Technische Universität Bergakademie Freiberg

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Technische Universität Bergakademie Freiberg
Motto Die Ressourcenuniversität. Seit 1765.
Gründung 1765
Trägerschaft staatlich
Ort Freiberg
Bundesland Sachsen Sachsen
Land Deutschland Deutschland
Rektor Klaus-Dieter Barbknecht[1]
Studierende 3.471 (WS 2022/23)[2]
Mitarbeiter 2.040 (2021)[2]
davon Professoren 95[2]
Jahresetat 114,9 Mio. € (2021)[3]
Drittmittel: 52,9 Mio. € (2021)[2]
Netzwerke EIT RawMaterials

Silicon Saxony Energy Saxony e. V. biosaxony e. V. Leichtbau-Allianz Sachsen e. V. GlasCampus Torgau

Website tu-freiberg.de

Die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TU Bergakademie Freiberg, TUBAF) ist eine staatliche Technische Universität in Freiberg im Bundesland Sachsen. In ihrer Eigenschaft als Ressourcenuniversität widmet sie sich in Lehre und Forschung verschiedenen Fachbereichen der Geo-, Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Die Universität ist hochspezialisiert und forscht an einer nachhaltigen Energie- und Ressourcenwirtschaft. Die Lehre zeichnet sich durch teils unikale Studiengänge und engen Kontakt zu Dozierenden aus.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Administrator Franz Xaver von Sachsen, Prämientaler der Bergakademie Freiberg mit der Jahreszahl 1765, Rückseite drei Genien bei bergmännischen Arbeiten in einer Berglandschaft.
arl-Kegel-Bau auf dem Campus der TU Bergakademie Freiberg
Karl-Kegel-Bau auf dem Campus der TU Bergakademie Freiberg

Die Bergakademie Freiberg wurde 1765 durch Prinzregenten Xaver von Sachsen nach den Plänen von Friedrich Wilhelm von Oppel (1720–1769) und Friedrich Anton von Heynitz (1725–1802) unter dem Namen Kurfürstlich-Sächsische Bergakademie zu Freiberg (ab 1806: Königlich-Sächsische Bergakademie zu Freiberg) als montanistische Bildungseinrichtung gegründet. Ihre Gründung war Teil reformerischer Maßnahmen nach den Verheerungen des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) und sollte der Anhebung des Bildungsgrades der Bevölkerung dienen. Zudem sollten bergbauliche Tätigkeiten in Sachsen wieder forciert werden.

Die Bergakademie ist die älteste noch bestehende montanwissenschaftliche Bildungseinrichtung der Welt, da die vier vor ihr gegründeten Akademien in Potosí (Bolivien, 1757 bis 1786), Kongsberg (Norwegen, 1757 bis 1814), Schemnitz (1762 bis 1919) und Prag (1762 bis 1772) nicht mehr existieren. Nach der 1747 gegründeten École des Ponts et Chaussées ist sie weltweit die älteste technische Bildungseinrichtung und wurde, nachdem sie aus dem Bergstaat entlassen worden war, 1899 einer Technischen Hochschule gleichgestellt. 1905 erhielt sie das Promotionsrecht für den Grad Doktor-Ingenieur (Dr.-Ing.) und 1939 für den eines Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.).

Ab 1908 waren Frauen an der Bergakademie als Gasthörerinnen geduldet. Seit 1921 ist es auch Frauen möglich sich als Studentinnen zu immatrikulieren.[4]

Zwischen 1945 und 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Aufbau der Grundstoffindustrie in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1945 an der Bergakademie Freiberg der Lehr- und Forschungsbetrieb rasch wieder aufgenommen. Die Neueröffnung der Bergakademie erfolgte am 8. Februar 1946.[5] Die Hochschule erfuhr einen bedeutenden Ausbau ihrer räumlichen Kapazitäten. Damit einher ging eine Aufstockung des Personalbestandes sowie die Ausweitung der Kapazitäten in Forschung und Lehre. Das Lehrangebot veränderte sich durch die Einrichtung neuer Studiengänge.

Mit der Einrichtung einer Vorstudienanstalt kurz nach der Neueröffnung sollten auch den Teilen der Bevölkerung, durch die Nachqualifizierung mit dem Abitur, der Zugang zur Bergakademie ermöglicht werden, die nicht zum privilegierten Bürgertum zählten. Besonderer Fokus lag dabei auf den Berg- und Hüttenarbeitern, die im Anschluss das Studium der Diplomingenieure aufnahmen.[5]

Am 1. September 1949 bildete sich aus der Vorstudienanstalt die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Bergakademie Freiberg.[5]

Seit 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde die bauliche wie rechtliche Infrastruktur der Bergakademie zu großen Teilen neu gestaltet. Nach der Eingliederung in das bundesdeutsche Hochschulsystem ist es ihr gelungen, sich rasch in der Hochschullandschaft als „Ressourcenuniversität“ zu positionieren. Als erste ostdeutsche Hochschule wurde die Bergakademie Freiberg Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Da die Wirtschaftswissenschaften rasch an Bedeutung für Freiberg gewannen, wurde in den 1990er Jahren eine neue wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit 15 Professuren aufgebaut.

Die Universität entwickelte auch Kompetenzen im Bereich der Halbleiterforschung, was dazu führte, dass sich in den letzten Jahren bekannte Unternehmen der Halbleiterindustrie (Siltronic AG, Freiberger Compound Materials GmbH), der Solarindustrie (Meyer Burger Technology AG) und der Lithium-Ionen-Batterieproduktion (JT Energy Systems) in Freiberg angesiedelt haben. Neben den klassischen Geo- und Werkstoffwissenschaften hat sich die TU Bergakademie Freiberg ein hohes Ansehen im Bereich der Umweltwissenschaften erarbeitet.

Im März 1993 erfolgte die Umbenennung in Technische Universität Bergakademie Freiberg[6].

Heute gilt die TU Bergakademie Freiberg weltweit als Universität, die in ihrer Forschung und Lehre den kompletten Stoffkreislauf thematisiert. Sie hat sich als moderne und ökologische Hochschule etabliert.

Historische Persönlichkeiten und wissenschaftliche Glanzleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Bergakademie Freiberg lehrten und studierten viele bekannte Persönlichkeiten:[6]

Abraham Gottlob Werner (1749–1817), der bedeutendste Lehrer der Bergakademie, entwickelte eine Systematik für Minerale und Gesteinsschichten. Er gilt als Begründer der Geognosie, der Lehre von der Struktur und dem Bau der festen Erdkruste, die als der Vorläufer der Geologie bezeichnet werden kann. Er schuf die Grundlagen, auf denen sich Mineralogie und Lagerstättenlehre als eigenständige Wissenschaften entwickeln konnten. Dabei zog Werner so bedeutende Persönlichkeiten wie Alexander von Humboldt, Franz Xaver von Baader, Leopold von Buch, Friedrich Mohs, und Robert Jameson an.

Mit Wilhelm August Lampadius (1772–1842) ging den Freibergern ein Licht auf. Der Professor montierte als erster auf dem europäischen Kontinent eine Gaslaterne an sein Wohnhaus in der Freiberger Fischergasse (1811/1812) und entwickelte das Prinzip der Gasbeleuchtung so weit, dass es erstmals auch für eine Industrieanlage eingesetzt werden konnte. Er war es auch, der 1796/97 mit seinem chemisch-metallurgischen Laboratorium eines der ersten Hochschullabore der Welt einrichtete.

Der Dichter Novalis (1772–1801), sein Künstlername bedeutet „der Neuland Bestellende“, eigentlich hieß er Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, verwendet 1798 von Freiberg aus zum ersten Mal dieses Pseudonym für seine literarischen Schriften. Von Ende 1797 bis Mai 1799 studiert er in Freiberg. Viele Impulse nahm er aus dem Bergbau auf, um sie in seinem künstlerischen Gestalten zu verarbeiten. Neben dem Besuch von Vorlesungen, Exkursionen und Schichten unter Tage entstanden Werke wie Blütenstaub und Hymnen an die Nacht.

Alexander von Humboldt Humboldt schrieb sich am 14. Juni 1791 als 357. Student an der Bergakademie in Freiberg ein und ließ sich in nur neun Monaten – bis zum 26. Februar 1792 – in den Gebieten der Natur- und Montanwissenschaften ausbilden. Während seines Studiums widmete er sich in umfassender Weise den besagten Fachgebieten und entwickelte wenig später technische Geräte wie den Licht-Erhalter. Zu seiner wohl berühmtesten Entdeckung in Freiberg zählt die unterirdische Pflanzenwelt, die er 1793 in seinem Band „Flora Fribergensis“ veröffentlichte. Viele der dort vorkommenden Arten wurden von Humboldt erstmals entdeckt und beschrieben.[7]

Gustav Anton Zeuner studierte von 1848 bis 1851 an der Bergakademie Freiberg. Später entwickelte er in Zürich neue Grundzüge der mechanischen Wärmetheorie und der technischen Thermodynamik. Damit legte er die Grundlagen einer neuen naturwissenschaftlichen Disziplin.

Karl Heinrich Adolf Bernhard Ledebur trug wesentlich zur Rationalisierung industrieller Eisenhüttenverfahren bei. Er richtete das Eisenhüttenlabor der Bergakademie Freiberg ein.

Elementares Germanium

1863 entdeckten der Chemiker Hieronymus Theodor Richter (1824–1898) und der Physiker Ferdinand Reich (1799–1882) das Metall Indium.

Clemens Alexander Winkler (1838–1904) isolierte 1886 bei der Analyse des Minerals Argyrodit das chemische Element Germanium, das Dmitri Mendelejew in dem von ihm aufgestellten Periodensystem der Elemente bereits als »Ekasilizium« vorausgesagt hatte.

Im Bereich Verfahrenstechnik (Braunkohlenvergasung) wurden Erich Rammler und Georg Bilkenroth für ihre Arbeiten zum Braunkohlenhochtemperaturkoks 1951 mit dem Nationalpreis 1. Klasse der DDR geehrt.

Profil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese vernetzten Kernfelder geben der Universität ihr einzigartiges und unverwechselbares Profil:[8]

Geo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das System Erde zu erforschen, zu erkunden und zu nutzen steht im Mittelpunkt von Forschung und Lehre der Freiberger Geowissenschaften. Die Gewinnung von Informationen über das System Erde basiert ebenso wie die Entwicklung innovativer Technologien für die Erkundung neuer Lagerstätten, die umweltschonende Gewinnung und die Aufbereitung der natürlichen Rohstoffe auf dem Grundsatz der Nachhaltigkeit.

Material und Werkstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innovative Materialien für neue Anwendungen zu entwickeln – dieser Herausforderung stellen sich die Freiberger Werkstoffwissenschaften und entwickeln Technologien für die ressourcenschonende Erzeugung von Werkstoffen und erschließen neue Anwendungsbereiche für diese.

Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Bereich arbeiten Forschende an neuen, nachhaltigen Lösungen für die Energieproduktion und Energietechnik, für die Energiespeicherung, an der Digitalisierung in der Energiewirtschaft sowie an Konzepten zur internationalen Klimafinanzierung und deren Bewertung.

Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mittelpunkt der umweltbezogenen Forschungen an der TU Bergakademie Freiberg stehen beispielsweise der Boden- und Trinkwasserschutz oder die Prozesse der Grundstoffindustrie und Energiewirtschaft.

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ingenieurwissenschaften der Universität befassen sich mit der Entwicklung zukunftsfähiger Lösungen, innovativer Produkte und der Optimierung vorhandener Verfahren und Methoden in allen Bereichen des Lebens und der Technik sowie mit der Schaffung von grundlegendem Wissen dafür. Transformationsprozesse in Technik und Gesellschaft werden durch die Freiberger Ingenieurwissenschaften maßgeblich angestoßen und unterstützt.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wirtschaftswissenschaften sind ein integraler Bestandteil des Universitätsprofils. An den Professuren der Fakultät werden Themen verfolgt, die den Wirtschaftswissenschaften eine bedeutende Querschnittsfunktion über die Profillinien hinweg verleihen. Den gemeinsamen Nenner der Forschung bilden Informationen, Innovationen im Sinne von neuen Produkten und Prozessen/Technologien sowie Institutionen und ihre ökonomischen Konsequenzen.

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Technische Universität Bergakademie Freiberg ist eine moderne Forschungsuniversität. Um die ökonomischen und ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen, forscht sie interdisziplinär an Alternativen für Rohstoffgewinnung, Energietechniken, Werkstoffen und Recyclingverfahren. Ihre Expertise, insbesondere im Bereich der Geo-, Material- und Werkstoffwissenschaften, ist dabei weltweit gefragt.

Bei Drittmitteleinnahmen pro Professor gehörte die Universität 2022 zu den zehn stärksten Forschungsuniversitäten in Deutschland und nimmt in den neuen Bundesländern Rang zwei ein[9].

2022 wurden zudem 25 Erfindungsmeldungen und 41 Patentanmeldungen verzeichnet.

Die TU Bergakademie Freiberg fördert durch das Gründernetzwerk SAXEED akademische Ausgründungen und die Verwertung von Forschungsergebnissen. Im Jahr 2021 wurden 39 Gründungsprojekte betreut, aus denen bisher 12 Gründungen hervorgegangen sind, darunter die NaPaGen GmbH, die Just in Time-Food GmbH und die Rockfeel GmbH.

Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wintersemester 2022/23 waren 3.471 Studierende an der TU Bergakademie eingeschrieben, davon 85 % in MINT-Fächern, 41 % aus dem Ausland und 30 % weibliche Studierende[10].

Das Studienangebot umfasst 66 Studiengänge, darunter 15 Bachelorstudiengänge, 36 Masterstudiengänge und 15 Diplomstudiengänge (Stand: WS 2022/23)[11]. Die Studiengänge verteilen sich wie folgt auf die angebotenen Studiengebiete:

  • Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften: 13 Studiengänge
  • Geowissenschaften und Geo-Ingenieurwesen: 14 Studiengänge
  • Ingenieurwissenschaften: 26 Studiengänge
  • Wirtschaftswissenschaften: 13 Studiengänge

Zudem bietet die TU Bergakademie auch deutschlandweit einzigartige Studiengänge an. Dazu zählen beispielsweise die Angewandte Naturwissenschaft, die Industriearchäologie, das Markscheidewesen oder den Diplomstudiengang Chemie.

Der überwiegende Teil der Studienangebote wird in deutscher Sprache angeboten. 13 Masterstudiengänge (Stand: WS 2022/23) werden in englischer Sprache gelehrt:

  • Advanced Materials Analysis
  • Advanced Mineral Resource Development (AMRD)
  • Computational Materials Science (CMS)
  • Geomatics for Mineral Resource Management
  • Geoscience
  • Groundwater Management
  • International Business and Resources in Emerging Markets (IBRE)
  • Mathematics for Data and Resource Sciences
  • Mechanical and Process Engineering (MPE)
  • Metallic Materials Technology (MMT)
  • Sustainable Mining and Remediation Management (MoRe)
  • Sustainable and Innovative Natural Resource Management (SINReM)
  • Technology and Application of Inorganic Engineering Materials (TAIEM)

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Technische Universität Bergakademie Freiberg hat nach ihrer Grundordnung als zentrale Organe der Hochschule eingerichtet: Rektorat, Senat, Erweiterten Senat sowie Hochschulrat.

Dem Rektorat gehören neben dem Rektor und dem Kanzler zwei Prorektoren an, die nebenberuflich tätig sind. Diese verantworten die Bereiche Bildung sowie Forschung und Transfer.

Es gibt insgesamt sechs Fakultäten:

  1. Fakultät für Mathematik und Informatik
  2. Fakultät für Chemie und Physik
  3. Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau
  4. Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik
  5. Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie
  6. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Infrastruktur und Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reiche Zeche
Universitätsbibliothek und Hörsaalzentrum

Campusinfrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich um eine Campusuniversität.[12] Der größte Teil des Geländes der TU Bergakademie Freiberg befindet sich auf dem Campus im Norden des Stadtgebietes. Daneben existieren weitere Liegenschaften im Stadtgebiet, so z. B.:

  • das Hauptgebäude in der Akademiestraße
  • der Dietrich-von-Freiberg-Bau, das Schlossplatzquartier, das Medienzentrum und das Studien-Info-Zentrum SIZ in der Prüferstraße
  • die neue Universitätsbibliothek mit Hörsaalzentrum auf dem Wissenschaftskorridor in der Winklerstraße
  • die Alte Mensa in der Petersstraße
  • der Werner-Bau in der Brennhausgasse
  • mehrere Gebäude auf dem Campus Reiche Zeche: das Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“, die Alte Elisabeth sowie das Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen.

Weiterhin sind auf dem Campus das Career Center (CC), die Graduierten- und Forschungsakademie (GraFA), das Internationale Universitätszentrum „Alexander von Humboldt“ (IUZ), das Fachsprachenzentrum (FZ), das Universitätsrechenzentrum (URZ), das Gründernetzwerk Saxeed, das Universitätsarchiv, das Universitätssportzentrum (USP) sowie die Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ (UB) zu finden.

Forschungsinfrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die TU Bergakademie Freiberg verfügt über eine exzellente Ausstattung und Forschungsinfrastruktur für die von ihr vertretenen Wissenschaftsfelder. Dies schließt insbesondere zahlreiche, teils weltweit unikale Forschungsgroßgeräte ein, die eine Abbildung der gesamten Forschungskette von der Grundlagenforschung bis zur Technologieentwicklung im industrienahen Pilotmaßstab ermöglichen. Als europaweit einzige Universität betreibt die TU Bergakademie Freiberg ein eigenes Forschungs- und Lehrbergwerk sowie mit dem Scientific Diving Center (SDC) eines von zwei deutschlandweit einmaligen Ausbildungszentren für wissenschaftliches Tauchen. Zudem besitzt das Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen auf dem Campus Reiche Zeche eine ganze Pilotanlagenfläche.

Kompetenzzentren / Universitäre Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • EIT RawMaterials – Regional Center Freiberg (RCF)
  • ERP-Kompetenzzentrum sächsischer Hochschulen
  • Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“
  • Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ)
  • Zentrales Reinraumlabor (ZRL)
  • Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS)
  • Biohydrometallurgical Center for Strategic Elements (BHMZ)
  • DBI Bergakademie
  • Freiberger Hochdruckforschungszentrum (FHP)
  • Mine Water Research Center (MWRC)
  • Scientific Diving Center Freiberg (SDC Freiberg)
  • Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) VIRTUHCON
  • Zentrum für Wasserforschung (ZeWaF)

Forschungspartner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die TU Bergakademie Freiberg verfügt über ein umfangreiches Netzwerk regionaler und nationaler Kooperationspartner in der Wissenschaft und Wirtschaft.

Dazu gehören unter anderem An-Institute als eigenständige Forschungseinrichtungen, die mit der Universität kooperieren und ihr Lehr- und Forschungsangebot ergänzen. Das sind unter anderem:

  • IBEXU Institut für Sicherheitstechnik GmbH Freiberg
  • Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen (FILK) gGmbH Freiberg
  • Stahlzentrum Freiberg e. V.
  • Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH
  • UVR – FIA GmbH Verfahrensentwicklung-Umweltschutztechnik-Recycling Freiberg
  • DBI – Gastechnologisches Institut GmbH Freiberg
  • HAVER ENGINEERING GmbH – Ingenieurbüro für Aufbereitungstechnik, Meißen[13]
  • DBI VIRTUHCON GmbH, Freiberg
  • PARFORCE Engineering & Consulting GmbH, Freiberg

Zudem bestehen Kooperationen und gemeinsame Projekte mit außeruniversitären Einrichtungen.

Mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gründete die Universität 2011 das gemeinsame Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, um Technologien der Rohstoffversorgung, -nutzung und des umweltfreundlichen Recyclings zu entwickeln.

Eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Elektronikmaterialherstellung und Materialbearbeitung verbindet die TU Bergakademie Freiberg zudem mit dem Fraunhofer-Technologiezentrum Hochleistungsmaterialien (THM) und dem Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg. Außerdem betreibt sie eine gemeinsame Abteilung des Fraunhofer Institutes for Integrated Systems and Device Technology (IISB) in Erlangen.

Vom Institut für Geophysik der TU Bergakademie Freiberg wird das Seismologische Observatorium Berggießhübel betrieben.

Die TU ist zudem Mitinitiator des 1993 gegründeten universitären Internationalen Hochschulinstituts Zittau (IHI) und des Gründernetzwerks SAXEED.

Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der unmittelbaren Zusammenarbeit mit einzelnen Unternehmen und Institutionen ist vor allem die Mitwirkung in internationalen Netzwerken und Verbänden ein wesentliches Instrument des Ideen-, Wissens- und Technologietransfers. Die TU Bergakademie Freiberg ist unter anderem Mitglied im:

  • Geokompetenzzentrum Freiberg e. V. (GKZ)
  • EIT RawMaterials
  • Silicon Saxony
  • EnergieRohstoff-Netzwerk (ERN)
  • Freiberger Interessengemeinschaft der Recycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. (FIRE)
  • InnoRegio Mittelsachsen
  • Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Flächenrecycling CiF e. V. Freiberg/Berlin/Aachen
  • World Energy Council (WEC)
  • Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum (DRRF)*
  • German Resource Research Institute (GERRI)
  • Energy Saxony e. V.
  • biosaxony e. V.
  • Leichtbau-Allianz Sachsen e. V.
  • GlasCampus Torgau
  • AMZ Sachsen
  • 4transfer Innovations- und Transferverbund
  • TransferAllianz e. V.

Insgesamt kooperiert die Universität mit 274 Partnereinrichtungen in 74 Ländern. Verbindungen zu außereuropäischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen bestehen unter anderem nach Bolivien, Chile, China, Mosambik, Südafrika, Vietnam und in die Mongolei.[14] In der Mongolei und in Kenia beispielsweise wirkt die TU Bergakademie Freiberg beim Aufbau des German Mongolian Institute for Resources and Technology (GMIT) in Ulan Bator und des Kenyan German Centre for Mining, Environmental Engineering and Resource Management (CEMEREM) am Taita Taveta University College in Voi mit. Auch an Universitäten in Russland*, Südamerika, Asien und Afrika ist sie in Forschung und Lehre mit verschiedensten Projekten aktiv.

Insgesamt hat die TU Bergakademie Freiberg derzeit

  • 184 aktive partnerschaftliche Beziehungen,[10] darunter
  • 76 ERASMUS-Abkommen[10]
  • 18 fachübergreifende Hochschulkooperationen
  • 755 Kontakte zu weiteren Universitäten[15]
  • Doppelabschluss-Abkommen mit Partner-Universitäten in China, Frankreich, Ghana, Italien, Polen, Russland*, Thailand, Tschechien, Ungarn und Ukraine

*Aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind die Kooperationen mit Russland ausgesetzt.

Stiftungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der Stiftungen für die Bergakademie Freiberg geht bis ins Jahr 1702 zurück, als durch den sächsischen Kurfürsten eine Stipendienkasse beim Oberbergamt zu Freiberg gegründet wurde.[16][17] Im weiteren Verlauf erhielt die Bergakademie immer wieder Zuwendungen, mit denen zunächst vorrangig Studierende, später vermehrt Infrastruktur für die Forschung gefördert wurde. Nach 1990 lebte die nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrochene Stiftungsidee wieder auf. So entstanden folgende bedeutende Stiftungen:

  • Sparkassen-Stiftung (1998)
  • Stiftung Technische Universität Bergakademie Freiberg (2002)
  • Pohl-Ströher-Mineralienstiftung (2004)
  • Dr.-Erich-Krüger-Stiftung (2006)
  • Stiftung Mineralogische Sammlung Deutschland (2008)
  • Dr. Frank-Michael und Marianne Engel-Stiftungsfonds (2009)
  • Heinisch-Stiftung (2015)
  • Ursula und Prof. Dr. Wolf-Dieter Schneider Stiftung (2019)
  • Stiftung Christian Grosse Geschichtsbibliothek (2019)

Von der Dr.-Erich-Krüger-Stiftung erhielt die TU Bergakademie Freiberg mit einem dreistelligen Millionenbetrag das bisher größte Stiftungsvermögen einer staatlichen Hochschule in Deutschland. Die Universität setzt diese Mittel für die Ausstattung der Forschung mit Großgeräten und zur Förderung von Promovenden ein. Am 12. Juli 2007 starb Peter Krüger, der kurz zuvor zum Ehrensenator der Bergakademie ernannt worden war, in München. Seine Frau Erika Krüger, die 2017 die Ehrensenatorwürde der Universität erhielt, führt die Stiftung fort. Sie ermöglichte unter anderem den Aufbau der Graduierten- und Forschungsakademie, das Freiberger Biohydrometallurgische Zentrum sowie das Krüger-Forschungskolleg Freiberger Hochdruck-Forschungszentrum. Erika Krüger unterstützt die Universität zudem auch privat mit großem Engagement und erheblichen finanziellen Mitteln – unter anderem mit Deutschlandstipendien für besonders engagierte Studierende.

Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit ihrer Gründung im Jahre 1765 verfügt die Bergakademie über Räumlichkeiten zur Unterbringung ihrer in Forschung und Lehre genutzten Modelle, Gerätschaften, Proben und Instrumente. Neben der Bibliothek, in der auch Handschriften, Karten und Risse verwahrt wurden, gingen aus dem sogenannten „Stufenkabinett“ die Geowissenschaftlichen Sammlungen hervor. Außerdem gab es eine Sammlung von Modellen innovativer Maschinen des Bergbaus, die ab 1840 in einer eigenen Werkstatt hergestellt und später in einem separaten Modellzimmer Platz fanden. Im Laufe der letzten 250 Jahre kam eine Vielzahl neuer technischer Sammlungen hinzu. Sie umfassen heute mehr als eine Million wissenschaftliche Proben, 15.000 wissenschaftliche Instrumente und Modelle sowie rund 1.000 Kunstwerke und kulturhistorische Objekte[18].

Die Geowissenschaftliche Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg gehören dabei zu den zehn ältesten sowie umfangreichsten geo- und montanwissenschaftlichen Kollektionen der Welt. Sie dienen der praktischen studentischen Aus- und Weiterbildung, ergänzen die Forschung und verkörpern bis heute ein enormes Wissenschaftspotenzial. Etwa fünf Prozent des Gesamtbestandes werden in den Schausammlungen gezeigt. Dazu gehören die Mineralogische Sammlung, die Lagerstättensammlung und die Petrologische Sammlung im Werner-Bau, die Paläontologische und Stratigraphische Sammlung im Humboldt-Bau sowie die Brennstoffgeologische Sammlung in der Nähe der Reichen Zeche[19].

Seit Oktober 2008 stellt die TU Bergakademie Freiberg im Schloss Freudenstein zudem die weltweit größte private Mineraliensammlung aus. Die Dauerausstellung „terra mineralia“ ist eine Dauerleihgabe der Schweizerin Erika Pohl-Ströher und feierte im April 2019 ihr zehnjähriges Bestehen.

Die Minerale deutscher Fundorte der berühmten Pohl-Ströher-Mineralienstiftung sowie besondere Mineralstufen aus den Geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg und Minerale der 2008 gegründeten universitären Stiftung „Mineralogische Sammlung Deutschland“ sind im 2012 von der Dr.-Erich-Krüger-Stiftung sanierten Krügerhaus zu sehen.[20]

Im Historicum der TU Bergakademie Freiberg präsentiert die Universität zahlreiche Exponate, Bilder und Zeitdokumente auf einzigartige, anschauliche Weise[21].

Im Forum Montangeschichte findet man seit 2015 digitalisiert und im Volltext frei zur Verfügung gestellt historische Aufsätze zur sächsischen Bergbau- und Hüttengeschichte, darunter bislang unveröffentlichte Arbeiten, sowie aktuelle Veröffentlichungen[22].

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Bergakademie zu Freiberg. Zur Erinnerung an die Feier des hundertjährigen Geburtstages Werner's am 25. September 1850. Engelhardt, Freiberg 1850 (Digitalisat)
  • Festschrift zum hundertjährigen Jubiläum der königl. Sächs. Bergakademie zu Freiberg am 30. Juli 1866. Dresden. (Digitalisat)
  • Die Königlich Sächsische Bergakademie zu Freiberg und die Königliche geologische Landesanstalt, nebst Mitteilungen über die Entwickelung und den Stand des Berg- und Hüttenwesens und der Bergpolizei im Königreich Sachsen. Freiberg 1904 (Digitalisat)
  • Reinhold von Walther: Freiberg in Sachsen und seine Bergakademie. Helingsche Verlagsanstalt, Leipzig 1929.
  • Bergakademie Freiberg. Festschrift zu ihrer Zweihundertjahrfeier 13. Nov. 1965. 2 Bände. Leipzig.
  • Bernhard von Cotta: Die Bergakademie zu Freiberg, ihre Beschränkung oder Erweiterung. Engelhardt, Freiberg 1849. (Digitalisat)
  • Fathi Habashi: The first schools of mines and their role in developing the mineral and metal industries. Part 1–4. In: Bull. Can. Inst. Min. & Met. 90 (1015), S. 103–114; 91 (1016), S. 96–102; 91 (1017), S. 96–106; 92 (1032), S. 76–78; Montreal 1997, 1998, 1999.
  • Walter Hoffmann (Hrsg.): Bergakademie Freiberg – Freiberg und sein Bergbau. Die sächsische Bergakademie Freiberg (= Reihe Mitteldeutsche Hochschulen. Band 7). W. Weidlich, Frankfurt am Main 1959, DNB 452068126.
  • Eberhard Wächtler, Friedrich Radzei: Tradition und Zukunft. Bergakademie Freiberg 1765–1965. Freiberg 1965, DNB 455331936.
  • Roland Ladwig: Die Tradition der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung an der Bergakademie Freiberg bis 1945. [Freiberg] 1978, DNB 801177537. (Dissertation A Bergakademie Freiberg, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, 1978)
  • Otfried Wagenbreth, Norman Pohl, Herbert Kaden, Roland Volkmer: Die Technische Universität Bergakademie Freiberg und ihre Geschichte 1765–2008. 2. Auflage. Technische Universität Bergakademie Freiberg, 2008, ISBN 978-3-86012-345-4.
  • Wissenschaft vor Ort. Bilder zu Geschichte und Gegenwart der TU Bergakademie Freiberg. 2., überarb. u. erw. Auflage. TU Bergakademie Freiberg, 2007, ISBN 978-3-86012-304-1.
  • Dietrich Stoyan (Hrsg.): Bergakademische Geschichten – Aus der Historie der Bergakademie Freiberg erzählt anlässlich des 250. Jahrestages ihrer Gründung. 1. Auflage. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale)/ Leipzig 2015, ISBN 978-3-95462-410-2.
  • Bertram Triebel: Die Partei und die Hochschule. Eine Geschichte der SED an der Bergakademie Freiberg. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2015, ISBN 978-3-86583-951-0.
  • Gerd Grabow: Montanistische Hochschule mit traditionsreicher Geschichte. In: stahl und eisen. 135, Nr. 9, 2015, S. 91–94.
  • Hartmut Schleiff, Roland Volkmer, Herbert E. Kaden: Catalogus Professorum Fribergensis Professoren und Lehrer der TU Bergakademie Freiberg 1765 bis 2015. TU Bergakademie Freiberg, Freiberg, 2015, ISBN 978-3-86012-492-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Technische Universität Bergakademie Freiberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. TU Bergakademie Freiberg Universität › Organisation › Rektorat › Rektor Website der TU Freiberg, abgerufen am 29. Juni 2020.
  2. a b c d , Daten, Fakten: Statistische Angaben – Website der TU Freiberg, abgerufen am 9. Juli 2022.
  3. Freistaat Sachsen, Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus: Haushaltsplan 2021/2022, Einzelplan 12, Soll-Grundfinanzierung 2021 i.H.v. 62,0 Mio. €. (PDF) Abgerufen am 13. September 2022.
  4. Hans Baumgärtel: 200 Jahre Bergakademie Freiberg 1765-1965. In: Aus der Geschichte der Bergakademie Freiberg. 4. Auflage. Bergakademie Freiberg, Freiberg 1964, DNB 450272907.
  5. a b c Prof. Dr. Dietrich Rotter (Hrsg.): Bergakademie Freiberg, Arbeiter-und-Bauern-Fakultät "Wilhelm Pieck". Festschrift zu ihrer 25-Jahrfeier im Jahre 1974. Bergakademie Freiberg, Freiberg 1974, DNB 994523912, S. 18–42.
  6. a b Helmuth Albrecht: Wissenschaft vor Ort. Bilder zu Geschichte und Gegenwart der TU Bergakademie Freiberg. 2007, ISBN 978-3-86012-264-8.
  7. Andreas W. Daum, Alexander von Humboldt, C. H. Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-73435-9, S. 21f.
  8. Universitätsprofil der TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021 (deutsch).
  9. Drittmitteleinnahmen und Drittmittel je Professorin und Professor der Universitäten mit den höchsten Drittmitteleinnahmen. Abgerufen am 16. Dezember 2021 (deutsch).
  10. a b c Kennzahlen und Rankings der TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021 (deutsch).
  11. Studienangebot der TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  12. Campusplan der TU Bergakademie Freiberg. (PDF) Abgerufen am 16. Dezember 2021 (deutsch).
  13. siehe Angaben unter http://tu-freiberg.de/universitaet/einrichtungen/an-institute Stand Dezember 2015.
  14. Mobility Online, auf service4mobility.com
  15. Wissenschaftliche Einzelkontakte | TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 23. April 2019.
  16. TU Bergakademie Freiberg (Hrsg.): Stiftungen an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg in Geschichte und Gegenwart im Jubiläumsjahr 2015. 2015.
  17. Stiftungen an der TU Bergakademie Freiberg in Gegenwart und Geschichte, auf tu-freiberg.de, abgerufen am 21. Dezember 2021
  18. Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  19. Geowissenschaftliche Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  20. Mineralogische Sammlung Deutschland im Krügerhaus. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  21. Historicum der TU Bergakademie Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  22. Montanportal der Universitätsbibliothek Freiberg. Abgerufen am 16. Dezember 2021.

Koordinaten: 50° 55′ 5″ N, 13° 20′ 27″ O