Sven Kubis

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Sven Kubis
Personalia
Geburtstag 29. Mai 1975
Geburtsort AltdöbernDDR
Größe 186 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
Lokomotive Cottbus
Energie Cottbus
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1993–1997 Energie Cottbus 69 (18)
1997–1998 FC Erzgebirge Aue 23 0(2)
1998–1999 Energie Cottbus II (22)
1998 Energie Cottbus 1 0(0)
1999 Altmark Stendal 13 0(1)
2000 VfL Halle 96 13 0(1)
2000–2002 Energie Cottbus II 64 (33)
2002–2003 Dresdner SC 28 0(6)
2003–2005 FC Oberlausitz Neugersdorf 65 (42)
2005–2007 1. FC Magdeburg 53 (21)
2007–2008 VFC Plauen 25 0(6)
2008–2009 Einheit Kamenz
2009–2014 SG Blau-Gelb Laubsdorf [1] 92 (41)
2014– SV Wacker 09 Cottbus Ströbitz 65 (22)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2016/17

Sven Kubis (* 29. Mai 1975 in Altdöbern) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der gelernte Stürmer Kubis begann seine Fußballlaufbahn bei Lokomotive Cottbus und bekam dort seinen Spitznamen 'Der Pinguin'. Nach drei Jahren in der Regionalliga Nordost und dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga mit Energie Cottbus wechselte er 1997 zum FC Erzgebirge Aue. Dort konnte er sich jedoch nicht durchsetzen und so kam Kubis für ein Jahr zurück zur zweiten Mannschaft von Energie. Nachdem er sich zwischenzeitlich auch wieder an die Profimannschaft herangearbeitet hatte, kam er am 18. Dezember 1998 gegen Tennis Borussia Berlin zu einem Einsatz in der 2. Bundesliga. In der gleichen Saison wurde der Stürmer zudem in der Oberligamannschaft mit 22 Toren Torschützenkönig. Nach je einem halben Jahr bei Altmark Stendal und VfL Halle 1896 kam Kubis 2000 noch ein drittes Mal zurück zu Energie Cottbus.

2002 entschloss er sich zu einem Wechsel in die Regionalliga Nord zum Dresdner SC. Dort gelangen ihm in 28. Spielen sechs Tore. Anschließend spielte er zwei Jahre für den FC Oberlausitz Neugersdorf. Im Juli 2005 kam Kubis schließlich zum 1. FC Magdeburg und war maßgeblich am Aufstieg in die Regionalliga beteiligt. Für die Saison 2007/08 erhielt er keinen neuen Vertrag beim 1. FC Magdeburg und wechselte zum VFC Plauen. Nach nur einem Jahr beim VFC Plauen ging er zur Saison 2008/09 in die Landesliga Sachsen zum SV Einheit Kamenz und schaffte mit diesem den Klassenerhalt. 2009 folgte dann der Wechsel zur SG Blau-Gelb Laubsdorf, mit der er drei Jahre in der Brandenburg-Liga spielte. In der Spielzeit 2010/11 wurde Kubis mit 32 Treffern Torschützenkönig der Brandenburg-Liga.[2] 2012 schaffte man als Meister den Aufstieg in die Oberliga, stieg nach einem Jahr aber umgehend wieder ab. Nach dem Rückzug des Hauptsponsors im Jahr 2014 wechselte er zum SV Wacker 09 Cottbus Ströbitz, der in der Landesliga Brandenburg spielt.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Regionalliga Nord
    28 Spiele/6 Tore für den Dresdner SC
    27 Spiele/9 Tore für den 1. FC Magdeburg
  • DFB-Pokal
    2 Spiele/1 Tor für den FC Energie Cottbus
    2 Spiele für den FC Energie Cottbus II
    1 Spiel/1 Tor für den 1. FC Magdeburg

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ohne Saison 2009/10
  2. Meldung über Kubis Trefferzahl auf pnn.de