Saab Automobile

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Saab Automobile Parts AB

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Rechtsform Aktiebolag
Gründung 1947
Auflösung 2012
Auflösungsgrund Insolvenz
Sitz Trollhättan, Schweden
Branche Automobilhersteller
Saab 92001 (1947)
Saab 93B (1957–1959)
Saab 96 (1960–1980)
Saab Sonett III (1970–1974)
Saab 99
Saab 99 Turbo CC (1978)
Saab 900 (1978–1993)
Saab 9000 CC (1985–1998)
Saab 9-5 (1997–2010)
Saab 9-3 II (2002–2011)
Saab 9-5 II (2010/2011)
Saab 9-4X (2011)[1]

Saab Automobile war ein schwedischer Automobilhersteller. Das im Jahr 1947 als Produktionssparte des Flugzeugherstellers Saab (Svenska Aeroplanaktiebolaget) gegründete Unternehmen war von 2000 bis 2010 ein Tochterunternehmen des US-Konzerns General Motors (GM). Im Februar 2010 verkaufte GM den Großteil des Unternehmens an Spyker Cars.[2] Nach der Insolvenz[3] wurde im Sommer 2012 die Konkursmasse der Saab Automobile AB durch das gegründete Konsortium NEVS gekauft,[4] das mögliche künftig produzierte Fahrzeuge unter eigenem Namen vermarkten wird.[5] Die Orio AB (ehemals Saab Automobile Parts) produziert weiterhin Ersatzteile für Saab-Fahrzeuge.[6]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als eigenständiger Automobilhersteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Pkw war der am 10. Juni 1947 vorgestellte Saab 92001, der ab 1949 als Saab 92 in Serie produziert wurde. Einer der prominentesten Fürsprecher, dass Saab auch PKW herstellt, war zu diesem Zeitpunkt Marcus „Dodde“ Wallenberg. Als Mitgründer der Saab AB, Mitglied der Wallenberg-Dynastie und Saab-Anteilseigner durch das Unternehmen Investor AB, prägten er und später sein Sohn Peter „Pirre“ Wallenberg die Unternehmensgeschichte von Saab bis zum Jahr 2000 mit.[7][8][9][10] 1969 übernahm Saab den Lastkraftwagen-Hersteller Scania und firmierte danach als Saab-Scania AB.

Der Saab 92 wurde über lange Zeit weiterentwickelt und wurde so zum Saab 93 und 96. Als zweite Produktreihe wurde 1968 der größere 99 eingeführt, der eine Neuentwicklung darstellte und in der Folgezeit ebenfalls zum 900 weiterentwickelt wurde (mit vielen Gleichteilen). Ab 1969 wurden Saab-Fahrzeuge auch in Finnland bei Saab-Valmet produziert, darunter nur dort der Saab Finlandia.

Saab vertrieb in Skandinavien den Lancia Delta als Saab 600 und war auch an dessen Entwicklung beteiligt. Wenngleich das Fahrzeug als solches kein kommerzieller Erfolg war, so wurde als zweites gemeinsames Projekt ein Modell der gehobenen Mittelklasse entwickelt. Saab brachte den großen 9000 auf den Markt, und Lancia den Thema. Beide Modelle wiesen jedoch auch in technischer Sicht in vielen Bereichen eigenständige Lösungen auf. Der Joint-Venture-Entwicklung – auch unter dem Namen »Club der Vier« (›De Fyras Klubb‹ / ›Type Four‹) bekannt[11] – schlossen sich später auch FIAT (mit dem Croma) und Alfa Romeo (mit dem 164) an.[12] Der 9000 war bis 2010 (danach der 9-5) der größte gebaute Saab. Mehrere gescheiterte Projekte, aus diesem 9000 einen Nachfolger des 900 zu marktfähigen Preisen zu entwickeln, führten bei Saab-Scania dann zu dem Bestreben, einen geeigneten Partner für die weitere Entwicklung der Kfz-Sparte zu suchen, der 1989 mit General Motors gefunden schien.

Der Fahrzeugabsatz betrug im Jahr 1980 65.800 Stück und konnte bis 1986 auf 126.000 Einheiten jährlich gesteigert werden. Geplant war für die anschließenden beiden Jahre eine weitere Erhöhung um jeweils 10.000 PKW.[13]

Übernahme durch GM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Verlusten auf dem Fahrzeugsektor im Jahr 1989 und gescheiterten Kooperationsplänen mit Ford[14] ging Saab-Scania im Dezember 1989 eine Partnerschaft mit dem US-Konzern General Motors ein.[15] Im März 1990 wurde mit dem Fahrzeugsektor der Saab-Scania AB dann das Joint-Venture Saab Automobile AB gegründet; die Unternehmensanteile lagen zu je 50 % bei GM und Saab.[15] Seit der erneuten Ausgliederung der Scania AB firmierte der Mutterkonzern als Saab AB. Das erste Produkt der neuen Unternehmensstruktur war der 1993 erschienene 900 der zweiten Generation, der auf der sogenannten „GM2900“-Plattform basierte, die von Opel entwickelt worden war und z. B. im Opel Vectra verwendet wurde. Die Modelle dieser Ära wurden weitestgehend von Einar Hareide gestaltet. Im Januar 2000 verkaufte Saab AB seine restlichen Anteile. Die Saab Automobile AB war damit vollständig im Besitz von General Motors.

Mit Ausnahme einer kurzen Phase des Erfolgs in den 1990er Jahren erwirtschaftete Saab Automobile seit 1989 Verluste, die durch entsprechende Umsatzbuchungen des Mutterkonzerns GM verursacht wurden.[16] Durch die konzernbedingte Arbeitsteilung übernahm Saab auch Entwicklungs- und Produktionsleistungen für den gesamten Konzern. Mit dem Cadillac BLS wurde ein Modell gemeinsam mit einer anderen Marke entwickelt und unter deren Namen vertrieben.

2007 wies das Unternehmen einen operativen Verlust von umgerechnet 201 Millionen Euro aus, im Jahr davor waren es 267 Millionen Euro. Der durch die internationale Wirtschaftskrise schwer angeschlagene GM-Mutterkonzern erklärte Mitte Februar 2009, er wolle die finanzielle Unterstützung für Saab zurückfahren und Saab bis zum 1. Januar 2010 aus dem Konzern herauslösen.

Am 20. Februar 2009 beantragte das Unternehmen Gläubigerschutz („Företagsrekonstruktion“), nach schwedischem Recht eine Vorstufe der Insolvenz, kündigte dabei aber auch die Fortsetzung der Produktion an.[17] Am 25. Februar 2009 musste die Produktion jedoch – aufgrund einer Anordnung des schwedischen Zolls – bereits für einen Tag angehalten werden. Das Unternehmen konnte die Zölle für Materiallieferungen nicht mehr bezahlen.[18] Die schwedische Regierung lehnte mehrmals notwendige Staatshilfen ab und ein neuer Eigentümer wurde nicht gefunden.[19][20] Im Rahmen einer Restrukturierung entließ Saab im April 2009 701 Beschäftigte.[21]

Übernahme durch Spyker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni 2009 wurde bekannt, dass mit dem schwedischen Sportwagenhersteller Koenigsegg ein Käufer für Saab gefunden worden sei.[22] Der Kauf wurde am 16. Juni 2009 vereinbart und sollte bis Jahresende vollzogen werden, er verzögerte sich aber erst einmal wegen nicht gewährter Kredite der Europäischen Investitionsbank (EIB) (etwa 450 Millionen Euro)[23], die am 21. Oktober in Höhe von 400 Millionen Euro schließlich zugesichert wurden.[24] Am 9. September 2009 wurde eine Vereinbarung über eine Minderheitsbeteiligung zwischen Koenigsegg und dem der Stadt Peking gehörenden BAIC-Konzern an der Koenigsegg Group bekanntgegeben, wodurch fehlende Finanzmittel sichergestellt werden sollten.[25]

Nach Verhandlungen über einen Komplettverkauf an die schwedische Koenigsegg Group im Oktober 2009[26] sagte diese am 24. November 2009 die Übernahme ab.[27] Der chinesische Autokonzern BAIC übernahm Technologie und Fertigungsanlagen der Modelle 9-3 und 9-5 YS3E.[28]

Am 18. Dezember 2009 gab GM bekannt, dass die Verhandlungen über einen Verkauf von Saab gescheitert seien und das Unternehmen vom Jahresende an abgewickelt werden soll.[29] Am 21. Dezember legte der niederländische Sportwagenhersteller Spyker ein neues Angebot vor.[30] Zu einem neuen Fristablauf am 7. Januar 2010[31] lagen mehrere Gebote vor.[32][33][34][35] Am 26. Januar wurde bekannt gegeben, dass sich GM mit Spyker geeinigt habe. Der Kaufpreis sollte bei 74 Mio. USD in Barmitteln sowie 324 Mio. USD in Form von Vorzugsaktien der in Rechtsnachfolge von Spyker gegründeten Saab Spyker Automobile liegen, womit GM weiterhin ein wichtiger Anteilseigner bleibe.

Der Verkauf hing noch von einem Kredit (400–550 Mio. Euro, je nach Quelle) von der EIB ab, den Saab für Neuentwicklungen benötigte, und für den der schwedische Staat bürgen sollte.[36][37][38] Die Aktionäre von Spyker stimmten der Übernahme des schwedischen Automobilherstellers Saab am 12. Februar 2010 zu.[39] Am 23. Februar wurde der Verkauf abgeschlossen und Saab ging in den Besitz von Spyker über.[40]

Unter Spyker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen Außenständen begannen Ende März 2011 Saabs Zulieferer, die Lieferung von Komponenten einzustellen. Saab musste daraufhin in der ersten Aprilwoche die Automobilmontage im Werk Trollhättan erst einmal stoppen.[41] Anfang Mai wollte der chinesische Konzern Rongcheng Hawtai Automobile als strategischer Partner bei Saab einsteigen, musste aber bereits wenige Tage später von diesen Plänen Abstand nehmen, da er nicht in der Lage war, die notwendigen Genehmigungen beizubringen.[42][43]

Am 16. Mai 2011 trat der chinesische Autohandelskonzern Pang Da als Investor in Erscheinung. Er kündigte an, für 65 Millionen Euro 24 Prozent am Mutterunternehmen Spyker Cars zu erwerben, in China Gemeinschaftsunternehmen für Vertrieb und Produktion zu gründen sowie vor Ort Fahrzeuge von Saab und einer neuen chinesischen Marke zu fertigen.[44] Nachdem Pang Da eine Vorauszahlung von 30 Millionen Euro für 1200 zu liefernde Fahrzeuge geleistet hatte, nahm Saab die Produktion am 27. Mai wieder auf.[45] Bereits in der zweiten Juniwoche kam es zu einem erneuten Produktionsstopp, als Grund wurden wiederum Lieferengpässe angegeben.[46]

Am 22. Juni 2011 scheiterten Gespräche mit den Zulieferern über eine Stundung von Außenständen. Einen Tag später teilte eine Sprecherin des Unternehmens mit, dass Saab nicht in der Lage sei, die Löhne und Gehälter für den Monat Juni zu bezahlen.[47] Während der folgenden Tage nahm Saab einen Kredit bei einer Investmentgesellschaft auf, verkaufte 50 Prozent der Anteile an den eigenen Fabrikanlagen und erhielt eine Vorauszahlung für 582 Fahrzeuge von einem nicht genannten chinesischen Kunden. Auf diese Weise gelang es Saab, flüssige Mittel in Höhe von insgesamt 66 Millionen Euro zu generieren und daraus am 29. Juni die Mitarbeiter zu bezahlen.[48]

Während Saab die Juli-Löhne der Arbeiter pünktlich zum Monatsende zahlte, erfolgte die Auszahlung der Gehälter der rund 1600 Beschäftigten erst am 5. August. Die dazu notwendigen Mittel beschaffte die Mutter Swedish Automobile durch einen Verkauf eigener Aktien an die Investmentgesellschaft GEM Global Yield Fund.[49] Ende August musste Saab eingestehen, auch im August nicht in der Lage zu sein, die Mitarbeiter pünktlich zu bezahlen. Als Grund gab das Unternehmen an, dass von Investoren zugesagte Gelder noch nicht eingetroffen wären. Von Gewerkschaftsseite erfolgte daraufhin die Ankündigung, im Falle einer erneut verspäteten Zahlung rechtliche Schritte einzuleiten.[50]

Nach Bekanntgabe eines Halbjahresverlusts von 224 Millionen Euro beantragte Saab am 7. September 2011 Gläubigerschutz. Das Unternehmen wollte den Schutz für eine Umstrukturierung nutzen, außerdem kam es so einem drohenden Insolvenzantrag durch die Gewerkschaften zuvor.[51][52] Am 8. September 2011 lehnte das Amtsgericht Vänersborg den Antrag mit der Begründung ab, dass kein glaubwürdiges Konzept für eine dauerhafte Sanierung vorliege.[53] Das Mutterunternehmen Swedish Automobile kündigte am selben Tag an, Einspruch gegen die Entscheidung einlegen zu wollen.[54] Am 12. September stellten zwei Angestelltengewerkschaften Insolvenzantrag gegen Saab, um ausstehende Gehälter ihrer Mitglieder zu sichern. Saab stellte den angekündigten Berufungsantrag auf Gläubigerschutz und teilte mit, man erwarte in Kürze eine Überweisung von dem chinesischen Unternehmen Youngman.[55]

Am 23. Oktober 2011 gab Saab bekannt, die Verträge mit den chinesischen Partnern seien gekündigt, da die Überbrückungsgelder, die für die Zahlung der Gehälter genutzt werden sollten, nicht überwiesen wurden.[56] Am 28. Oktober 2011 wurde bekannt, dass die beiden chinesischen Unternehmen Youngman und Pang Da von der Muttergesellschaft Swedish Automobile für 100 Millionen Euro sämtliche Saab-Aktien übernehmen wollen.[57] Am 19. Dezember 2011 meldete Saab Insolvenz an, nachdem General Motors als vorheriger Besitzer alle Rettungspläne für den schwedischen Autobauer zurückgewiesen hatte. Dessen Zustimmung wäre für die Rettung notwendig gewesen, da Saab aus der gemeinsamen Zeit noch einige Patente nutzte, die nicht auf den neuen Eigentümer übergegangen waren.

Übernahme durch NEVS und Ausgliederung von Saab Parts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neugegründete Unternehmen National Electric Vehicle Sweden (NEVS) übernahm im Juni 2012 Anlagen und Immobilien der bisherigen Saab Automobile, ebenso die Rechte an ihren Fahrzeugen und der neuen Plattform Phoenix. NEVS wollte in Trollhättan Elektroautos entwickeln und ab 2014 auf den Markt bringen.[58] Grundlage des ersten Fahrzeugs, das neben der Version mit Verbrennungsmotor ab 2014 auch als Elektrofahrzeug produziert werden sollte, ist der 9-3 Griffin von 2011.

Zunächst erhielt man vom Luftfahrt- und Rüstungskonzern Saab AB die Rechte zur Nutzung des Namens Saab, nicht jedoch des alten Logos, das der Eigner Scania zukünftig exklusiv nutzen wollte. Im Jahr 2014 musste NEVS Gläubigerschutz beantragen; die Saab AB entzog daraufhin die Markennutzungsrechte.[59]

Die Geschäfte mit Ersatzteilen wurde von NEVS Ende Jahr 2014 an die staatliche Orio AB (früher Saab Automobile Parts AB) veräußert. Orio AB produziert im alten Saab-Werk in Trollhättan Ersatzteile und betreut die Versorgung bisheriger Modelle mit notwendigen Neuteilen.[60]

2016 plante NEVS, ab 2017 die ersten neu produzierten Elektroautos auszuliefern.[61] Diese sollten wie schon 2013 geplant auf dem Saab 9-3 basieren, jedoch nach Wegfall der Nutzungsrechte an der Marke Saab unter dem eigenen Namen NEVS vermarktet werden.[61] Zielmärkte waren zunächst China und Schweden.[62]

Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Saab Car Museum, manchmal auch Saab Bilmuseum genannt, ist das ehemalige Automuseum des Automobilhersteller. Das Museum befindet sich in einem der alten Fabrikgebäude, die einst NOHAB in Trollhättan gehörten, und verfügt über eine Saab-Sammlung – vom ersten Prototyp bis zu modernen Modellen sowie Modellen, die nicht in Massenproduktion hergestellt wurden.

Als Saab Automobile im Dezember 2011 in Konkurs ging, wurde das Museumsinventar Teil der Insolvenzmasse des Unternehmens. Der Insolvenzverwalter schrieb diese im Januar 2012 aus. Die Stadt Trollhättan und Saab AB gewannen die Ausschreibung für 28 Mio. SEK. Durch die Intervention von Peter „Poker“ Wallenberg hatte die Stiftung von Marcus und Amalia Wallenberg die Gemeinde mit sechs Millionen Kronen für ihren Teil des Angebots unterstützt.[63] Das Museum befindet sich jetzt zu 70 % im Besitz der Gemeinde und zu 30 % im Besitz von Saab AB.[63] Die Stadt Trollhättan und die Region Västra Götaland sind für die Betriebskosten verantwortlich.

Das Werk in Trollhättan

Unternehmensstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2008 verkaufte Saab 93.295 Fahrzeuge, 25 Prozent weniger als 2007 und 1,1 Prozent des Gesamtabsatzes von General Motors.[20] 2009 betrug die Produktion 20.950 (bei einem Absatz von 39.800 zu Lasten der Lagerbestände bei Saab-Händlern), 2010 32.048.[64]

Seit 2004 erfolgte die Steuerung durch die GM-Europazentrale in der Schweiz. Der Saab-Bereich GM Powertrain Sweden war im GM-Konzern für die gesamte Motorenentwicklung im Bereich der Turbo- und Bioethanoltechnik zuständig. Die ursprünglich zu GM Powertrain Sweden gehörenden Werke für Motoren und Getriebe sind 2008 verkauft worden. Zu Saab Automobile gehörten damit 2009 noch das Werk und die Entwicklungsabteilungen in Trollhättan, sowie ein Designzentrum und eine Marketing-Abteilung in Mölnlycke (nahe Göteborg).[65] Im Herbst 2009 erfolgte die Konzentration aller Design- und Entwicklungsaktivitäten in Trollhättan.[66] Bei Saab selbst waren Anfang 2010 noch ca. 3400 Mitarbeiter beschäftigt.

Marke und Corporate Design[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Markenrechte von Saab liegen beim Rüstungskonzern Saab.[67] Einst wurde ein Logo mit einem stilisierten Flugzeug, später nur noch der Schriftzug benutzt. 1985 wurde ein Logo, entworfen von Carl Fredrik Reuterswärd, mit dem Wappentier der Provinz Schonen eingeführt, mit der Abspaltung von Scania übernahm diese auch die Markenrechte am Logo.[68] Einst waren alle drei Unternehmen in einem Konzern organisiert. Saab Automobile nutzte in seinem Corporate Design konsequent die Schriftart Gill Sans.

Das neue Unternehmen NEVS nutzte den Markennamen Saab für seine Fahrzeuge, nicht jedoch das seit den 1980er Jahren verwendete Logo mit dem Greif. Am 14. Januar 2013 wurde ein neues Logo und eine „visuelle Präsenz“ für Saab vorgestellt. Das neue Logo ist ein Kreis mit einem Ring am Rand und dem bekannten Schriftzug „SAAB“ in der Mitte[69], während das Design u. a. den SAAB-Schriftzug in einer Version umfasst, in der die Buchstaben mit Motiven der skandinavischen Jahreszeiten (Wald, Polarlicht, Sterne) gefüllt sind.[70] Die neue Schriftart ist die Akzidenz-Grotesk. Allerdings entzog der Rüstungskonzern Saab AB im August 2014 NEVS die Rechte zur Nutzung des Namens Saab.[71]

Markenimage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Politiker und Saab-Fahrer Olof Palme (rechts) mit seinem gebraucht erworbenen Saab 900 GLi aus dem Jahr 1984.[72]

Internationale Bekanntheit erreichte Saab durch Erfolge im Rallye-Sport, insbesondere zusammen mit Erik “Mr. Saab” Carlsson, der in den 1950er- und 1960er-Jahren mit seinen Saab 93 und Saab 96 verschiedene Siege errang.[73][74] Zu weiterer Markenbekanntheit verhalf eine Werbekampagne Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre (“The Super Swedes”) zusammen mit dem Tennis-Star Björn Borg, dem Skirennläufer Ingmar Stenmark und dem Rallye-Fahrer Stig Blomqvist.[8][75] Ebenso nutzte der schwedische König eine spezialgefertigte Langversion des Saab 99 bei einem dreiwöchigen Auslandsbesuch in den USA 1976.[76][77] Nichtsdestotrotz blieb Saab in Schweden weiterhin ein „Svensson-Auto“, während sich das Markenimage im Ausland ab den 1970er-Jahren veränderte.[8]

Stand 2018 ist die Markenloyalität und -bindung unter Saab-Fahrern laut „Involvement-Index“ der Ruhr-Universität Bochum hoch.[78][79] In seinen Studien über Markengemeinschaften fand Albert Muniz, Professor für Marketing an der DePaul University in Chicago, signifikante Merkmale von Saab-Besitzern, die er Snaabery nennt.[80][81] Dazu gehörte der Besitz eines ursprünglichen Saab vor GM; Kameradschaft mit anderen Saab-Fahrern und Verachtung für andere Marken wie BMW.[80] Der Schriftsteller John Crace charakterisierte den typischen Snaab als kreativen Werbefachmann mit großer Brille und asymmetrischer Frisur.[82] Rüdiger Hossiep, Psychologe an der Ruhr-Universität Bochum, stellte fest, dass Saab-Fahrer das höchste Maß an psychologischer Beteiligung an ihren Autos haben und mehr als zehnmal leidenschaftlicher sind als der durchschnittliche Volkswagen-Fahrer.[79]

In Deutschland fahren und fuhren Wim Wenders, Klaus v. Dohnanyi, Konstantin Wecker, Herbert Grönemeyer, Peter Ustinov, Barbara Sukowa sowie Hans Joachim Kulenkampff Saab und dienten so auf einem Plakat („Alle lieben Saab“) als Markenbotschafter.[83] Zu weiteren Saab-Fahrern zählen unter anderem Olof Palme, Luciano Pavarotti, Klaus Wagenbach, Ulrich Wickert, Adele Neuhauser sowie John F. Kennedy, Jr., Michelle Obama und Mark Rutte.[72][83][84][85][86][87][88][89]

Mediale Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch medial fand Saab immer wieder Eingang in die Literatur-, Fernseh- und Filmgeschichte, zuletzt unter anderem in Drive My Car sowie Ein Mann namens Ove (2015).[90] Dort spiegelt die Rivalität der Automarken Volvo und Saab den Konflikt zwischen dem Protagonisten und Saab-Liebhaber Ove und seinem Nachbarn Rune (Volvo-Fahrer).[91] In Berlin Chamissoplatz (1980) übernachtet der Protagonist Martin in seinem Saab 900 und reist anschließend von Berlin über den Brenner nach Italien.[84][92] Ebenso fährt im Dortmunder Tatort Kommissar Faber einen Saab 900, in Tenet (2020) ist ein Saab 9-5 in eine Verfolgungsjagd gegen die Fahrtrichtung verwickelt und in der Sitcom Seinfeld fuhr Jerry Seinfeld normalerweise ein Saab 900S Cabrio.[93][94][95][96] Dort spielt der Saab eine herausragende Rolle in mehreren Folgen.[97]

In vielen der Bond-Romane von John Gardner aus den 1980er-Jahren war der Saab 900 Turbo James Bonds bevorzugtes Fahrzeug, beginnend mit License Renewed („Countdown für die Ewigkeit“).[98] Im zweiten Roman For Special Services wurde der 900 als Silver Beast bezeichnet.[99] Das Auto dient als Bonds Privatfahrzeug, das er von der realen Firma Communication Control Systems Ltd (CCS) mit verschiedenen Geräten ausgestattet hatte.[100] In Verbindung mit der Veröffentlichung von License Renewed ließ Saab ein echtes Silver Beast erstellen, das mit den Spezifikationen im Buch identisch war.[101][102]

In einem Aufsatz, der ursprünglich im November 2004 in In These Times mit dem Titel “Have I Got A Car For You” veröffentlicht wurde, berichtet der Schriftsteller Kurt Vonnegut über seine Erfahrungen als Eigentümer und Betreiber eines Saab-Autohauses in West Barnstable, Massachusetts, und behauptet humorvoll, dass seine Kritik am schwedischen Ingenieurwesen der Grund sei, warum er nie einen Nobelpreis für Literatur erhalten hat.[103] Der Aufsatz erschien auch in der 2005 erschienenen Anthologie Ein Mann ohne Land.[104]

Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Erfahrungen im Flugzeugbau legte man auch bei den Straßenfahrzeugen großen Wert auf die Aerodynamik. Losgelöst von den Konventionen der traditionellen Automobilhersteller erwarb Saab rasch den Ruf eines innovativen Unternehmens, der beständig gepflegt wurde.

Der Designer der Saab Automobile vom Ur-Saab bis hin zum Saab 99 war der Schwede Sixten Sason (geb. Karl-Erik Sixten Andersson, 1912–1967), der auch an der Entwicklung der Mittelformat-Kamera Hasselblad 1600 F beteiligt war.

In Europa bekannte langjährige Modellreihen waren der Saab 900 (auch als Cabriolet) und der große Saab 9000. Auf Initiative des Saab-Vorstands in den USA, Robert J. “Bob” Sinclair, entschied man sich 1983, eine Cabrio-Variante vom Saab 900 zu entwickeln und auf der IAA in Frankfurt zu zeigen.[8] Als einer der ersten Hersteller beherrschte Saab den Bau von standfesten Turbomotoren mit Direktzündung. Die leistungsstarken Sportmodelle tragen traditionell, in Anlehnung an das Flugerbe der Marke den Beinamen Aero (früher auch Viggen bzw. auf Deutsch „Donnerkeil“, abgeleitet vom gleichnamigen Kampfflugzeugmodell).[8]

Seit dem Einstieg von General Motors wurden viele Teile aus dem Konzernregal benutzt (z. B. Epsilon-Plattform und GM-Powertrain-Motorblöcke). Allerdings erfolgte immer noch eine Saab-spezifische Optimierung von Motoren (eigene Motorelektronik Trionic 8, Turbolader) und Fahrwerk (mitlenkende Hinterachse). Während das kleine Portfolio mit den fremdgefertigten X-Modellen ergänzt wurde, sollte die Gemeinschaftsentwicklung Cadillac BLS (gemeinsam mit Cadillac) für eine bessere Auslastung der Fertigung sorgen.

Ferner wurde erwogen, den neuen Saab 9-3 (ab etwa 2012) in einem Opelwerk zu bauen und/oder den neuen 9-5 (ab 2010) zusammen mit dem Plattform-gleichen Opel Insignia im GM-Werk Rüsselsheim, dem Stammsitz von Opel. Dafür sollte im Stammwerk in Trollhättan ab 2010 ein neuer, kleinerer Saab 9-1 (auch 9-2 genannt) auf der GM-Delta-Plattform gebaut werden. Ebenfalls wurde erwogen, den kommenden 9-3 auf dieser Delta-Plattform aufzubauen,[105] auf der auch der neue Opel Astra J ab Ende 2009 basiert.[106] Seit 2002 ist der Schweizer Tuningbetrieb Hirsch Performance offizieller Werkstuner von Saab.[107] Die getunten Fahrzeuge wurden unter dem Label Saab Performance by Hirsch verkauft.

Ab 2010 wurden sämtliche Modellreihen im Werk Trollhättan gebaut, auch (ab 11. Januar 2010) das bisher in Lohnfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaute Saab 9-3 Cabriolet.[108][109] NEVS arbeitete an einer Neuauflage des Saab 9-3 sowohl mit konventionellem Verbrennungsmotor als auch als Elektroauto, welches ebenfalls in Trollhättan gefertigt werden sollte. Das neue Modell sollte auf der von Saab entwickelten flexiblen Phoenix-Plattform basieren.[110]

Beispiele für Saab-Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erster Seitenaufprallschutz im Automobilbau im Ursaab (Saab 92). Da in Schweden etwa jeder sechste Autounfall durch einen seitlich in oder auf einen Pkw springenden Elch verursacht wurde, war dort schon vor dem heutigen hohen Verkehrsaufkommen eine stabile Fahrgastzelle notwendig. Die ersten Saab wurden daher kopfüber aufgehängt und aus mehreren Metern auf den Boden fallen gelassen, um die Stabilität der Fahrgastzelle zu testen und zu verbessern. Dies machte bereits den ersten Saab zum sichersten, wenn auch aufgrund des DKW-Zweitaktmotors nicht betriebssichersten Auto seiner Zeit.
  • 1964 diagonal geteilte Zweikreisbremsanlage im Saab 95 und 96, später allgemeiner Sicherheitsstandard
  • 1970 Scheinwerfer-Wisch-Waschanlage (nach einer Idee von Prinz Bertil)[111][112]
  • 1971 elektrisch beheizte Sitze und selbstreparierende Stoßstangen bis 8 km/h[113][68]
  • 1973 Seitenaufprallschutz in den Türen und Innendach aus stoßabsorbierender, gepresster Glasfaser[114][115]
  • 1978 erster Kabinenluftfilter (Pollenfilter)[116][117]
  • 1980 Einführung der Automatic Performance Control (APC)
  • 1985 die Direktzündung mit direkt über der Zündkerze verbauter Zündspule für jeden Zylinder macht sowohl den Zündverteiler als auch die Zündkerzenkabel überflüssig
  • 1991 erste Version der Trionic-Motorsteuerung, der ersten mit 32-Bit-Prozessor
  • 1993 Einführung des Nightpanels: Auf Knopfdruck schalten die Instrumente auf Nachtbetrieb um – dieses Nightpanel zeigt dem Fahrer nur noch wesentliche Infos, damit er bei Dunkelheit nicht abgelenkt wird.
  • 1993 Das mit Preisen ausgezeichnete Safeseat-Konzept verbessert im 900 II die Sicherheit der Rücksitze mittels eines an ihrer Oberkante angebrachten, massiven Querträgers
  • 1996 wurden von Saab aktive Kopfstützen entwickelt und verbaut. Das Saab Active Head Restraints (SAHR) genannte System vermindert bei Unfällen die Gefahr von Schleudertraumata.
  • 1997 wurde der Saab 9-5 als erster Pkw mit ventilierten Vordersitzen ausgerüstet
  • 2007 wurde in Kooperation mit Haldex die Haldex-Kupplung der vierten Generation entwickelt[118], die bei Saab mit XWD (cross wheel drive) bezeichnet wird. Das Haldex-Grundprinzip soll vom Saab-Mitarbeiter Sigge Johannsson stammen, das Patent wurde anschließend an Haldex verkauft.[119]

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saab-typische Form der Fenster­kante, der sogenannte “hockey stick”.[120]
  • Bei nahezu allen Modellen von Saab befindet sich das Zündschloss in der Mittelkonsole.
Diese Besonderheit soll der Sicherheit dienen, da Studien ergeben hatten, dass sich im Falle eines Unfalls viele Fahrer beim Aufprall auf das extrem harte Zündschloss die Knie zertrümmerten. Daher wurde das Zündschloss in den Bereich hinter den Schalthebel verlegt, wodurch sich am Lenkstock kein harter Gegenstand mehr befand. Darüber hinaus hatte dies einen besonderen Effekt, welcher zum Diebstahlschutz beitrug. So konnte der Zündschlüssel nur bei eingelegtem Rückwärtsgang (bei Automatik auf Stellung P) abgezogen werden, das Getriebe war dann mit einem Stahlbolzen gesperrt. Beim Saab 9-3 II war aufgrund der Gleichteilstrategie im Konzern GM diese Besonderheit aufgegeben worden, stattdessen schaltet dort das Zündschloss elektrisch ein konventionelles Lenkradschloss.[121]
  • Die Saab-Modelle 900-II, 9-3 und 9-5 sind oft mit der Funktion Nightpanel ausgerüstet:
Per Knopfdruck lässt sich bei einer Nachtfahrt mit Ausnahme des unteren Tachobereichs die Beleuchtung des Cockpits ausschalten. Nur eventuelle Warnhinweise werden eingeblendet. Diese Innovation soll ebenfalls der Sicherheit dienen und ein ruhigeres Fahren in der Nacht sowie eine erhöhte Konzentration auf den Verkehr ermöglichen.
  • Doppelte Sonnenschutzblende über der Windschutzscheibe
In skandinavischen Ländern steht die Sonne oft tief und kann daher besonders blenden. Im 9-5 wurden daher zweilagige Sonnenschutzblenden eingebaut. Die erste Lage – mit beleuchtetem Kosmetikspiegel – kann nach unten und seitlich weg zum Seitenfenster, die zweite Lage dann ihrerseits nach unten geklappt werden.
  • Außengriffe der Türen mit spezieller Griffschale
Seit den 1990er Jahren entwickelte Modelle haben unter den äußeren Türgriffen eine nach innen gewölbte anthrazitfarbige pulverbeschichtete Schale, die verhindert, dass der Türlack um den Türgriff herum durch Ringe o. Ä. zerkratzt wird. Besonders bei hellen Fahrzeuglackierungen führen die dunken Griffschalen zu einer starken optischen Betonung der Türgriffe. Ähnliche Konstruktionen gibt es bei Volvo und beim 7er-BMW.
  • Bordcomputer und SID (Saab-Info-Display)
In der oberen Mittelkonsole befindet sich das bernsteinfarbene SID. Neben einem klassischen Bordcomputer mit Uhrzeit, Temperatur, statistischen Verbrauchs- und Geschwindigkeitswerten zeigt es eine Reihe von Warnmeldungen: Fahrer oder Beifahrer nicht angeschnallt, Leuchten vorne oder hinten defekt, Schlüsselbatterie schwach, Wischwasserstand niedrig, Kundendienst fällig. Mit jeder erstmaligen Warnmeldung erklingt ein charakteristischer Signalton.
Vorführung des Saab Performance Teams auf einem Flugplatz in den 1990er Jahren

Weitere Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unter dem Namen SAABO wurde in den 1960er Jahren über 400 Exemplare eines 290 kg schweren Wohnwagens produziert[122], weil es bis dahin keine Wohnwagen für höhere Geschwindigkeiten gab. Das Design war dem Automobildesign entlehnt. Die externe Firma Toppola bot später eine kleine Wohnkabine für Saab-Modelle an.
  • Unter dem Namen Saab CFME produzierte das Unternehmen Friktionstester für Flughäfen. Diese Sparte war sehr klein und wurde von GM ausgegliedert in das fortan unabhängige Unternehmen CFME, auch die Firma Sarsys produzierte Friktionstester auf Saab-Basis.[123][124][125]
  • Das Saab Performance Team organisierte öffentliche Vorführungen (teils akrobatischer Art) mit Fahrzeugen und organisierte auch Fahrsicherheitstrainings. Es firmiert heute als DynaTech Performance Team des Automobilzulieferers DynaTech.

Serienmodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitleiste der Saab-Modelle von 1950 bis 2022
Typ Ab 1949 eigenständige Automobilproduktion Ab 1990 hielt GM 51 %, ab 2000 100 % Spyker insolvent, danach NEVS
1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2
Kompaktklasse 92 93 96 / 95 600[1]
99 90 9-2X[3]
Mittelklasse 900 900 II [4] 9-3 [4] 9-3 II [5] 9-3 II Saab 9-3EV
Obere Mittelklasse 9000[2] 9-5 [4] 9-5 II [7]
GT GT 750 Sport / GT 850
Sportwagen Sonett I Sonett II Sonett III
SUV 9-7X [6] 9-4X [8]
  • Kooperation mit Fiat: [1] baugleich mit dem Lancia Delta (für Skandinavien); [2] baugleiche Teile mit Fiat-, Lancia- und Alfa-Modell
  • Kooperation GM mit Subaru: [3] baugleich mit dem Subaru Impreza (für den US-Markt)
  • basierend auf GM-Plattformen: [4] GM2900; [5] GM-Epsilon; [6] GMT360 (nur für den amerikanischen Markt); [7] GM-Epsilon II; [8] GM Theta (nur für den amerikanischen Markt)
  • basierend auf Saab 9-3, mit Elektroantrieb
  • Konzeptautos und Studien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Saab 92001 („Ursaab“, 1947)
    • Saab Monster (1959)
    • Saab 60 (1962)
    • Saab Quantum(1962)
    • Saab Catherina (1964)
    • Saab MFI13 (1965)
    • Saab Toad (1966)
    • Saab 98 (1974)
    • Saab EV-1 (1985)
    • Saab 9-X (2001)
    • Saab 9-3X (2002)
    • Saab 9-3 SportHatch (2003)
    • Saab 9-5 Aero BioPower (2006)
    • Saab Aero-X (2006)
    • Saab 9-3 Cabrio mit 221 kW/300 PS (2006)
    • Saab 9-4X Biopower Concept mit 221 kW/300 PS (2008)
    • Saab 9-X Bio-Hybrid (2008)
    • Saab PhoeniX (2011)

    Vgl. ebenfalls das auf dem Saab 9-5 basierende Konzeptfahrzeug Bertone Novanta.

    Produktionszahlen Saab[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gesamtproduktion Fahrzeuge von 1999 bis 2014

    Zunächst wurde die Produktion von Saab im Jahr 2011 eingestellt. Aber zwischen 2013 und 2014 hatte das Elektroautounternehmen NEVS – der Käufer des bankrotten schwedischen Autoherstellers – die Produktion im ursprünglichen Saab-Werk wieder aufgenommen. Die letzte Gruppe von Autos bestand aus 420 Saab 9-3 Aero.[126][127][128][129][130][131][132][133][134][135][136][137]

    Jahr 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
    Produktion Schweden 108.886 113.995 105.243 104.094 114.120 102.148 103.494 110.531
    Produktion Finnland ab 2004 Österreich 18.964 19.018 18.512 20.798 9.507 18.340 17.565 37.163
    Summe 127.850 133.013 123.755 124.892 123.627 120.488 121.059 147.694
    Jahr 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
    Produktion Schweden 102.915 75.073 17.435 ? ? 0 420 siehe 2013
    Produktion Österreich 34.010 22.155 3.250 0 0 0 0 0
    Summe 136.925 97.228 20.685 0 420

    Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Gunnar Larsson, Gunnar Johansson: Saab WE did it! Saab Car Museum Support Organization & Gunnar Larsson & Gunnar Johansson, Lidköping 2018, ISBN 978-91-639-8448-8.
    • Peter Haventon, Alrik Söderlind: Stora boken om SAAB : 1947–2011. Auto motor & sport, Solna 2017, ISBN 978-91-88207-09-8.
    • Lance Cole: Saab: the complete story. Ramsbury, Crowood 2012, ISBN 978-1-84797-398-6.
    • Erik Wedberg: SAAB: hela historien. Bonnier fakta i samarbete med Teknikens värld, cop., Stockholm 2011, ISBN 978-91-7424-257-7.
    • Anders Tunberg: Saab 900: eine schwedische Geschichte. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01578-1.
    • Dieter Günther: SAAB: Der Weg einer Kultmarke. Delius Klasing, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7688-3600-5.

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Saab-Fahrzeuge – Sammlung von Bildern
     Wikinews: Saab Automobile – in den Nachrichten

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Saab 9-4X: Crossover debütiert auf der L.A. Auto Show 2010. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    2. Tom: Spyker - das schleichende Ende des Saab Retters. 3. April 2020, abgerufen am 1. November 2023 (deutsch).
    3. Autobranche: Saab beantragt Insolvenz handelsblatt.de, 19. Dezember 2011.
    4. NEVS kauft Saab Automobile (Memento vom 10. März 2014 im Internet Archive) automobil-produktion.de, 13. Juni 2012.
    5. nevs.com: NEVS launches its new trademark (Memento vom 14. September 2016 im Internet Archive), 21. Juni 2016.
    6. Gustaf Ljunggren: A word from the CEO. 4th Quarter of 2021. In: Orio AB. Orio AB, 15. Februar 2022, abgerufen am 17. März 2022 (englisch).
    7. Jonas Fröberg: Fröbergs bilar Wallenbergs sista färd – i en Saab. In: Svenska Dagbladet. 4. Februar 2015, abgerufen am 4. Dezember 2020 (schwedisch).
    8. a b c d e Jonas Fröberg: Superswedes – när Sverige var bäst utan att skryta. In: Svenska Dagbladet. 26. Mai 2019, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 3. Dezember 2020]).
    9. Jonas Fröberg: Kampen om SAAB. Massolit, 2015, ISBN 978-91-534-3668-3 (google.de [abgerufen am 4. Dezember 2020]).
    10. Jonas Fröberg: De fyra herrarnas plan: Slå ihop Volvo och Saab. In: Svenska Dagbladet. 7. Mai 2017, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 4. Dezember 2020]).
    11. Sveriges Radio: Saablegendar orolig för överlevnad - P4 Väst. Abgerufen am 27. August 2021 (schwedisch).
    12. WELT: Sag niemals nie: Panorama: 30 Jahre Saab, Lancia, Fiat & Alfa Businessclass (Tipo 4). In: DIE WELT. 9. Juli 2014 (welt.de [abgerufen am 27. August 2021]).
    13. H. Henning: 50 Jahre SAAB. In: ATZ Automobiltechnische Zeitschrift. Nr. 12. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1987, S. 692.
    14. Ford Seeks 51 % Of Saab-Scania. In: New York Times. 14. Oktober 1989, abgerufen am 20. Februar 2009 (englisch).
    15. a b Saab-G.M. Unit Set Up. In: New York Times. 23. März 1990, abgerufen am 20. Februar 2009 (englisch).
    16. GM-Tochter: Saab droht das Aus. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    17. Autokonzern Saab meldet Insolvenz an Spiegel Online vom 20. Februar 2009.
    18. Saab-Chef spricht von sieben Kaufinteressenten. Spiegel.de, 26. Februar 2009, abgerufen am 27. Februar 2009.
    19. Schweden lehnt Einstieg bei GM-Tochter Saab weiter ab. Reuters, 18. Februar 2009, archiviert vom Original am 5. Januar 2015; abgerufen am 20. Februar 2009.
    20. a b Schweden erwartet endgültiges Aus für Saab. Spiegel.de, 22. Februar 2009, abgerufen am 27. Februar 2009.
    21. Reuters Staff: GM's Saab scales back layoffs after union talks. In: Reuters. 14. April 2009 (reuters.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    22. Sportwagenbauer Koenigsegg kauft Saab (Memento vom 14. Juni 2009 im Internet Archive)
    23. Winzige Sportwagen-Schmiede soll Autokonzern Saab retten. Reuters, 16. Juni 2009, archiviert vom Original am 19. Juni 2009; abgerufen am 4. November 2009.
    24. GM und Koenigsegg einig über Verkauf von Saab - WELT. 18. November 2011, abgerufen am 31. Oktober 2023.
    25. Koenigsegg - press release. Cision Wire, 9. September 2009, archiviert vom Original; abgerufen am 9. September 2009 (englisch).
    26. Saab-Verkauf von GM-Entscheidung zu Opel nicht betroffen. dowjones.de (Memento vom 28. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
    27. Der Verkauf von Saab ist geplatzt
    28. heise Autos: Chinesischer Autobauer BAIC übernimmt Teile von Saab. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    29. "US-Autokonzern General Motors gibt Saab auf", abgerufen am 18. Dezember 2009.
    30. Autohaus Online, "Saab darf wieder hoffen"
    31. Spyker makes a new offer for Saab; General Motors will evaluate. Autoweek.com, abgerufen am 28. Dezember 2009.
    32. Gérard Lopez auch an Saab interessiert? (Memento vom 11. Januar 2010 im Internet Archive) In: Luxemburger Wort. 8. Januar 2010, abgerufen 07:36 Uhr.
    33. Andrew Clark: Bernie Ecclestone linked to Saab rescue bid. The Guardian, 8. Januar 2010, abgerufen 07:04 Uhr.
    34. Fler bud i väntan på nytt GM-besked (Memento vom 11. Januar 2010 im Internet Archive)
    35. Handelsblatt - BBC-Bericht: Formel 1 Boss Ecclestone bietet für Saab vom 25. Januar 2010.
    36. Vertrag perfekt: GM verkauft Saab an Spyker. In: Spiegel Online. 26. Januar 2010, abgerufen am 9. Juni 2018.
    37. Saab scheint gerettet. In: nzz.ch. 26. Januar 2010, abgerufen am 14. Oktober 2018.
    38. Official: GM Reaches Saab Deal with Spyker. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    39. Spyker-Aktionäre stimmen Übernahme von Saab zu AFP, 12. Februar 2010.
    40. Saab endgültig von GM an Spyker verkauft (Memento vom 28. Februar 2010 im Internet Archive) Zeit Online, 23. Februar 2010.
    41. Saab produziert vorerst nicht mehr. manager-magazin.de, 7. April 2011, abgerufen am 30. April 2011.
    42. Chinesen wollen Saab retten. Süddeutsche Zeitung, 2. Mai 2011, archiviert vom Original am 6. Mai 2011; abgerufen am 2. Mai 2011.
    43. UPDATE 2-Saab's Chinese rescue deal falls through. reuters.com, 12. Mai 2011, abgerufen am 13. Mai 2011.
    44. Saab zaubert neuen chinesischen Retter aus dem Hut. Financial Times Deutschland, 16. Mai 2011, archiviert vom Original am 18. Mai 2011; abgerufen am 16. Mai 2011.
    45. Saab baut nach sieben Wochen Pause wieder Autos. In: fr.de. 27. Mai 2011, abgerufen am 27. Mai 2011.
    46. Der niederländische Saab-Mehrheitseigner Spyker Cars ist nach eigenen Angaben in Gesprächen mit Lieferanten über Zahlungs- und Lieferbedingungen. Abgerufen am 12. Juni 2011.
    47. Kein Geld für Löhne. Die Welt, 23. Juni 2011, abgerufen am 20. Oktober 2015.
    48. Helmut Steuer: Saab will Produktion wieder aufnehmen. In: Handelsblatt. 29. Juni 2011, abgerufen am 30. Juni 2011.
    49. Andrew Callus: Hand-to-mouth Saab avoids fresh bankruptcy threat. In: reuters.com. 6. August 2001, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
    50. Saab kann auch August-Löhne nicht pünktlich zahlen. In: nzz.ch. NZZ, 25. August 2011, abgerufen am 9. September 2011.
    51. Saab beantragt Gläubigerschutz. Der Spiegel, 7. September 2011, abgerufen am 7. September 2011.
    52. Aus für Saab rückt näher. Neue Zürcher Zeitung, 7. September 2011, abgerufen am 7. September 2011.
    53. Gläubigerschutz abgelehnt - Saab steht vor dem Aus. In: n-tv.de. n.tv, 8. September 2011, abgerufen am 8. September 2011.
    54. Saab vor dem Aus - Ende einer Kultmarke. In: manager-magazin.de. manager magazin, 8. September 2011, abgerufen am 8. September 2011.
    55. Gewerkschaften stellen Insolvenzanträge gegen Saab. Der Spiegel, 12. September 2011, abgerufen am 13. September 2011.
    56. Saab steht vor dem endgültigen Aus zeit.de, 24. Oktober 2011.
    57. ftd.de (Memento vom 29. Oktober 2011 im Internet Archive)
    58. AFP und Reuters: Saab soll nur noch Elektroautos bauen. ZEIT Online, 13. Juni 2012, abgerufen am 11. Januar 2021.
    59. n-tv.de: Saab verweigert Autobauer den Namen 29. August 2014.
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    61. a b Saab-Nachfolger NEVS: Kein Saab mehr ab 2017. Abgerufen am 27. August 2021.
    62. nevs.com: FAQ
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    68. a b Rolf Bleeker: The spirit of Saab : more than just a car. Ariston, München 1993, S. 203, 204 (dnb.de [abgerufen am 6. Januar 2022]).
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    78. Involvement-Index Übersicht. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    79. a b Dominik Reintjes: Emotionale Bindung zum Auto: „Audi muss echt aufpassen“. Abgerufen am 4. Januar 2021.
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    81. Rebecca Greenfield: The People Who Will Miss Saab the Most. 19. Dezember 2011, abgerufen am 4. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
    82. How did it all go wrong for Saab? 22. Januar 2010, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
    83. a b Karen: "Alle lieben Saab”. In: Automuseum in Uusikaupunki (Finnland). Automuseo, 4. Oktober 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (finnisch).
    84. a b Niklas Maak: Autokrise: Rettet Saab! In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    85. Süddeutsche Zeitung: "Ich musste die Namen der Zechpreller sortieren". Abgerufen am 4. Januar 2021.
    86. Christoph Renn: GRABENHALLE: Ausgebrannte "Tatort"-Kommissarin tritt in St.Gallen auf. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    87. JFK Jr.’s Last Car: A ’94 Saab, Now for Sale, for $100K, in Jersey. In: Observer. 30. Juni 2011, abgerufen am 4. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
    88. Michelle and Barack Obama Are (Predictably) Cute In Her Inaugural Podcast Episode. In: W Magazine | Women's Fashion & Celebrity News. Abgerufen am 4. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
    89. Thomas Erdbrink: Playing by the Rules: Dutch Leader Offers a Sober Contrast in a Brash Era. In: The New York Times. 28. Mai 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    90. Andreas Kilb: Murakami-Verfilmung: Auf dem Rücksitz der Erinnerung. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. Januar 2022]).
    91. Kevin Maher: Film review: A Man Called Ove. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    92. Berlin Chamissoplatz - 1980 - Trailer - Regie: Rudolf Thome - YouTube. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    93. Gaby Kolle: Dortmunder Tatort-Kommissar Faber sucht Zweitwagen. 14. Juni 2015, abgerufen am 4. Januar 2021.
    94. Die coolsten Klassiker am "Tatort". Abgerufen am 4. Januar 2021.
    95. Jay Ramey: Will Christopher Nolan's 'Tenet' Serve up the Car Chase We've Been Waiting For? 29. Juni 2020, abgerufen am 4. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
    96. Micheline Maynard: A Lament for Saab, Quirky but Loved (Published 2009). In: The New York Times. 19. Dezember 2009, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    97. Dennis Bjorklund: Seinfeld Encyclopedia: The Complete Reference. Praetorian Publishing, 2020, ISBN 978-0-463-27365-4 (google.de [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    98. Matthias Breitinger: Automuseum unterm Hammer. In: Zeit online. 19. Januar 2012, abgerufen am 4. Januar 2021.
    99. Goran Aničić: Saab 900 Turbo – “The Silver Beast” for James Bond. 10. August 2014, abgerufen am 4. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
    100. Saab 900 Turbo. 20. April 2006, abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
    101. John Gardner James Bond writer Licence to Kill, Goldeneye. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    102. FOCUS Online: Das geheimnisvolle Silber-Biest von James Bond. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    103. Have I Got a Car for You! Abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
    104. AUTOREN : Erinnerungen eines Ertrinkenden - Der Spiegel 6/2006. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    105. trollhattansaab.net (Memento vom 28. Dezember 2008 im Internet Archive)
    106. Der neue Opel Astra - AUTO BILD. 13. Mai 2009, abgerufen am 1. November 2023.
    107. Tom Grünweg: Saab-Werkstuning: Auf den Hirsch gekommen. In: Der Spiegel - Mobilität. Abgerufen am 11. Januar 2021.
    108. Saab tar hem cabben. ttela.se (Memento vom 24. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
    109. The first ever Saab convertible built in Sweden https://www.autocar.co.uk/car-news/new-cars/first-swedish-saab-cabrio-built
    110. (Memento vom 4. Juli 2013 im Internet Archive)
    111. Jonas Fröberg: Prinsessan Lilian ringde när prins Bertil var rastlös. In: Svenska Dagbladet. 28. Oktober 2017, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 5. Januar 2021]).
    112. FOCUS Online: Eine Innovation von Saab. Abgerufen am 5. Januar 2021.
    113. Jonas Fröberg: Mugghållare och ”monster” – Saabs 12 galnaste påhitt. In: Svenska Dagbladet. 10. Juni 2017, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    114. Anders Tunberg: Saab 900: Eine schwedische Geschichte. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01578-1, S. 30.
    115. WELT: Die ewigen Wikinger: Tradition: 50 Jahre Saab 99 vs. Volvo 140. In: Die Welt. 19. Juni 2012 (welt.de [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    116. Saab Story in Worten. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    117. Saab 900 Turbo. Abgerufen am 4. Januar 2021.
    118. (Memento vom 1. August 2013 im Internet Archive)
    119. Saab - erstmals Entwicklung mit Allradantrieb. In: ATZ Automobiltechnische Zeitschrift. 2008. Auflage. Nr. 4. Vieweg-Verlag, Stuttgart, S. 314.
    120. Lance Cole: Saab Celebration: Swedish Style Remembered. Pen and Sword Transport, 2021, ISBN 978-1-5267-7526-9 (google.com [abgerufen am 11. Januar 2022]).
    121. Fahrtbericht: Nur wenig erinnert noch an die alten Schweden
    122. Arne Fagerstedt: Udda Saabprodukter. Hrsg.: Die schwedischen Streitkräfte. (schwedisch, forsvarsmakten.se [PDF]).
    123. Hans W. Mayer: Spezialfahrzeug: Dieser Saab hat das fünfte Rad am Wagen. In: Die Welt. 24. März 2007 (welt.de [abgerufen am 4. Januar 2021]).
    124. Lufthavn, OSL friksjons test utstyr. Abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
    125. Continuous Friction Measuring Equipment (CFME). Abgerufen am 4. Januar 2021 (englisch).
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