The Masters Tournament

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Golf-Grand-Slam-Turniere
Turnier Ort Entstehung Termin
US Masters Augusta, Georgia, USA 1934 April
PGA Championship USA 1916 Mai
U.S. Open USA 1895 Juni
The Open Championship UK 1860 Juli
Masters Tournament
Text zum Bild: Augusta National Golf Club, 10. Loch während des Masters 2006
Informationen
Staat: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Major (ja/nein): ja
Tour(en): PGA TOUR
DP World Tour
Japan Golf Tour
veranstaltet seit: 1934
Austragungsort(e): Augusta National Golf Club
Länge in Yard: 7.475
Länge in Meter: 6.835
Par: 72
Spielform: Zählspiel
Preisgeld gesamt: 18.000.000 US$
Preisgeld für d. Sieger(in): 3.240.000 US$
normaler Termin (Monat): April
Bestleistungen
Gesamtschlagzahl: (Name) (Jahr) 268 (Dustin Johnson) (2020)
*mit Jason Day geteilter Rekord aller Major-Turniere
unter Par: (Name) (Jahr) −20 (Dustin Johnson) (2020)
häufigste(r) Sieger(in): Jack Nicklaus (1963, 1965, 1966, 1972, 1975, 1986)
Titelhalter(in)
Name: Scottie Scheffler
Titelhalter(in) seit: 2024

The Masters Tournament, oder auch kurz The Masters, das US-Masters, ist eines der vier Major-Turniere im Golfsport.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstalter des seit 1934 stattfindenden Turnieres ist der Augusta National Golf Club in Augusta (Georgia), USA. Im Gegensatz zu den anderen Major-Turnieren ist das Masters – ein offizielles Ereignis der PGA TOUR und DP World Tour – ein Einladungsturnier. Jedoch gibt es einen Katalog von formalen Einladungskriterien, die sicherstellen, dass die weltbesten Spieler an den Start gehen können.

Das Golfturnier wird über vier Runden (Donnerstag bis Sonntag) ausgetragen. Nach zwei Runden wird das Teilnehmerfeld auf die besten 50 plus Schlaggleiche und alle, die innerhalb von zehn Schlägen des Führenden liegen, reduziert. Das Turnier ist so angesetzt, dass der Finaltag in der Regel der zweite Sonntag im April ist. Am Mittwoch davor findet seit 1960 der Par 3 Contest auf dem Kurzplatz statt.

Das aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagte Masters vom 9. bis 12. April 2020 wurde im Zeitraum vom 9. bis 15. November desselben Jahres nachgeholt.[1]

Green Jacket[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gewinner wird seit 1949 mit einem grünen Sakko („Green Jacket“) und einem lebenslangen Teilnahmerecht ausgezeichnet. Es ist eine Tradition, dass der Gewinner des Vorjahres dem aktuellen Gewinner bei der Siegeszeremonie ins Jacket hilft. Dabei übersah man zunächst die Möglichkeit, dass der Vorjahresgewinner auch der aktuelle Gewinner sein kann. Jack Nicklaus zog sich bei seiner erfolgreichen Titelverteidigung 1966 das Jacket auf Vorschlag von Bobby Jones selber an. Bei den Wiederholungssiegen von Nick Faldo (1989 und 1990) und Tiger Woods (2001 und 2002) übernahm dann der Clubvorsitzende die assistierende Aufgabe.

Während der entscheidenden Phase des Turniers werden für alle möglich erscheinenden Sieger von den Mitgliedern Green Jackets in einer passenden Größe bereitgehalten, so dass die Siegerehrung zeitnah stattfinden kann. Anschließend wird der Sieger vermessen und erhält ein maßgeschneidertes Sakko, das er für ein Jahr mit nach Hause nehmen darf. Danach wird es im Clubhaus verwahrt und steht ihm bei Besuchen jederzeit zur Verfügung.

Weitere Trophäen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Green Jacket erhält der Gewinner auch eine Goldmedaille und eine Replik des Clubhauses in Silber. Zusätzlich erwirbt er sich Einladungen in den kommenden fünf Jahren für die anderen drei Majors und die Players Championship sowie eine fünfjährige Teilnahmeberechtigung bei der PGA Tour. Der Gewinner darf zudem das Menü am „Champions' Dinner“ im nächsten Jahr bestimmen. Ausländische Gewinner präsentieren meist Delikatessen aus ihrer Heimat: Bernhard Langer aus Deutschland brachte z. B. Sauerbraten[2] (1986) mit, der Schotte Sandy Lyle servierte Haggis (1989), der Spanier José María Olazábal wartete mit Paella (1995) auf, und Charl Schwartzel aus Südafrika ein südafrikanisches Barbecue (2012). Meist werden feine Dinners gehalten, aber 1998 ließ Tiger Woods ein deftiges Menü mit Cheeseburger, Hühnchen und Milkshakes servieren.[3]

Der Zweitplatzierte bekommt eine Silberplatte und eine Medaille, der beste Amateur den Silver Cup, der zweitbeste die Silver Medal.

Für die beste Runde des Tages gibt es eine Kristallvase, für ein Hole-in-one oder einen Albatros eine Kristallschüssel und für jeden Eagle zwei Kristallgläser.

Teilnehmerfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Masters ist ein Einladungsturnier und hat mit ca. 100 Spielern das kleinste Teilnehmerfeld aller Major-Turniere. Anders als bei den restlichen Major-Turnieren, gibt es im Vorfeld keine Qualifikationsturniere. Es gibt offizielle Kriterien, die die Spieler im Vorfeld erfüllen müssen.[4]

Einladungskriterien

  1. Frühere Sieger des Masters
  2. Sieger der letzten fünf U.S. Open
  3. Sieger der letzten fünf Open Championships
  4. Sieger der letzten fünf PGA Championships
  5. Sieger der letzten drei The Players Championships
  6. Aktueller Gewinner der olympischen Goldmedaille (ein Jahr zurückliegend)
  7. Sieger (a) und Zweitplatzierte (b) der letzten U.S. Amateur Championship
  8. Sieger der letzten British Amateur Championship
  9. Sieger der letzten Asian Amateur Championship
  10. Sieger der letzten Latin-America Amateur Championship
  11. Sieger der letzten U.S. Mid-Amateur Championship
  12. Die zwölf Bestplatzierten (Gleichstand eingeschlossen) des Masters im vergangenen Jahr
  13. Die vier Bestplatzierten (Gleichstand eingeschlossen) der U.S. Open im vergangenen Jahr
  14. Die vier Bestplatzierten (Gleichstand eingeschlossen) der British Open im vergangenen Jahr
  15. Die vier Bestplatzierten (Gleichstand eingeschlossen) der PGA Championship im vergangenen Jahr
  16. Sieger von PGA Turnieren, die zwischen dem vergangenen und diesjährigen Masters stattfanden, solange diese Turniere die volle FedExCup-Punktzahl vergaben
  17. Alle Spieler, die sich für die Tour Championship im vergangenen Jahr qualifizierten
  18. Die Top 50 der Weltrangliste am Ende des vergangenen Jahres
  19. Die Top 50 der Weltrangliste, wie sie eine Woche vor dem Start des Masters veröffentlicht wird

Das Komitee des Augusta National Golf Club kann neben Spielern, die diese Qualifikationskriterien erfüllen weitere Spieler einladen, die es als passend erachtet.

Gewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Statistik führen Jack Nicklaus (6 Siege), Tiger Woods (5 Siege) und Arnold Palmer (4 Siege) an. Bernhard Langer siegte bisher als einziger Deutscher (1985 und 1993).

Jahr Gewinner Nationalität Score Ergebnis ¹ Vorsprung
2024 Scottie Scheffler (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 277 −11 4
2023 Jon Rahm Spanien Spanien 276 −12 4
2022 Scottie Scheffler Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 278 −10 3
2021 Hideki Matsuyama Japan Japan 278 −10 1
2020 Dustin Johnson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 268 −20 5
2019 Tiger Woods (5) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 275 −13 1
2018 Patrick Reed Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 273 −15 1
2017 Sergio García Spanien Spanien 279 −9 Playoff (2) ²
2016 Danny Willett England England 283 −5 3
2015 Jordan Spieth Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 270 −18 4
2014 Bubba Watson (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 280 −8 3
2013 Adam Scott Australien Australien 279 −9 Playoff (2) ²
2012 Bubba Watson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 278 −10 Playoff (2) ²
2011 Charl Schwartzel Sudafrika Südafrika 274 −14 2
2010 Phil Mickelson (3) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 272 −16 3
2009 Ángel Cabrera Argentinien Argentinien 276 −12 Playoff (3) ²
2008 Trevor Immelman Sudafrika Südafrika 280 −8 3
2007 Zach Johnson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 289 +1 2
2006 Phil Mickelson (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 281 −7 2
2005 Tiger Woods (4) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 276 −12 Playoff (2) ²
2004 Phil Mickelson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 279 −9 1
2003 Mike Weir Kanada Kanada 281 −7 Playoff (2) ²
2002 Tiger Woods (3) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 276 −12 3
2001 Tiger Woods (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 272 −16 2
2000 Vijay Singh Fidschi Fidschi 278 −10 3
1999 José Maria Olazábal (2) Spanien Spanien 280 −8 2
1998 Mark O’Meara Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 279 −9 1
1997 Tiger Woods Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 270 −18 12
1996 Nick Faldo (3) England England 276 −12 5
1995 Ben Crenshaw (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 274 −14 1
1994 José Maria Olazábal Spanien Spanien 279 −9 2
1993 Bernhard Langer (2) Deutschland Deutschland 277 −11 4
1992 Fred Couples Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 275 −13 2
1991 Ian Woosnam Wales Wales 277 −11 1
1990 Nick Faldo (2) England England 278 −10 Playoff (2) ²
1989 Nick Faldo England England 283 −5 Playoff (2) ²
1988 Sandy Lyle Schottland Schottland 281 −7 1
1987 Larry Mize Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 285 −3 Playoff (3) ²
1986 Jack Nicklaus (6) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 279 −9 1
1985 Bernhard Langer Deutschland Deutschland 282 −6 1
1984 Ben Crenshaw Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 277 −11 1
1983 Seve Ballesteros (2) Spanien Spanien 280 −8 4
1982 Craig Stadler Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 284 −4 Playoff (2) ²
1981 Tom Watson (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 280 −8 2
1980 Seve Ballesteros Spanien 1977 Spanien 275 −14 4
1979 Fuzzy Zoeller Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 280 −8 Playoff (3) ²
1978 Gary Player (3) Sudafrika 1961 Südafrika 277 −11 1
1977 Tom Watson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 276 −12 2
1976 Raymond Floyd Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 271 −17 8
1975 Jack Nicklaus (5) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 276 −12 1
1974 Gary Player (2) Sudafrika 1961 Südafrika 278 −10 2
1973 Tommy Aaron Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 283 −5 1
1972 Jack Nicklaus (4) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 286 −2 3
1971 Charles Coody Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 279 −9 2
1970 Billy Casper Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 279 −9 Playoff (2) ²
1969 George Archer Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 281 −7 1
1968 Bob Goalby Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 277 −11 1
1967 Gay Brewer Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 280 −8 1
1966 Jack Nicklaus (3) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 288 E Playoff (3) ²
1965 Jack Nicklaus (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 271 −17 9
1964 Arnold Palmer (4) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 276 −12 6
1963 Jack Nicklaus Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 286 −2 1
1962 Arnold Palmer (3) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 280 −8 Playoff (3) ²
1961 Gary Player Sudafrika 1961 Südafrika 280 −8 1
1960 Arnold Palmer (2) Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 282 −6 1
1959 Art Wall jr. Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 284 −4 1
1958 Arnold Palmer Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 284 −4 1
1957 Doug Ford Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 283 −5 3
1956 Jack Burke, Jr. Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 289 +1 1
1955 Cary Middlecoff Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 279 −9 7
1954 Sam Snead (3) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 289 +1 Playoff (2) ²
1953 Ben Hogan (2) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 274 −14 5
1952 Sam Snead (2) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 286 −2 4
1951 Ben Hogan Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 280 −8 2
1950 Jimmy Demaret (3) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 283 −5 2
1949 Sam Snead Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 282 −6 3
1948 Claude Harmon Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 279 −9 5
1947 Jimmy Demaret (2) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 281 −7 2
1946 Herman Keiser Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 282 −6 1
1943–1945 Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkriegs
1942 Byron Nelson (2) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 280 −8 Playoff (2) ²
1941 Craig Wood Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 280 −8 3
1940 Jimmy Demaret Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 280 −8 4
1939 Ralph Guldahl Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 279 −9 1
1938 Henry Picard Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 285 −3 2
1937 Byron Nelson Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 283 −5 2
1936 Horton Smith (2) Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 285 −3 1
1935 Gene Sarazen Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 282 −6 Playoff (2) ²
1934 Horton Smith Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 284 −4 1

¹ Ergebnis im Vergleich zu Par.
² Die Anzahl in Klammern hinter Playoff (Stechen) gibt die Anzahl der beteiligten Spieler an.
Grüner Hintergrund = aufgestellte Rekorde (niedrigster Gesamtscore und Ergebnis zu Par; größte Marge zum Zweitplatzierten)

Mehrfache Gewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Spieler gewannen das Turnier mehrmals:

  • 6 Siege
    • Jack Nicklaus: 1963, 1965, 1966, 1972, 1975, 1986
  • 5 Siege
    • Tiger Woods: 1997, 2001, 2002, 2005, 2019
  • 4 Siege
    • Arnold Palmer: 1958, 1960, 1962, 1964
  • 3 Siege
    • Jimmy Demaret: 1940, 1947, 1950
    • Sam Snead: 1949, 1952, 1954
    • Gary Player: 1961, 1974, 1978
    • Nick Faldo: 1989, 1990, 1996
    • Phil Mickelson: 2004, 2006, 2010
  • 2 Siege
    • Horton Smith: 1934, 1936
    • Byron Nelson: 1937, 1942
    • Ben Hogan: 1951, 1953
    • Tom Watson: 1977, 1981
    • Seve Ballesteros: 1980, 1983
    • Bernhard Langer: 1985, 1993
    • Ben Crenshaw: 1984, 1995
    • Jose Maria Olazabal: 1994, 1999
    • Bubba Watson: 2012, 2014
    • Scottie Scheffler: 2022, 2024

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Masters Tournament – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Masters im November: Vieles ist vage, aber McIlroy schon mal Favorit. In: golfpost.de. golfpost.de, 10. April 2020, abgerufen am 11. April 2020.
  2. Interview mit der BKK (Memento des Originals vom 17. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bernhardlanger.de (PDF; 1,0 MB), Zugriff am 7. April 2012
  3. On the Menu: The Champions Dinner at The Masters, about.com
  4. Lorenz Gräf: Kriterien für die Masters Qualifikation. In: golfpost.de. 7. April 2016, abgerufen am 19. März 2020.