Riccardo Brutschin

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Riccardo Brutschin (* 23. Juli 1992 in Waiblingen) ist ein deutscher Rennfahrer. Er ist der Sohn des ehemaligen Rennfahrers Harald Brutschin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brutschin begann seine Motorsportkarriere 2001 im Kartsport[1] und war bis 2008 in dieser Sportart aktiv. 2009 wechselte er in den Formelsport und trat in der ADAC-Formel-Masters an. Für TNB startend beendete er die Saison auf dem 17. Gesamtrang. 2010 wechselte Brutschin in den deutschen Formel-3-Cup und ging für Stromos ArtLine an den Start. Wegen fehlendem Budget war er zunächst nur in der Lage, in der internen Trophy-Wertung anzutreten.[2] Mit 12 Trophy-Siegen aus 18 Rennen gewann er diese Wertung. Beim Saisonfinale startete er in der Cup-Wertung, die er auf dem 21. Platz abschloss. 2011 bestritt Brutschin seine zweite Saison in der deutschen Formel 3. Nachdem er die ersten vier Rennwochenenden für Performance Racing gefahren war,[3] wechselte er zur sechsten Veranstaltung zu HS Engineering.[4] Am Saisonende lag er auf dem 13. Gesamtrang.

2012 wechselte Brutschin in den GT-Sport. Er absolvierte je zwei Rennen in der FIA-GT3-Europameisterschaft und der ADAC GT Masters sowie drei Rennen in der Blancpain Endurance Series.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Privat“. riccardo-brutschin.de, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. Januar 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.riccardo-brutschin.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. „Waiblingen ehrt Trophy-Sieger Brutschin“ (Motorsport-Total.com am 2. November 2010)
  3. „Formel 3 Cup - Brutschin fährt für Performance“ (Motorsport-Magazin.com am 29. März 2011)
  4. „Formel 3 Cup - Fahrerwechsel bei HS Engineering“ (Motorsport-Magazin.com am 4. August 2011)