Region Cusco

Region Cusco
Symbole
Flagge Wappen
Basisdaten
Staat	Peru
Hauptstadt	Cusco
Fläche	72.104,4 km²
Einwohner	1.316.700 (2015)
Dichte	18 Einwohner pro km²
ISO 3166-2	PE-CUS
Webauftritt	www.regioncusco.gob.pe (spanisch)
Politik
Gobernador regional	Jean Paul Benavente García Oria (2019–2022)
Provinzen der Region Cusco

Die Region Cusco [ˈkusko] (span. Región Cusco, Quechua Qusqu suyu) ist eine Region im Südosten der peruanischen Anden. Auf einer Fläche von 72.104,41 km² leben 1.316.700 Menschen (2015). Die Hauptstadt ist Cusco.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sind Indigene. Mestizen und Kreolen (Weiße) konzentrieren sich auf die Stadt Cusco sowie das Bergbaugebiet von Quillabamba. Die wichtigsten Sprachen sind Quechua als (Variante Qusqu-Qullaw, Muttersprache von 54 % der Bevölkerung) und Spanisch (43 %). Cusco gehört damit zu den vier Regionen Perus, in denen die Quechuasprachigen die Mehrheit stellen. Quechua ist vor allem auf dem Land vertreten; in der Stadt Cusco dominiert das Spanische (69 % zu 29 %).^[1]

Bevölkerungsentwicklung

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Land ist äußerst gebirgig, die durchschnittliche Höhe beträgt 3399 Meter über dem Meeresspiegel, und schneebedeckte Berge wie Ausangate, Yañaloma und Salcantay erreichen eine Höhe von über 6000 Metern. Zu den Seen zählt Laguna Huacarpay.

In Cusco befinden sich viele Ruinenstätten, darunter die wohl berühmteste des Inkareiches, Machu Picchu.

Provinzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Region Cusco ist in dreizehn Provinzen gegliedert, die wiederum in 112 Distrikte (Stand 2019) unterteilt sind.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• Verwaltungsgliederung Perus

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Region Cusco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikivoyage: Region Cusco – Reiseführer

• Regionalregierung der Region Cusco
• Churubamba – Frauen am Ball + Sprechertext der Geo-Reportage

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. ↑ Instituto Nacional de Estadistica e Informatica: Volkszählung 2017. Idioma o lengua con el que aprendió hablar. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2018; abgerufen am 23. Oktober 2018 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/censos2017.inei.gob.pe 

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