Roz Chast

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Roz Chast

Rosalind „Roz“ Chast (* 26. November 1954 in Brooklyn, New York) ist eine US-amerikanische Cartoon- und Comiczeichnerin, sie lebt in Ridgefield (Connecticut).

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roz Chast wuchs in Brooklyn auf und studierte Malerei an der Rhode Island School of Design. Seit 1978 veröffentlicht sie Comics und Cartoons in der Zeitschrift The New Yorker.[1] Ihre Arbeiten wurden in mehr als zehn Bänden wiederveröffentlicht. 2014 wurde sie mit dem National Book Critics Circle Award („Autobiografie“) und 2015 mit dem Reuben Award[2] und dem Heinz Award ausgezeichnet.

2010 wurde sie zum Mitglied der American Philosophical Society gewählt.[3]

Als Illustratorin prägte sie Bücher von Patricia Marx (zuletzt: You Can Only Yell at Me for One Thing at a Time. Celadon Books, New York, 2020).

Bücher (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Können wir nicht über was Anderes reden? Meine Eltern und ich (Can't We Talk About Something More PLEASANT?, 2014)
  • Ein Liebesbrief an New York (Going Into Town. A Love Letter to New York., 2017)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Moritz Piehler: Graphic Novel von Roz Chast: Vom Leben und Sterben in Brooklyn. Der Spiegel, 1. Oktober 2015, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  2. Roz Chast bei www.publishersweekly.com
  3. Member History: Rosalind Chast. American Philosophical Society, abgerufen am 17. Juni 2018 (englisch, mit Kurzbiographie).