Toyota GAZOO Racing Europe

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Einfahrt zum Fabrikgelände von Toyota GAZOO Racing Europe in Köln

Toyota GAZOO Racing Europe (TGR-E) ist eine in Köln ansässige Abteilung des japanischen Automobilherstellers Toyota, die auf Motorsport spezialisiert ist und bis 1993 unter der Bezeichnung Toyota Team Europe (TTE) und bis 2020 unter der Bezeichnung Toyota Motorsport GmbH (TMG) firmierte. Ab 1972 war die 300-köpfige Abteilung verantwortlich für die Entwicklung und Produktion der Werksfahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaft. 1999 stoppte Toyota seine Aktivitäten im Rallyesport nach vier Fahrer- und drei Markenweltmeistertiteln und wechselte in die Formel 1, an der das Team zwischen 2002 und 2009 mit Rennwagen und Motoren aus eigener Konstruktion teilnahm. Aktuell ist das Team als TOYOTA GAZOO Racing Team mit dem GR010 Hypercar (Nachfolger des Toyota TS050 Hybrid) in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft aktiv und mit vier Autos in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die seit 1979 in Köln ansässige Toyota GAZOO Racing Europe (TGR-E) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des japanischen Automobilherstellers Toyota. Damals noch als Toyota Team Europe (TTE) bekannt, war das Unternehmen für die Entwicklung und Produktion der Werksfahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaft verantwortlich. 1993 wurde aus Toyota Team Europe die Toyota Motorsport GmbH und ab 2020 daraus Toyota GAZOO Racing Europe (TGR-E).

Zurzeit sind ca. 400 Mitarbeiter auf einem 30.000 m² großen Betriebsgelände beschäftigt und bieten seit November 2009 der Motorsport- und Automobilindustrie Entwicklungs- und Testdienstleistungen im Hochleistungsbereich an. In den 1970er- und 1990er-Jahren gewann Toyota drei Hersteller- und vier Fahrerweltmeisterschaften in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Insgesamt gewann Toyota 43 WRC-Rallyes und erzielte mit Fahrern wie Carlos Sainz, Didier Auriol und Juha Kankkunen 137 Mal Platzierungen unter den ersten drei. 1999 zog sich das Unternehmen aus der Rallye zurück, um sich auf die Formel 1 vorzubereiten.

Ab 1994 betrieb TMG zusätzlich noch eine Werkstuningabteilung für Straßenfahrzeuge, die nicht nur sportliche Zubehörartikel für Standardfahrzeuge anbot, sondern auch sportliche Komplettfahrzeuge. 1997 war TMG weltweit das erste ISO-9001-zertifizierte Motorsportunternehmen. 1998 und 1999 trat TMG beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit dem eigens entwickelten Toyota GT-One an. Obwohl die Toyota-GT1-Autos sehr schnell waren, war ihnen das Glück nicht hold. 1999 sicherte Toyota sich zwar die Pole-Position mit dem ersten Fahrzeug, jedoch wurde der Sieg durch eine Reifenpanne vereitelt. Der dritte GT-One fuhr bei dem gleichen Rennen den zweiten Platz ein.

Von 2002 bis 2009 fuhr TMG als Panasonic Toyota Racing Team in der Formel 1 mit. Als eines von insgesamt nur zwei Teams entwickelte und baute es das komplette Fahrzeug in Köln. Toyota nahm insgesamt an 139 Grands Prix teil, fuhr 13 Mal unter die ersten drei (das erste Mal 2005), startete mit Jarno Trulli und Ralf Schumacher dreimal von der Pole-Position und erzielte in ihrer kompletten Formel 1 Zeit insgesamt 278,5 Punkte. Am 4. November 2009 verkündete Toyota den Rückzug aus der Formel 1.

Das Unternehmen in Köln besteht weiterhin, aber mit einem neuen Geschäftsmodell. Sowohl Kunden aus der Motorsport- und Automobilindustrie als auch aus anderen Industriezweigen können Ingenieursdienstleistungen und die Test- und Produktionsstätten in Anspruch nehmen.

Rallyesport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toyota Celica ST185
Toyota Corolla WRC
Toyota Yaris WRC
Toyota GR Yaris Rally1

Der erste Kontakt und somit der Grundstein von TTE wurde 1972 in London gelegt, als Toyota Repräsentanten an den Rennfahrer Ove Andersson herantraten, der 1971 die Rallye Monte Carlo gewann, um im Herbst des gleichen Jahres die Toyota Celica bei der britischen RAC-Rallye zu fahren. Andersson nahm an und konnte sich schon im ersten Rennen gegen etliche japanische Topteams beweisen, die vorwiegend den Datsun 240Z fuhren. Er belegte den neunten Platz.

Ove Andersson gründete 1973 „Andersson Motorsport“ in Uppsala, Schweden aus dem Umstand heraus, dass die Rennwagen immer wieder von Japan zu den Europarennen transportiert werden mussten und dabei Beschädigungen am Fahrzeug entstanden. Aus Andersson Motorsport entstand später das erste europäische Toyota-Team. Andersson Motorsport wurde kurze Zeit später nach Brüssel, Belgien verlegt. Von hier aus fuhr das Team, mit Unterstützung des japanischen Unternehmens, erfolgreich mit Toyota Corollas und Celicas bei Rallyes mit.

Im Februar 1975 startete Toyota zum ersten Mal als Toyota Team Europe. Nur sechs Monate später – im August 1975 – gewann Hannu Mikkola in einem Corolla 1600 die erste Rallye für TTE bei der 1000 Lakes Rally.

1979 zog das Toyota Team Europe mit 11 von 20 Mitarbeitern von Brüssel in die Toyota-Allee nach Köln. Im gleichen Jahr setzten sie erstmals die Celica Turbo ein und gewannen die nächsten beiden Safari Rallyes.

Im September 1987 zog das Team wiederum um, dieses Mal in größere Geschäftsräume, allerdings blieben sie in der Toyota-Allee, wo sie auch heute noch ansässig sind. Zu jener Zeit enthüllte Toyota den Celica GT4, ihr erstes allradgetriebenes Auto, das Juha Kankkunen und Kenneth Eriksson fuhren. Carlos Sainz gewann 1990 mit dem ST 165 den Fahrertitel bei der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft. Der neuere GT4, ST 185, gab sein Debüt 1992 bei der Rallye Monte Carlo und verhalf Sainz im gleichen Jahr erneut zum Fahrertitel. Der ST 185 gewann in den folgenden Jahren die WRC-Fahrer- und Herstellertitel: 1993 mit Juha Kankkunen und 1994 mit Didier Auriol.

1993 kaufte die Toyota Motor Corporation (TMC) TTE und firmierte in Toyota Motorsport GmbH um. Das Team nahm weiter unter dem Namen TTE an Rallyes teil. Zu dem Zeitpunkt beschäftigte TMG, als 100%ige Tochtergesellschaft von TMC, rund 300 Mitarbeiter aus 17 Ländern.

1995 wurde TTE für 12 Monate von der WRC ausgeschlossen, wegen eines illegalen Luftmengenbegrenzers an dem ST205, der sowohl einen Bypassmechanismus als auch ein Federkraftbauteil beinhaltete, um ihn vor den technischen Kommissaren zu verbergen.

Wegen des Ausschlusses durfte TTE selbst nicht als Team teilnehmen und unterstützte daher in den Jahren 1996 und 1997 diverse andere Teams, wie das italienische HF Grifone Team, Toyota Team Schweden, Marlboro Toyota Team Belgien und Teint Sport, die mit der Celica ST205 bei ausgewählten WRC-Veranstaltungen teilnahmen, bevor der Corolla WRC 1997 bei der Finnland-Rallye vorgestellt wurde.

1998 war TTE wieder bei der WRC dabei und trat mit zwei Crews Carlos Sainz/Luis Moya und Didier Auriol/Denis Giraudet mit der Corolla WRC an. Sie fuhren auf den zweiten Platz in der Fahrer- und Herstellerwertung. 1999 holten sie sich zum 3. Mal den Herstellertitel in der WRC.

Seit 2017 ist TMG (Toyota Motorsport GmbH) unter dem Teamnamen Toyota Gazoo Racing wieder in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) aktiv. Im Jahr 2018 entschied Toyota die Herstellerwertung für sich. Ott Tänak gewann die Fahrer-WM 2019 und Sébastien Ogier 2020 mit dem Toyota Yaris WRC.[1]

Anfangs 2021 übergibt Tommi Mäkinen, nach vier Jahren, den Teamchefposten Jari-Matti Latvala. Geleitet werden die Rallye-Einsätze neu von Toyota Gazoo Racing Europe in Köln, angesiedelt soll das WRC-Team aber weiterhin in Jyväskylä (Finnland) und Tallinn (Estland) sein. Mäkinen bleibt Toyota in den Bereichen Entwicklung, der strategischen Planung von Motorsport -Aktivitäten und der Ausbildung von Rennfahrern erhalten.[2]

Mit der Rallye-Weltmeisterschaft 2022 gab es ein komplett neues Reglement für die Fahrzeuge. Das Rally1-Reglement besagt unter anderem, dass zu 100 % nachhaltiger Treibstoff (P1 Racing Fuels) und ein Drei-Modi-Hybridsystem genutzt werden muss. Kalle Rovanperä wurde mit dem Toyota GR Yaris Rally1 Weltmeister in der Saison 2022.

24-Stunden-Rennen von Le Mans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toyota GT-One
Toyota TS050 Hybrid in Le Mans

Zusätzlich zur Spitzenführung in der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelte das Kernteam in Köln den Toyota GT-One für Le Mans. Der GT-One trat 1998 und 1999 beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans an. Innerhalb dieser zwei Jahre war Toyotas bestes Ergebnis der 2. Platz beim Rennen 1999. Wegen einer Reifenpanne in der letzten Rennstunde gelang der Sieg nicht.

2011 belieferte Toyota das Schweizer Sportwagenteam Rebellion Racing mit Motoren. Im Oktober 2011 gab TMG die Wiederaufnahme seines Sportwagen-Programms für die Saison 2012 bekannt.[3] Mit dem TS030 Hybrid startete Toyota in der LMP1-Klasse der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft, zu der auch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gehört. Das Chassis des Prototyps wurde von TMG in Köln entwickelt, der Hybrid-Benziner-Antrieb stammt aus Japan. Oreca unterstützt den Einsatz der Fahrzeuge[4]. Der Wagen sollte bei dem 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps debütieren, aufgrund eines Unfalles bei einem Test nahm er jedoch erst bei den 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Keines der zwei eingesetzten Fahrzeuge erreichte das Ziel, ein TS030 verunfallte, der andere schied aufgrund eines technischen Defektes aus. Von den übrigen fünf Rennen der Meisterschaft gewann der Toyota drei, in der Gesamtwertung konnte der zweite Platz erreicht werden. 2013 wurde Toyota in Le Mans zweiter, mit zwei Siegen erzielte Toyota auch in der Langstrecken-Weltmeisterschaft das Ergebnis aus dem Vorjahr wiederholen.

Der Nachfolger des TS030, der TS040 Hybrid, konnte die Weltmeisterschaft 2014 gewinnen. Die Wagen konnten vier Pole Positions und fünf Rennsiege erringen, in Le Mans kam er wegen technischer Probleme nicht über einen dritten Platz hinaus. 2015 konnte an den Erfolg nicht angeknüpft werden, zwei dritte Ergebnisse waren die besten Ergebnisse.

Ab 2016 wurde der TS050 Hybrid eingesetzt, in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016 gewann er in Fuji und erreichte in der Gesamtwertung den zweiten Platz. In Le Mans stand Toyota kurz vor dem ersten Sieg in Le Mans, der in Führung liegende Wagen erlitt jedoch drei Minuten vor Rennende einen technischen Defekt. Zwei Jahr später gelang der lang ersehnte Erfolg mit einem Doppelsieg durch Kazuki Nakajima (mit Sébastien Buemi und Fernando Alonso) vor Kamui Kobayashi (mit Mike Conway und José María López). Es folgten die Gesamtsiege 2019, 2020, 2021 und 2022.

Entwicklungen für Serienfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sondermodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben ihren Motorsportaktivitäten untersuchte und entwickelte TMG im Auftrag von Toyota auch noch Fahrzeugproduktionen und bot hochqualifizierte und reaktionsschnelle Engineering-Dienstleistungen an. Vom Kölner Werk kamen so diverse modifizierte Toyota und Lexus-Straßenmodelle auf den Markt.

Toyota MR2 Edition S (2005)

Motortuning für Serienfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TTE Turbo im MR2 W3
TTE Turbo im MR2 W3 – hier zu sehen der Ventilator zur Kühlung

2001 veröffentlichte TTE für den Lexus IS 200 ein Kompressor-Kit, nach Einbau stieg die Motorleistung von 155 PS auf 204 PS an. Die Maßnahme passte die erreichbare Höchstgeschwindigkeit des Automatikgetriebes an die des Schaltgetriebes an, zudem verbesserten sich die Beschleunigungswerte.[5]

2002 erschien von TTE ein Kompressor-Kit für den Lexus RX 300. Die Motorleistung des SUVs stieg von 201 PS auf 248 PS an. Bei Einbau durch TTE wurde zudem die elektronische Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit aufgehoben, so dass diese von 180 km/h auf 215 km/h anstieg.[6]

2003 bot TTE ein Kompressor-Kit für den Toyota Yaris TS an, durch das der Kleinwagen 50 Nm mehr Drehmoment erhielt, sowie 34 Zusatz-PS. Durch die Maßnahme wurde die Höchstgeschwindigkeit angehoben und die Beschleunigungswerte verbessert.[7]

2003 stellte TTE auf der Essener Motorshow einen für den Toyota MR2 entwickelten Turbo-Kit zum Nachrüsten vor, der dem Wagen zu 44 PS und 80 Nm Mehrleistung verhalf. Bei Einbau durch TTE in Frechen bei Köln blieb dabei für das Fahrzeug die volle Werksgarantie erhalten.[8]

2006 bot TTE Chiptuning für den Lexus IS 220d an, dadurch wurde die Motorleistung auf 220 PS erhöht, das Drehmoment änderte sich auf 470 Nm. Durch die Maßnahme wurden die Beschleunigungswerte verbessert.[9]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rallye-Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Rallye Fahrer/Beifahrer Fahrzeug R
1973 Rallye USA W. Boyce / D. Woods Corolla (TE20) 1.
1975 Rallye Finnland H. Mikkola / A. Aho Corolla Levin (TE27) 1.
1979 Französische Meisterschaft J.-L. Therier / M. Vial Celica (RA20) 1.
1980 Deutsche Meisterschaft A. Warmbold / W. Inhester Celica (RA40) 1.
Französische Meisterschaft J.-L. Therier / M. Vial 1.
1982 Rallye Motogard B. Waldegard / H. Thorzelius Celica (RA63) 1.
1983 Rallye Elfenbeinküste B. Waldegard / H. Thorzelius Celica Twincam Turbo (TA64) 1.
1984 Rallye Safari B. Waldegard / H. Thorzelius 1.
1985 Rallye Safari J. Kankkunen / F. Gallagher 1.
Rallye Elfenbeinküste J. Kankkunen / F. Gallagher 1.
1986 Rallye Safari B. Waldegard / F. Gallagher 1.
Rallye Elfenbeinküste B. Waldegard / F. Gallagher 1.
Middle East Rally Meisterschaft M. Bin Sulayem / R. Morgan 1.
1987 Rallye Hong Kong - Peking B. Waldegard / F. Gallagher Supra 3.0i (MA70) 1.
Middle East Rally Meisterschaft M. Bin Sulayem / R. Morgan Celica Twincam Turbo (TA64) 1.
1988 Rallye Safari K. Eriksson / P. Diekmann
J. Kankkunen / J. Piironen
B. Waldegard / F. Gallagher
Celica Supra Turbo (MA70) 1.
Rallye Zypern B. Waldegard / F. Gallagher Celica GT-Four (ST165) 1.
Middle East Rally Meisterschaft M. Bin Sulayem Celica Twincam Turbo (TA64) 1.
1989 Rallye Australien J. Kankkunen / J. Piironen Celica GT-Four (ST165) 1.
1990 Rallye Safari B. Waldegard / F. Gallagher 1.
Rallye Griechenland C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Neuseeland C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Finnland C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Großbritannien C. Sainz / L. Moya 1.
Middle East Rally Meisterschaft M. Bin Sulayem / R. Morgan 1.
Asian-Pacific Rally Meisterschaft C. Sainz / L. Moya 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft C. Sainz / L. Moya 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2.
1991 Rallye Monte Carlo C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Portugal C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Korsika C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Neuseeland C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Argentinien C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Katalonien A. Schwarz / A. Hertz 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft C. Sainz / L. Moya 2.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2.
1992 Rallye Safari C. Sainz / L. Moya Celica GT-Four (ST185) 1.
Rallye Neuseeland C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Katalonien C. Sainz / L. Moya 1.
Rallye Großbritannien C. Sainz / L. Moya 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft C. Sainz / L. Moya 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2.
1993 Rallye Monte Carlo D. Auriol / B. Occelli 1.
Rallye Schweden M. Jonsson / L. Backman 1.
Rallye Safari J. Kankkunen / J. Piironen 1.
Rallye Argentinien J. Kankkunen / N. Grist 1.
Rallye Finnland J. Kankkunen / D. Giraudet 1.
Rallye Australien J. Kankkunen / N. Grist 1.
Rallye Großbritannien J. Kankkunen / N. Grist 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft J. Kankkunen / N. Grist 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.
1994 Rallye Portugal J. Kankkunen / N. Grist 1.
Rallye Safari Ian Duncan / David Williamson 1.
Rallye Korsika D. Auriol / B. Occelli 1.
Rallye Argentinien D. Auriol / B. Occelli 1.
Rallye Sanremo D. Auriol / B. Occelli 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft D. Auriol / B. Occelli 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.
1995 Rallye Safari Y. Fujimoto / A. Hertz 1.
Rallye Korsika D. Auriol / D. Giraudet Celica GT-Four (ST205) 1.
1996 Rallye-Europameisterschaft A. Schwarz / D. Giraudet 1.
Rallye Großbritannien A. Schwarz / D. Giraudet 1.
1998 Rallye Monte Carlo C. Sainz / L. Moya Corolla WRC 1.
Rallye Katalonien D. Auriol / D. Giraudet 1.
Rallye Neuseeland C. Sainz / L. Moya 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft C. Sainz / L. Moya 2.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2.
1999 Rallye China D. Auriol / D. Giraudet 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.
2017 Rallye Schweden Finnland J. Latvala / Finnland M. Anttila Toyota Yaris WRC 1.
Rallye Finnland Finnland E. Lappi / Finnland J. Ferm 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft Finnland J. Latvala / Finnland M. Anttila 4.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 3.
2018 Rallye Argentinien Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Finnland Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Deutschland Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Türkei Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Australien Finnland J. Latvala / Finnland M. Anttila 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 3.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.
2019 Rallye Schweden Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Chile Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Portugal Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Finnland Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Deutschland Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Rallye Großbritannien Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft Estland O. Tänak / Estland M. Järveoja 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2.
2020 Rallye Schweden Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin 1.
Rallye Mexiko FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Rallye Türkei Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin 1.
Rallye Monza FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin
1.
2.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 2.
2021 Rallye Monte Carlo FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Rallye Kroatien FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Rallye Portugal Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin 1.
Rallye Italien FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Rallye Safari FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Rallye Griechenland Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Finnland Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin 1.
Rallye Monza FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin
1.
2.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.
2022 Rallye Schweden Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen Toyota GR Yaris Rally1 1.
Rallye Kroatien Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Portugal Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Safari Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Estland Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Neuseeland Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Katalonien FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich J. Ingrassia 1.
Fahrer-Weltmeisterschaft Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.
2023 Rallye Monte Carlo FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich V. Landais
Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen
1.

2.

Rallye Mexiko FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich V. Landais 1.
Rallye Kroatien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin 1.
Rallye Portugal Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen 1.
Rallye Safari FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich V. Landais
Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen
1.
Rallye Estland Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin
1.

2.

Rallye Finnland Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin 1.
Rallye Griechenland Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin
1.

2.

Rallye Japan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin
FrankreichFrankreich S. Ogier / FrankreichFrankreich V. Landais
1.

2.

Fahrer-Weltmeisterschaft Finnland K. Rovanperä / Finnland J. Halttunen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich E. Evans / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich S. Martin
1.

2.

Konstrukteurs-Weltmeisterschaft 1.

Resultate 24 Stunden von Le Mans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Nr. Auto Fahrer Klasse Rd. Pos. Pos. Klasse
1998 JapanJapan Toyota Motorsports 27 Toyota GT-One JapanJapan Ukyo Katayama
JapanJapan Toshio Suzuki
JapanJapan Keiichi Tsuchiya
GT1 326 9. 8.
28 Toyota GT-One Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Brundle
FrankreichFrankreich Emmanuel Collard
FrankreichFrankreich Éric Hélary
GT1 191 DNF DNF
29 Toyota GT-One Belgien Thierry Boutsen
Deutschland Ralf Kelleners
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Geoff Lees
GT1 330 DNF DNF
1999 JapanJapan Toyota Motorsports 1 Toyota GT-One Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Brundle
FrankreichFrankreich Emmanuel Collard
ItalienItalien Vincenzo Sospiri
LMGTP 90 DNF DNF
2 Toyota GT-One Belgien Thierry Boutsen
Deutschland Ralf Kelleners
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
LMGTP 173 DNF DNF
3 Toyota GT-One JapanJapan Ukyo Katayama
JapanJapan Toshio Suzuki
JapanJapan Keiichi Tsuchiya
LMGTP 364 2. 1.
2012 JapanJapan Toyota Racing 7 Toyota TS030 Hybrid OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
JapanJapan Kazuki Nakajima
FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
LMP1 134 DNF DNF
8 Toyota TS030 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
Schweiz Sébastien Buemi
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
LMP1 82 DNF DNF
2013 JapanJapan Toyota Racing 7 Toyota TS030 Hybrid OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
JapanJapan Kazuki Nakajima
LMP1 341 4. 4.
8 Toyota TS030 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
Schweiz Sébastien Buemi
LMP1 347 2. 2.
2014 JapanJapan Toyota Racing 7 Toyota TS040 Hybrid OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
JapanJapan Kazuki Nakajima
LMP1-H 219 DNF DNF
8 Toyota TS040 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
Schweiz Sébastien Buemi
LMP1-H 347 3. 3.
2015 JapanJapan Toyota Racing 1 Toyota TS040 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
LMP1 386 8. 8.
2 Toyota TS040 Hybrid OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
LMP1 387 6. 6.
2016 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 5 Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
LMP1 384 NC NC
6 Toyota TS050 Hybrid FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
LMP1 381 2. 2.
2017 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
LMP1 154 DNF DNF
8 Toyota TS050 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
JapanJapan Kazuki Nakajima
LMP1 358 8. 2.
9 Toyota TS050 Hybrid FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
JapanJapan Yuji Kunimoto
Argentinien José María López
LMP1 160 DNF DNF
2018 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
LMP1 386 2. 2.
8 Toyota TS050 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
SpanienSpanien Fernando Alonso
LMP1 388 1. 1.
2019 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
LMP1 385 2. 2.
8 Toyota TS050 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
SpanienSpanien Fernando Alonso
LMP1 385 1. 1.
2020 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota TS050 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
LMP1 381 3. 3.
8 Toyota TS050 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
Neuseeland Brendon Hartley
LMP1 387 1. 1.
2021 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota GR010 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
LMH 371 1. 1.
8 Toyota GR010 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
Neuseeland Brendon Hartley
LMH 369 2. 2.
2022 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota GR010 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
LMH 380 2. 2.
8 Toyota GR010 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Ryo Hirakawa
Neuseeland Brendon Hartley
LMH 380 1. 1.
2023 JapanJapan Toyota Gazoo Racing 7 Toyota GR010 Hybrid Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
JapanJapan Kamui Kobayashi
Argentinien José María López
LMH 103 DNF DNF
8 Toyota GR010 Hybrid Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Ryo Hirakawa
Neuseeland Brendon Hartley
LMH 342 2. 2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Toyota Motorsport – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsport-total.com: Toyota in Köln übernimmt 2021 WRC-Werkseinsatz, abgerufen am 17. Januar 2021.
  2. motorsport-total.com: Toyota in der Rallye-WM: Jari-Matti Latvala wird neuer Teamchef, abgerufen am 17. Januar 2021.
  3. Offiziell: Toyota kehrt nach Le Mans zurück! (Motorsport-Total.com am 14. Oktober 2011)
  4. Toyota holt Oreca an Bord! (Motorsport-Total.com am 26. Oktober 2011)
  5. Test Lexus IS 200 Kompressor
  6. Autobild Artikel zum Lexus RX 300 TTE
  7. Autobild Artikel zum Toyota Yaris TS TTE
  8. Autobild Artikel zum Toyota MR2 TTE
  9. Autobild Artikel zum Lexus IS 220d TTE