Universität zu Lübeck

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Universität zu Lübeck
Motto Im Focus das Leben
Gründung 1964 (Medizinische Akademie), Medizinische Hochschule seit 1973, Medizinische Universität seit 1985, Universität seit 2002
Trägerschaft Stiftung öffentlichen Rechts
Ort Lübeck
Bundesland Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein
Land Deutschland Deutschland
Präsidentin Gabriele Gillessen-Kaesbach (geschäftsführend), Dietmar Schmitz (gewählt)[1]
Studierende 5142 (WS 22/23)[2]
Mitarbeiter 904 (Universität) + 1500 (Klinikum) (2022, ohne Hilfskräfte)[2]
davon Professoren 169 (2022)[2]
Jahresetat 94,9 Mio. € (2022)[2]
Netzwerke Verbund Norddeutscher Universitäten
Website www.uni-luebeck.de

Die Universität zu Lübeck ist eine deutsche Universität in der Hansestadt Lübeck. Der Campus der Universität liegt südlich der Stadt im Stadtteil St. Jürgen. Seit 2015 ist die Universität als Stiftungsuniversität organisiert und ist gegliedert in die Sektionen Informatik/Technik, Medizin und Naturwissenschaften. Zu den Forschungsfeldern an der Schnittstelle zwischen Medizin, Informatik, Biowissenschaften und Technik zählen die Bereiche Infektion und Entzündung, Gehirn, Hormon, Verhalten und Biomedizintechnik.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgängerinstitutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wahrzeichen der Universität zu Lübeck: Der Wasser- und Uhrenturm gebaut im Jahr 1912. Er ist ein Teil der ehemaligen psychiatrischen Klinik.

Im Jahr 1912 wurde die Heil- und Pflegeanstalt Strecknitz eröffnet, Grundsteinlegung war 1909. Durch den Erwerb des Gutes Strecknitz im Jahr 1929 konnte die anstaltseigene Landwirtschaft ausgeweitet werden und Patienten als Arbeitskräfte die Selbstversorgung der Heilanstalt sichern. Ab 1930 wurde Strecknitz um die „Hamburger Häuser“ ergänzt. Am 16. September 1940 wurden 20 jüdische Patienten gemeinsam mit 10 jungen Menschen aus dem Pflegeheim Vorwerk aus Strecknitz nach Hamburg-Langenhorn deportiert und von dort zur Tötung nach Brandenburg gebracht. Am 23. Oktober 1941 wurden im Rahmen der „Aktion Brandt“ 605 der 685 psychiatrischen Patienten zunächst nach Hessen-Nassau und von dort in Heilanstalten Weilmünster, Eichberg, Hadamar und Scheuern deportiert und dort systematisch vernachlässigt und getötet. Nur wenige von ihnen überlebten das Ende des Krieges. Die Häuser 5 und 6 blieben als Aufnahmestationen erhalten, wodurch 80 Menschen vor der Deportation bewahrt werden konnten. 1983 wurde auf dem Klinikgelände ein Gedenkstein errichtet, seit 2021 erinnert eine Stolperschwelle vor dem Turmgebäude an das Schicksal der Patienten der ehemaligen Heilanstalt Strecknitz. Nach 1945 war die Einrichtung das Städtische Krankenhaus Ost.

Von der Medizinischen Akademie zur Universität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. November 1964 entstand aus dem Campus die Medizinische Akademie Lübeck (MAL) als II. Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel, an der im ersten Jahr 14 Studenten ihr Studium im klinischen Abschnitt des Studiengangs Humanmedizin aufnahmen. Die Stadt Lübeck verlieh der Akademie im Jahr 1965 als Siegel das Lübsche Stadtsiegel von 1226. Es ist bis heute in abgewandelter Form das Siegel der Universität. Der Lehrbetrieb wurde in dieser Zeit noch zwischen Krankenhaus Ost und Süd aufgeteilt. Ab 1964 erfolgte durch Johannes Eichler (1920–1998) der Aufbau der Zentralen Anästhesieabteilung der Medizinischen Akademie.[3] Da einige Lehrstühle unbesetzt waren, mussten Studierende für manche Examen nach Kiel fahren.[4] 1973 wurde die Akademie zur Medizinischen Hochschule Lübeck (MHL) erhoben und somit unabhängig von der Universität Kiel. 1985 erfolgte die Umbenennung in Medizinische Universität zu Lübeck (MUL) und 2002 in Universität zu Lübeck.

Neuere Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer der Züge des Sternmarsches vom 1. Juli 2010

Nach Plänen der Landesregierung im Herbst 2005, die Universitäten Kiel und Lübeck zur Landesuniversität Schleswig-Holstein zusammenzulegen, kam es in Lübeck zu Protesten mit über 4000 Demonstranten. Dadurch konnten die Pläne abgewandt werden. Die Kieler Landesregierung plante im Mai 2010, die medizinische Fakultät aus Kostengründen zu schließen.[5] Geplant war ein Auslaufen der Studiengänge ab Wintersemester 2011/2012 und eine Verlagerung an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.[6] Folge war eine Abwanderung der Professoren, vor allem aus der Forschung.[7] Die Schließung des Medizinstudienganges stieß auf heftige Kritik in der Öffentlichkeit, in der Wissenschaft, in der Politik und sogar innerhalb der CDU.[8][9][10][11] Es erfolgte die weitgehend vom AStA der Universität organisierte Protestaktion Lübeck kämpft.[12] Im Juni 2010 demonstrierten in Kiel 14.000 Menschen gegen die Schließung der Fakultät, es war die größte Kieler Demonstration in der Geschichte Schleswig-Holsteins.[13][14] Im Juli 2010 konnte der Fortbestand der medizinischen Ausbildung in Lübeck dadurch gesichert werden, dass der Bund finanzielle Zuwendungen im Rahmen eines Trägerwechsels und Zusammenschlusses des Kieler Institut für Meereskunde und des Forschungszentrum für marine Geowissenschaften (Geomar) der Universität Kiel zum Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel in Höhe der bei Schließung der medizinischen Fakultät Lübeck zu erwartenden Ersparnisse zusagte, unter der Bedingung des Erhalts der medizinischen Fakultät Lübeck.[15] Die Aktion Lübeck kämpft wurde im 2010 mit dem von der Zeitschrift Politik & Kommunikation seit 2003 ausgelobten Preis „Politik-Award“ in der Kategorie „Kampagnen von öffentlichen Institutionen“ ausgezeichnet.[16]

Rektoren bzw. Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung im Gebäude der 1894/95 errichteten neugotischen lübeckischen Reichsbankfiliale in der Königstraße
Bis 2012: Aninstitut International School of New Media in den Media Docks

Dem fünfköpfigen Präsidium der Universität gehören neben der Präsidentin die drei Vizepräsidenten für Medizin, für Lehre, für Digitalisierung und Technologietransfer sowie die Kanzlerin an.[19][20][21]

Studiengänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Universität zu Lübeck werden über 30 Studiengänge mit Bachelor- oder Masterabschluss angeboten.

Medizin und Gesundheit[22]
  • Angewandte Pflegewissenschaft (berufsbegleitend) (B.Sc.)
  • Ergotherapie / Logopädie (B.Sc.)
  • Gesundheits- und Versorgungswissenschaften (M.Sc.)
  • Hebammenwissenschaft (B.Sc.)
  • Humanmedizin (Staatsexamen)
  • Pflege (B.Sc.)
  • Physiotherapie (B.Sc.)
Informatik und Mathematik[22]
  • Artificial Intelligence (M.Sc.)
  • Entrepreneurship in digitalen Technologien (M.Sc.)
  • Informatik (B.Sc. und M.Sc.)
  • IT-Sicherheit (B.Sc. und M.Sc.)
  • Mathematik in Medizin und Lebenswissenschaften (B.Sc. und M.Sc., ehemals Computational Life Science)
  • Medieninformatik (B.Sc. und M.Sc.)
  • Medizinische Informatik (B.Sc. und M.Sc.)
Naturwissenschaften und Psychologie[22]
  • Biophysik (B.Sc. und M.Sc.)
  • Infection Biology (M.Sc.)
  • Medizinische Ernährungswissenschaft (B.Sc. und M.Sc.)
  • Molecular Life Science (B.Sc. und M.Sc.)
  • Psychologie (B.Sc.)
  • Psychologie – Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
  • Psychologie – Cognitive Systems (M.Sc.)
Technik[22]
  • Biomedical Engineering (M.Sc., in Kooperation mit der TH-Lübeck)
  • Hörakustik und Audiologische Technik (M.Sc., in Kooperation mit der TH-Lübeck)
  • Medical Microtechnology (M.Sc., in Kooperation mit der TH-Lübeck)
  • Medizinische Ingenieurwissenschaft (B.Sc. und M.Sc.)
  • Robotik und Autonome Systeme (B.Sc. und M.Sc.)

Promotion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Universität zu Lübeck kann man in der Medizin und im MINT-Bereich eine Promotion anfertigen.[23]

Folgende Doktorgrade können an der Universität zu Lübeck erlangt werden: Dr. rer. nat., Dr.-Ing., Dr. phil., PhD, Dr. rer. hum. biol., Dr .med., Dr. med. dent.[24]

Die zentrale Einrichtung für Nachwuchsförderung an der Universität zu Lübeck ist das Center for Doctoral Studies Lübeck (CDSL). Es fördert die Karriereentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses und berät die Mitglieder des Wissenschaftscampus Lübeck in allen Fragestellungen rund um die Promotion.[23] Darüber hinaus bietet das CDSL ein strukturiertes Weiterbildungsangebot für alle Promovierenden, vergibt Promotionsstipendien an Nachwuchswissenschaftler und fungiert als verbindendes Element für die Promotionsprogramme der Universität zu Lübeck.[25]

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entsprechend ihrer Leitlinie „Im Focus das Leben“ bietet die Life-Science-Universität ein Spektrum an thematisch fokussierten Studiengängen und interdisziplinären Forschungsprojekten aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften (welche an der Universität zu Lübeck insbesondere die Forschung durch die akademisierten Gesundheitsfachberufe beinhaltet), Humanmedizin, Informatik/Technik, Naturwissenschaften sowie auch Psychologie.[26]

Das Angebot der der Universität zu Lübeck richtet sich nach klar definierten Forschungsschwerpunkten, interdisziplinären Querschnittsbereichen und profilgebenden Bereichen, die auf Empfehlungen des Wissenschaftsrates basieren.[27]

Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen:

Querschnittsbereiche, welche den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten der Universität zu Lübeck fördern:

In den letzten Jahren hat die Sektion Informatik/Technik die Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz intensiviert, was dazu führte, dass eine Außenstelle des Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz am Standort etabliert werden konnte.[26][33] Infolgedessen wurde der Querschnittsbereich Intelligente Systeme entwickelt, welcher sich sowohl künstlichen intelligenten Systemen als auch menschlich intelligentem Verhalten und Erleben widmet.[26] Die Medizinische Genomik, ein weiterer Querschnittsbereich der Universität zu Lübeck, führte unter anderem zu Erkenntnissen in der genetischen Analyse von Koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt sowie der Parkinson-Krankheit.[34]

Darüber hinaus hat die Universität zu Lübeck Bereiche bestimmt, welche zur Profilschärfung der Institution führen:[26]

Der Profilbereich „Kulturwissenschaften und Wissenskulturen“ bündelt die geisteswissenschaftlichen Forschungsprojekte an der Universität. Das aus diesem Zusammenhang entstandene Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL) fördert in einer Partnerschaft zwischen Universitätsinstituten und städtischen Einrichtungen seit 2010 kulturwissenschaftliche Forschungs- und Ausstellungsprojekte.[39]

Mit dem Profilbereich „Gesundheitswissenschaften“ hat die Universität zu Lübeck nach eigenen Angaben als erste medizinführende Universität das gesamte Portfolio der Gesundheitswissenschaften, also Ergotherapie, Logopädie, Gesundheits- und Versorgungswissenschaften, Hebammenwissenschaften, Pflege und Physiotherapie, akademisch etabliert.[40][26]

Die Universität zu Lübeck ist seit 2019 Partner in dem an der Universität Hamburg angesiedelten Exzellenzcluster Understanding Written Artefacts.[41]

Die Universität zu Lübeck ist seit 2007 zusammen mit dem Forschungszentrum Borstel, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, dem Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön, das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und der Rheumaklinik Bad Bramstedt an dem Exzellenzcluster Entzündungsforschung[42], das seit 2019 als Exzellenzcluster „Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen / Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI) weitergeführt wird, beteiligt.[43] Im „Exzellenzcluster Entzündungsforschung“ wurden in Lübeck und Kiel spezielle Zentren für Entzündungsmedizin gegründet.[44]

Zudem arbeitet die Universität eng mit dem Institut für Krebsepidemiologie zusammen[45] und ist am Verbund Norddeutscher Universitäten zur Verbesserung von Lehre und Forschung beteiligt.[46]

Kooperationen und Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinsam mit dem Forschungszentrum Borstel, der Technische Hochschule Lübeck, dem Fraunhofer IMTE, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und namhaften norddeutschen Unternehmen wird der Fokus auf Wirtschaft, Forschung und Wissenstransfer in einem Interdisziplinären Umfeld gelegt.[47]

Die Universität zu Lübeck ist Teil des Hanse Innovation Campus Lübeck (HIC).[48] Zum 1. Januar 2023 hat die Universität zu Lübeck gemeinsam mit der Technischen Hochschule Lübeck einen Zuschlag im Programm der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ erhalten, um die Innovationen auf dem Hanse Innovation Campus weiter zu fördern.[49]

Das Gemeinschaftsprojekt Lübeck Hoch 3 (LH3) fördert ebenfalls den interdisziplinären Austausch der Studierenden. Es handelt sich dabei um eine Kooperation der Universität zu Lübeck, der Technischen Hochschule Lübeck und der Musikhochschule Lübeck. Ziel des Projekts ist ein steter Dialog mit der Gesellschaft und das Wirken der Hochschulen in die Stadtgesellschaft hinein.[50]

Die Universität zu Lübeck unterhält darüber hinaus eine Vielzahl internationaler Partnerschaften. Neben dem Studierendenaustausch kommt es auch zum Austausch von Doktoranden sowie Lehr- und Verwaltungspersonal.[51]

Regelmäßige Veranstaltungen und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jahresempfang der Universität zu Lübeck[52]
  • Studium generale und die Sonntagsvorlesungen – dabei handelt es sich um Vorträge und Angebote zu den Themen Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft statt, die sich nicht nur an die eingeschriebenen Studenten, sondern auch an die Bevölkerung aus Lübeck und Umgebung richten.[53]
  • Abend der Vielfalt[54]
  • Campus Open Air Lübeck (COAL)

Studieren an der Universität zu Lübeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliothek

Die Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck ist eine gemeinsame Einrichtung der Universität zu Lübeck und der Technischen Hochschule Lübeck. Sie dient als wissenschaftliche Fachbibliothek der Forschung und Lehre, dem Studium und der beruflichen Weiterbildung auf den Gebieten Medizin, Technik, Wirtschaft, Bauwesen, Informatik und Naturwissenschaften und ist in erster Linie für die Literaturversorgung der Hochschulangehörigen zuständig. Darüber hinaus steht die Bibliothek allen Einwohnern Schleswig-Holsteins zur Nutzung offen.[55]

Hochschulstadtteil

Der Hochschulstadtteil befindet sich im Süden Lübecks und ist ein Wohn- und Einkaufsgebiet, welches durch den Carlebach Park mit dem Campus verbunden ist. Der Stadtteil ist seit den 80ern in Planung und wurde im Jahr 2013 fertiggestellt. In diesem Stadtteil befinden sich ein großes Einkaufszentrum, Wohnanlagen und ein Medizinisches Gesundheitszentrum.[56]

Hochschulsport

Die Universität bietet den Studierenden und Mitarbeitenden ein breites Sportangebot an mit über 50 Sportarten aus den Bereichen Ballsport, Kampfsport, Tanz, Wassersport und Allgemeiner Fitness.[57]

Diversität und Nachhaltigkeit

Die Universität zu Lübeck verfolgt nach eigenen Angaben die Gleichstellung von Frauen und Männern und den Aufbau diversitätsgerechter Studien- und Arbeitsbedingungen. Alle Organe der Universität sind angehalten, die Maßnahmen, die im eigenen Struktur- und Entwicklungsplan der Universität zu Lübeck III (2022–2027)[58] aufgezeigt sind, umzusetzen. Des Weiteren betrachtet der Plan die Nachhaltigkeits- und die Transferstrategie der Universität.[59]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Meinolfus Strätling, A. Schneeweiß, Peter Schmucker: Medizinische Universität zu Lübeck: Klinik für Anästhesiologie. In: Jürgen Schüttler (Hrsg.): 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin: Tradition und Innovation. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2003, ISBN 3-540-00057-7, S. 479–486.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: University of Lübeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Universität zu Lübeck → Universität → Akademische Struktur → Präsidium → Präsidentin. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  2. a b c d Universitätskennzahlen
  3. M. Strätling, A. Schneeweiß, Peter Schmucker: Medizinische Universität zu Lübeck: Klinik für Anästhesiologie. 2003, S. 479–481.
  4. 100 Jahre Campusgeschichte: Über das Leben an der Universität Lübeck. Teil 2: Von der Akademie über die Hochschule zur Universität. In: StudentenPACK. Ausgabe: April 2009, S. 12 ff. (online)
  5. Uni-Lübeck: Exzellent, aber nicht finanzierbar. In: Die Zeit. Nr. 23, 2010.
  6. Christoph Titz: Bildungssparen – Uni Lübeck vor dem Aus. Auf: Spiegel online. 28. Mai 2010.
  7. dpa: Lübeck: Uni verliert Spitzen-Forscher. In: Regionales › Schleswig-Holstein › SH-Politik. Schleswig-Holsteinische Zeitung (SHZ), 10. Juli 2010. Auf SHZ.de, abgerufen am 27. Januar 2022.
  8. Frank Pergande: Die Angst, eine Zukunftsbranche zu verlieren. In: FAZ.Net vom 24. Juni 2010.
  9. Quirin Schiermeier: German states wield the axe. In: Nature. Band 465, 2010, S. 996. (online)
  10. Wolfram Hammer: „Lübeck hat keine Lobby in Kiel!“ (Memento vom 31. Mai 2010 im Internet Archive) Auf: LN-online.de 28. Mai 2010.
  11. Universität Lübeck: Schavan will Medizinstudiengang retten. Auf: stern.de. 16. Juni 2010.
  12. Website luebeck-kaempft.de
  13. Uni Lübeck: Eine Stadt sieht gelb. In: Die Zeit. Nr. 29, 2010. (online)
  14. Die gelbe Macht aus Lübeck. (Memento vom 22. Juli 2010 im Internet Archive) Auf: LN-online.de 17. Juni 2010.
  15. Mediziner-Ausbildung an Uni Lübeck gerettet. (Memento vom 20. September 2016 im Internet Archive) Auf: fr-online.de. 8. Juli 2010.
  16. Michael Hollinde: Lübecker Uni freut sich über Preis aus Berlin. In: Lübecker Nachrichten. 26. November 2010, S. 18.
  17. Rektoren / Präsidenten. In: Im Überblick → Profil → Geschichte. Universität zu Lübeck. Auf Uni-Luebeck.de, abgerufen am 27. Januar 2022.
  18. Uni Lübeck: Präsidentin Margaria abgewählt: Schmitz wird Nachfolger. stern.de vom 14. Februar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024
  19. Universität Lübeck: Neuer Vizepräsident Medizin, hl-live vom 19. Juli 2022, abgerufen am 19. Juli 2022
  20. APL-Professuren: Universität zu Lübeck
  21. Universität zu Lübeck bedauert Absage von Prof. Dr. Dietmar Schmitz: Berufliche und persönliche Gründe verhindern den Amtsantritt, Pressemitteilung der Universität Lübeck vom 22. Februar 2024, abgerufen am 22. Februar 2024
  22. a b c d Studium: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  23. a b Center for Doctoral Studies Lübeck: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  24. Promotionsverfahren: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  25. Stipendien: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  26. a b c d e Universität zu Lübeck: STEP - Struktur- und Entwicklungsplan der Universität zu Lübeck III. In: Universität zu Lübeck. Das Präsidium der Universität zu Lübeck, Gabriele Gillessen-Kaesbach, Thomas Münte, Enno Hartmann, Stefan Fischer, Sandra Magens, Juli 2022, abgerufen am 6. Januar 2023.
  27. Weitere Forschungsbereiche: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  28. Biomedizintechnik: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  29. Gehirn, Hormone, Verhalten (CBBM): Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  30. Infektion und Entzündung (ZIEL): Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  31. Artificial Intelligence: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  32. Medizinische Genomik: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  33. Standorte & Kontakt: DFKI Berlin. Abgerufen am 6. Januar 2023 (deutsch).
  34. Medizinische Genomik: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  35. Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung (ZBV): Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  36. Institut: IFG. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  37. Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung (ZBV): Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  38. Translationale Onkologie (LION): Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  39. Website des ZKFL
  40. Institut: IFG. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  41. Data Linking: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 10. Januar 2023.
  42. Exzellenzcluster Entzündungsforschung
  43. Die beste Medizin ist individuell. unizeit. Nachrichten und Berichte aus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 30. März 2019 https://www.uni-kiel.de/de/unizeit/uz/news/pmi
  44. Exzellenzzentrum Entzuendungsmedizin. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  45. Institut für Krebsepidemiologie e. V. an der Universität zu Lübeck. Abgerufen am 12. August 2019.
  46. Nordverbund: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 6. Januar 2023.
  47. Hanse Innovation Campus Lübeck. In: Technikzentrum Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023 (deutsch).
  48. Startseite - Hanse Innovation Campus GmbH. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  49. Mit dem Förderprogramm "Innovative Hochschule" ins neue Jahr: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  50. Lübeck hoch3: Projektvorstellung | Lübeck hoch 3. Abgerufen am 2. Januar 2023 (deutsch).
  51. Partneruniversitäten: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  52. Jahresempfang: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  53. Öffentliche Vorlesungen: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  54. Abend der Vielfalt: Universität zu Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  55. Profil: Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  56. Hochschulstadtteil Entwicklungsgesellschaft mbH: Der Hochschulstadtteil Lübeck. Projektabschluss Dezember 2013. Hrsg.: Hochschulstadtteil Entwicklungsgesellschaft mbH. 1. Auflage. Mercedes Peters, Lübeck, Lübeck Oktober 2013.
  57. Hochschulsport Lübeck. Abgerufen am 2. Januar 2023.
  58. Struktur- und Entwicklungsplan der Universität zu Lübeck III (2022-2027).
  59. Das Präsidium der Universität zu Lübeck: Struktur- und Entwicklungsplan der Universität zu Lübeck III – Anhang 2022–2027. Das Präsidium der Universität zu Lübeck, Gabriele Gillessen-Kaesbach, Thomas Münte, Enno Hartmann, Stefan Fischer, Sandra Magens, Juli 2022, abgerufen am 2. Januar 2023.

Koordinaten: 53° 50′ 13″ N, 10° 42′ 21″ O