit Gründung wurde zunächst nur der Fahrertitel vergeben. Ab der Saison 1997 kam die Teamwertung hinzu. 2012 wurde das Reglement umfassend geändert und die Sonderwertungen für Amateure und Rookies wurden eingeführt. Profi- und Nachwuchsfahrer starteten in der A-Wertung und die Amateure in der B-Wertung. Mit der Saison 2017 wurde die A-Wertung durch die Gesamtwertung ersetzt.[4]

In der Meisterschaft werden Preisgelder an die Fahrer und Teams vergeben. Die Höhe unterscheidet sich anhand der Wertung und der Platzierung im Rennen bzw. in der Meisterschaftsplatzierung.[4] 2019 gab es Preisgelder und Sachpreise in Höhe von über 550.000 EUR.[3]

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Porsche Carrera Cup unterliegt dem sportlichen und technischen Reglement des DMSB. Alle gemeldeten Fahrer müssen mindestens eine Internationale Lizenz C oder höher besitzen, um in der Serie starten zu dürfen.[4]

Für jedes beendete Rennen erhalten klassifizierte Fahrer Punkte, die in der Meisterschaftswertung gezählt werden. Die Fahrerpunkte eines Teams werden zur Teamwertung gezählt.

zurückgelegte Distanz vergebene Punkte
ab 75 % 100 %
ab 50 % 50 %
weniger als 50 % keine

Bei vorzeitigem Rennabbruch werden, abhängig von der zurückgelegten Distanz, nur die halbe Punktzahl oder keine Punkte vergeben (siehe Tabelle).[4]

Alle Fahrer setzen technisch übereinstimmende Rennwagen ein, die für die jeweilige Rennsaison freigegeben sind. Die Fahrzeuge werden von Porsche produziert und entsprechen den technischen Reglements der FIA (Anhang J) des DMSB. Es sind Einheitsreifen von Michelin für alle Teilnehmer vorgeschrieben.[4]

Die Einhaltung der technischen Vorgaben wird von Technischen Kommissaren vor dem Rennen bei der Abnahme und durch Stichproben nach dem Rennen überwacht.[4]

Austragungsorte und Rennablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rennen werden in der Regel zusammen mit anderen Rennserien durchgeführt. Mit der Gründung wurden Rennen parallel mit der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft bis zu deren Auflösung 1996 in Deutschland und im europäischen Ausland gefahren. Ab 2000 wurden die Rennveranstaltungen mit der neu gegründeten Deutschen Tourenwagen-Masters bzw. DTM ausgetragen. Seit 2016 setzt sich der Carrera-Cup-Rennkalender aus Rennen gemeinsam mit der DTM und der ADAC GT Masters zusammen. Die Rennen finden in Deutschland und im benachbarten Ausland wie z. B. Österreich, Niederlande und Tschechien statt.[3]

Von 1990 bis 2011 wurde an einem Rennwochenende ein Rennen gefahren. Die Rennsaison beinhaltete neun bis zehn Veranstaltungen. Seit 2012 werden zwei Läufe an einem Wochenende ausgetragen, so dass die Anzahl der Rennen auf bis zu 18 gestiegen ist.

An einem Rennwochenende findet stets am Freitag das 60-minütige freie Training statt. Am Samstag ist das Qualifying über 35 Minuten. Jeweils ein Sprintrennen über 30 Minuten wird am Samstag und Sonntag gefahren.[3]

Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gesamtwertung werden an die ersten 15 klassifizierten Fahrer Punkte in folgender Anzahl vergeben.[3] Gaststarter sind nicht punkteberechtigt. Nachfolgend klassifizierte Fahrer rücken entsprechend der Punktevergabe auf:[4]

Platz  1.   2.   3.   4.   5.   6.   7.   8.   9.   10.   11.   12.   13.   14.   15. 
Punkte 25 20 16 13 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

In Amateurwertung erhalten die ersten 12 klassifizierten Fahrer Punkte in folgender Anzahl:[3]

Platz  1.   2.   3.   4.   5.   6.   7.   8.   9.   10.   11.   12. 
Punkte 25 20 16 13 11 10 9 8 7 6 5 4

Seit 2017 müssen Fahrer an einer Mindestanzahl von Rennen teilnehmen, um in der Meisterschaftswertung berücksichtigt zu werden. In der Saison 2019 mussten die Fahrer dazu an sieben Rennveranstaltungen teilnehmen.[4]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein 911 GT3 Cup Typ 997 2006 im Renneinsatz

Im Porsche Carrera Cup werden seit der Gründung ausschließlich Rennwagen eingesetzt, die auf Basis des Porsche 911 entstehen. Die Rennwagen werden vom jeweils aktuellen Serienmodell abgeleitet entwickelt.[5]

Dazu gehören der Aufbau der Karosserie mit leichten Materialien und Komponenten zur Gewichtsreduktion (wie Dünnglas, Aluminium- und CFK-Teile) und Erhöhung des Fahranpressdrucks (wie Front- und Heckflügel, Unterbodenverkleidung), Einbau eines Sicherheitskäfigs, Motorsportsitzes und 6-Punkt-Gurtes zum Schutz des Fahrers, Einbau eines Sicherheitstanks und einer Feuerlöschanlage, Einbau eines Motorsportfahrwerks, mit dem die Fahrzeughöhe, Feder- und Fahreigenschaften individuell eingestellt werden können, sowie eines gegenüber dem Serienmodell leistungsgesteigerten bzw. standfesteren Motors.[5]

Seit 1998 werden alle für diese Rennserie gebauten Wagen als 911 GT3 Cup vermarktet.

Folgende Fahrzeuge wurden bislang im Porsche Carrera Cup eingesetzt:[6][7][8][5][9]

Rennwagen 911 Carrera 2 Typ 964
(1990–1991)
911 Carrera RS Typ 964
(1992–1993)
911 Cup 3.8 Typ 993
(1994–1997)
911 GT3 Cup Typ 996
(1998–2001)
911 GT3 Cup Typ 996 II
(2002–2005)
911 GT3 Cup Typ 997
(2006–2009)
911 GT3 Cup Typ 997 II
(2010–2013)
911 GT3 Cup Typ 991
(2014–2016)
911 GT3 Cup Typ 991 II
(2017–2020)
911 GT3 Cup Typ 992
(ab 2021)
Motor:  6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)
Hubraum:  3600 cm³ 3800 cm³ 3598 cm³ 3797 cm³ 3996 cm³
Bohrung × Hub:  100,0 × 76,4 mm 102,7 × 76,4 mm 100,0 × 76,4 mm 102,7 × 76,4 mm 102,0 × 81,5 mm
Leistung bei 1/min:  195 kW (265 PS)
bei 6100
202 kW (275 PS)
bei 6200
228 kW (310 PS)
bei 6100
ab 1996: 232 kW (315 PS)
bei 6200
265 kW (360 PS)
bei 7200
ab 1999: 272 kW (370 PS)
bei 7200
279 kW (380 PS)
bei 7200
ab 2004: 287 kW (390 PS)
bei 7200
294 kW (400 PS)
bei 7300
ab 2008: 309 kW (420 PS)
bei 7300
331 kW (450 PS)
bei 7300
338 kW (460 PS)
bei 7500
357 kW (485 PS)
bei 7500
375 kW (510 PS)
bei 8400
Max. Drehmoment bei 1/min:  310 Nm bei 4800 314 Nm bei 5000 360 Nm bei 5500
ab 1996: 370 Nm bei 5500
360 Nm bei 6250
ab 1999: 370 Nm bei 6250
380 Nm bei 6250
ab 2004: 390 Nm bei 6500
400 Nm bei 6500
ab 2008: 420 Nm bei 6500
420 Nm bei 6500 ? Nm 480 Nm bei 6250 470 Nm bei 6150
Verdichtung:  11,3 : 1 11,0 : 1 11,5 : 1 11,7 : 1 12,0 : 1 12,5 : 1
Ventilsteuerung:  eine obenliegende Nockenwelle je Zylinderbank, Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte Rollenketten zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank, Antrieb durch zwei hydraulisch gespannte Rollenketten
Kühlung:  Luftkühlung (Gebläse) Wasserkühlung
Lenkung:  ohne Servounterstützung Servolenkung
Getriebe:  5-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe sequentielles 6-Gang-Klauengetriebe
Antrieb:  Hinterradantrieb, Sperrdifferenzial
Bremsen:  gelochte und innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS
Radaufhängung vorn:  einzeln an MacPherson-Federbeinen, Querlenkern, Stabilisator (einstellbar) einzeln an Doppelquerlenkern, Stabilisator (einstellbar)
Radaufhängung hinten:  einzeln an Schräglenkern, Stabilisator (einstellbar) einzeln an Mehrlenkern, Stabilisator (einstellbar)
Federung vorn:  Schraubenfedern doppelte Schraubenfedern
Federung hinten:  Schraubenfedern doppelte Schraubenfedern
Karosserie:  Selbsttragende Stahlkarosserie mit ausfahrbaren Heckspoiler, Überrollkäfig
ab 1995: mit feststehendem Heckflügel
Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststofftüren und -Heckdeckel und feststehendem Heckflügel, Überrollkäfig
ab 2002: mit CFK-Türen und -Heckdeckel
Selbsttragende Stahlkarosserie mit CFK-Türen, -Heck und -Heckdeckel und feststehendem Heckflügel, Überrollkäfig
Tankinhalt:  ? l 64 l 89 l 90 l 100 l 110 l
Spurweite vorn/hinten:  1380/1374 mm 1379/1380 mm 1405/1445 mm
ab 1995: 1413/1452 mm
1475/1495 mm 1485/1495 mm 1516/1561 mm 1538/1516 mm ?/? mm
Radstand 2272 mm 2350 mm 2355 mm 2456 mm 2459 mm
Reifen/Räder:  VA: 245/620 auf 8 J × 17
HA: 265/630 auf 9,5 J × 17
VA: 235/635 auf 8 J × 18
HA: 265/645 auf 9,5 J × 18
VA: 235/635 auf 8,5 J × 18
HA: 285/645 auf 10 J × 18
VA: 245/645 auf 8,5 J × 18
HA: 305/645 auf 10,5 J × 18
VA: 24/64-18 auf 9 J × 18
HA: 27/68-18 auf 11 J × 18
VA: 24/64-18 auf 9 J × 18
HA: 27/68-18 auf 11 J × 18
VA: 24/64-18 auf 9,5 J × 18
HA: 27/68-18 auf 12 J × 18
VA: 27/65-18 auf 10,5 J × 18
HA: 31/71-18 auf 12 J × 18
VA: 30/65-18 auf 12 J × 18
HA: 31/71-18 auf 13 J × 18
Maße L × B × H:  4250 × 1652 × 1255 mm 4275 × 1652 × 1250 mm 4245 × 1735 × 1240 mm 4430 × 1765 × 1270 mm 4450 × 1815 × 1280 mm 4545 × 1852 × 1269 mm 4564 × 1980 × 1246 mm 4585 × 1920 × ? mm
Leergewicht 1210 kg 1120 kg 1100 kg 1140 kg 1150 kg 1160 kg ca. 1200 kg 1260 kg
Höchstgeschwindigkeit:  260 km/h 280 km/h 286 km/h 290 km/h ? km/h
Beschleunigung 0–100 km/h:  ? s ca. 5,2 s 4,7 s ca. 4,0 s ? s ? s

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den bisher ausgetragenen Markenpokal-Meisterschaften gewannen folgende Fahrer die ersten drei Plätze der Fahrerwertung, die Amateur- und Rookie-Sonderwertungen, sowie folgende Rennteams die Teamwertung:

Jahr Sieger Zweiter Dritter
1990 Deutschland Olaf Manthey Deutschland Rüdiger Schmitt Deutschland Wolfgang Land
1991 Deutschland Roland Asch Deutschland Wolfgang Land Deutschland Jürgen von Gartzen
1992 Deutschland Uwe Alzen Schweiz Bruno Eichmann Deutschland Jürgen von Gartzen
1993 Deutschland Wolfgang Land Deutschland Altfrid Heger Deutschland Bernd Mayländer
1994 Deutschland Bernd Mayländer Deutschland Harald Grohs Deutschland Wolfgang Land
1995 Deutschland Harald Grohs Deutschland Oliver Mathai Deutschland Wolfgang Land
1996 Deutschland Ralf Kelleners Deutschland Frank Schmickler Deutschland Harald Grohs
1997 Deutschland Wolfgang Land Deutschland Horst Farnbacher Deutschland Klaus Graf
1998 Deutschland Dirk Müller Deutschland Patrick Simon Deutschland Marc Basseng
1999 Deutschland Lucas Luhr Deutschland Christian Menzel Deutschland Jörg Bergmeister
2000 Deutschland Jörg Bergmeister Deutschland Frank Stippler Deutschland Timo Bernhard
2001 Deutschland Timo Bernhard Deutschland Jörg Bergmeister Deutschland Christian Menzel
2002 Deutschland Marc Lieb Deutschland Frank Stippler Deutschland Pierre Kaffer
2003 Deutschland Frank Stippler Deutschland Mike Rockenfeller FrankreichFrankreich Romain Dumas
2004 Deutschland Mike Rockenfeller Deutschland Wolf Henzler Deutschland Jörg Hardt
2005 Deutschland Christian Menzel FrankreichFrankreich Nicolas Armindo OsterreichÖsterreich Richard Lietz
2006 Deutschland Dirk Werner Deutschland Uwe Alzen Deutschland Jörg Hardt
2007 Deutschland Uwe Alzen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook FrankreichFrankreich Nicolas Armindo
2008 Deutschland René Rast Deutschland Jan Seyffarth Deutschland Christian Mamerow
2009 Deutschland Thomas Jäger NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen Deutschland Jan Seyffarth
2010 FrankreichFrankreich Nicolas Armindo Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Deutschland Uwe Alzen
2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen
2012 Deutschland René Rast Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards Danemark Nicki Thiim
2013 FrankreichFrankreich Kévin Estre Deutschland Christian Engelhart Danemark Nicki Thiim
2014 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Deutschland Michael Ammermüller Deutschland Christian Engelhart
2015 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Deutschland Christian Engelhart Schweiz Jeffrey Schmidt
2016 Deutschland Sven Müller Deutschland Christian Engelhart Norwegen Dennis Olsen
2017 Norwegen Dennis Olsen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Yelloly Deutschland Michael Ammermüller
2018 OsterreichÖsterreich Thomas Preining Deutschland Michael Ammermüller NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde
2019 FrankreichFrankreich Julien Andlauer Deutschland Michael Ammermüller NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde
2020 NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Luxemburg Dylan Pereira Deutschland Leon Köhler
2021 NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Turkei Ayhancan Güven Deutschland Leon Köhler
2022 Deutschland Laurin Heinrich NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde Luxemburg Dylan Pereira
2023 NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde NiederlandeNiederlande Loek Hartog Danemark Bastian Buus
Team Amateur Rookie
0
0
0
0
0
0
0
Deutschland Farnbacher Motorsport
Deutschland tolimit Motorsport
Deutschland tolimit Motorsport
Deutschland Farnbacher Racing PZK
Deutschland Team HP-PZ Koblenz
Deutschland Team HP-Phoenix PZ Koblenz
Deutschland EMC2 Carsport Racing
Deutschland EMC ARAXA Racing
Deutschland tolimit Motorsport
Deutschland HP Team Herberth
Deutschland tolimit Motorsport
Deutschland MRS-Team
Deutschland MS Racing PZ Hamburg Nord-West
Turkei Hermes ATTEMPTO Racing
Deutschland Team Deutsche Post by tolimit
Deutschland Team Deutsche Post by tolimit Deutschland Bill Barazetti FrankreichFrankreich Kévin Estre
Turkei ATTEMPTO Racing Schweiz Rolf Ineichen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De Phillippi
OsterreichÖsterreich QPOD Walter Lechner Racing Schweiz Rolf Ineichen Deutschland Sven Müller
Deutschland Deutsche Post by Project 1 Schweiz Rolf Ineichen SpanienSpanien Alexander Toril
Deutschland Konrad Motorsport Deutschland Wolfgang Triller Norwegen Dennis Olsen
Deutschland Team Deutsche Post by Project 1 Deutschland Wolfgang Triller NiederlandeNiederlande Larry ten Voorde
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing Deutschland Jörn Schmidt-Staade Luxemburg Dylan Pereira
OsterreichÖsterreich BWT Lechner Racing Luxemburg Carlos Rivas Neuseeland Jaxon Evans
Polen FÖRCH Racing Luxemburg Carlos Rivas Deutschland Laurin Heinrich
NiederlandeNiederlande Team GP Elite Luxemburg Carlos Rivas NiederlandeNiederlande Loek Hartog
Deutschland SSR Huber Racing Luxemburg Carlos Rivas Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lorcan Hanafin
NiederlandeNiederlande Team GP Elite Deutschland Sören Spreng Deutschland Theo Oeverhaus

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Porsche Carrera Cup Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Porsche – Internetseite: Über den Porsche Carrera Cup Deutschland. In: www.porsche.com. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  2. Porsche – Internetseite: Internationale Markenpokale. In: www.porsche.com. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  3. a b c d e f Porsche – Internetseite: Porsche Carrera Cup Deutschland – Fakten. In: www.porsche.com. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  4. a b c d e f g h Porsche – Internetseite: DMSB General Regulations for Porsche Carrera Cup Deutschland 2021. In: www.porsche.com. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  5. a b c Porsche – Internetseite: 911 GT3 Cup – Technische Daten. In: www.porsche.com. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
  6. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 661–697.
  7. Racecam – Internetseite: Porsche Carrera Cup Racecar. In: www.racecam.de. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
  8. Racecam – Internetseite: Der Porsche 911 GT3 Cup. In: www.racecam.de. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
  9. Porsche – Internetseite: Der neue Porsche 911 GT3 Cup. In: www.porsche.com. Abgerufen am 15. September 2021.