Vincent Klink

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Vincent Klink beim ARD-Buffet, 2012

Vincent Klink (* 29. Januar 1949 in Gießen[1][2]) ist ein deutscher Koch, Autor, Herausgeber und Verleger von kulinarischer Literatur und Fernsehkoch.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vincent Klink wurde 1949 in Gießen als Sohn des Amtstierarztes Alfred Klink geboren und wuchs in Schwäbisch Gmünd mit einem älteren Bruder und vier Schwestern auf.[3] Er verbrachte seine Schulzeit in einem Kloster-Internat der Knabenrealschule Heilig Kreuz der Herz-Jesu-Missionare in Donauwörth.[4] Nach der Mittleren Reife und einem sechsmonatigen Praktikum in einer Metzgerei ging Klink beim Meisterkoch Walter Haas (1922–1996) (Waidhof) in Inzlingen bei Lörrach in die Lehre (1966–1969). Haas galt als Pionier der Nouvelle Cuisine und begleitete häufig den deutschen Außenminister als „Botschafter der deutschen Küche“ bei Auslandsbesuchen.[5]

Danach verpflichtete er sich für zwei Jahre bei der Bundeswehr, wo er als Koch und Panzerkommandant eingesetzt wurde.[2] Von 1971 bis 1972 arbeitete er in Rudolf Katzenbergers Adler in Rastatt und von 1972 bis 1974 im Münchner Restaurant Humplmayr,[6] das seinem Bekunden nach einmal „der feudalste Schuppen der klassischen Gourmandise“ in Deutschland war.[7] Klinks Vater, Haas und Katzenberger waren Mitglieder der Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs, einer internationalen Gemeinschaft von Küchenmeistern und Feinschmeckern.[8]

Kochkunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ablegen der Meisterprüfung machte sich Klink 1974 mit 25 Jahren selbständig und eröffnete mit seiner Frau Elisabeth sein erstes Restaurant, das Postillion in Schwäbisch Gmünd. Das Gasthaus gehörte seinem Vater, der es zuvor verpachtet hatte. Er machte seinem Sohn das Angebot, es zu übernehmen, andernfalls wäre es verkauft worden. Klink erklärte: „Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich mir die damit verbundenen Strapazen nicht noch einmal zumuten.“[9] 1978 wurde das Postillion mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[10]

Restaurant Wielandshöhe, Stuttgart

Seit 1991 betreibt Vincent Klink in Stuttgart-Degerloch das Restaurant Wielandshöhe. 1998 wurde auch diese Küche mit einem Michelinstern ausgezeichnet,[11] den sie 2001 verlor und der 2002 wieder verliehen wurde. Ein Großteil seiner Küchenbelegschaft waren 2015 Quereinsteiger und die meisten Akademiker.[12] Klink legt großen Wert auf den ökologischen Anbau von Gemüse und auf artgerechte Tierhaltung. Er unterstützt regionale, ökologisch produzierende Bauern und Gärtner, mit denen er persönlichen Kontakt hat.[13]

Sein gastronomisches Angebot wird als „klassisch-moderne Küche mit schwäbischen und mediterranen Einflüssen“ beschrieben; er selbst bezeichnet sie als „Küche der gleichen Klimazone“.[14] Der Restaurantkritiker Jakob Strobel y Serra beschrieb 2018 Klinks Küche mit nur wenigen „Konzessionen an die Hochküche“ als „perfektionierte Hausmannskost unter vollständigem Verzicht auf Verfeinerung oder Verfremdung“ […] „die bei aller Einfachheit so sündhaft verführerisch“ sei. […] „Vincent Klink geht es nicht ums Experimentieren, sondern ums Bewahren.“[15]

Um 2012 wurde Jörg Neth Küchenchef neben Klink,[16] seit 2022 ist Neth alleiniger Küchenchef.[17]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1986 bis 1992 war Vincent Klink Herausgeber und Autor der Zeitschrift Rübe, einem Magazin für kulinarische Literatur im Haffmans Verlag. Danach widmete er sich Cotta’s Kulinarischem Almanach, den er zehn Jahre lang bei Klett-Cotta herausgab.[3] Der Dichter und Wortführer der Aufklärung Christoph Martin Wieland ist Namensgeber von Klinks Restaurant Wielandshöhe.[18] Zusammen mit dem Schriftsteller Wiglaf Droste gab Klink von 1999 bis 2013 die vierteljährlich erschienene Zeitschrift Häuptling Eigener Herd heraus.

Von 2004 bis 2007 gab Klink halbjährlich das journal culinaire heraus, das zunächst unter dem Titel Campus Culinaire erschien. Die kulturwissenschaftlichen Beiträge der Zeitschrift widmen sich dem Thema Essen und Trinken. Ende 2009 veröffentlichte Klink seine Autobiographie zur Kindheit und Jugend (Sitting Küchenbull. Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs). Er wurde auch selbst zum Gegenstand von Literatur, nämlich als Romanfigur bzw. Gefängniskoch in der Krimi-Satire Der Mullah von Bullerbü von Wiglaf Droste und Gerhard Henschel. Klink veröffentlichte den kulinarischen Reiseführer Ein Bauch spaziert durch Paris (2015) und eine Hommage an den ersten modernen Feinschmecker und Begründer der Gastronomiekritik Alexandre Balthazar Laurent Grimod de la Reynière (2016).

Auftritte in Filmen und im Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einem größeren Publikum bekannt wurde Klink durch die Fernseh-Kochsendungen ARD-Buffet und Kochkunst (1997–2015).[19] Für die dreiteilige Reihe EpochenKochen (2014) kochte Klink an Originalschauplätzen historische Gerichte von Römern, Rittern und Bürgern nach.[20] Im Februar 2015 startete im SWR Fernsehen die Sendereihe echt gut! Klink & Nett mit der Restaurantbesitzerin und Köchin Susanne Nett, in der alte Pfälzer Gerichte neu interpretiert werden.[21]

2002 hatte er eine Gastrolle als Kochjuror in der Schlusssequenz des Tatort-Krimis Alibi für Amelie. Einen seiner ersten Filmauftritte hatte er 2004 in der Gaunerkomödie Basta – Rotwein oder Totsein (Originaltitel: C(r)ook) von Pepe Danquart, in der er einen Koch spielte. Klink spielte in dem Fernsehfilm Es liegt mir auf der Zunge von 2009 in einer Nebenrolle den Vorsitzenden eines Feinschmeckerclubs.

Jazz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klink ist ein Jazz-Liebhaber und -musiker.[22] In seiner Freizeit spielt er Querflöte.[23][24] Im Oktober 2005 hatte er einen gemeinsamen Auftritt mit dem Trompeter Till Brönner.[25] Von 2008 bis 2018 spielte er auch Bassflügelhorn und Trompete.[26][15] 2008 trat er mit der Mezzosopranistin Helene Schneiderman in einer Matinee zur Musik von Rossini auf der Insel Mainau auf.[27]

Seit 2009 spielt Klink mit dem befreundeten Jazz-Pianisten Patrick Bebelaar.[28] Sie waren zu Gast bei großen Festivals wie der Lit.Cologne und den Baden-Württembergischen Literaturtagen. Die gemeinsame CD Stupor Mundi wurde 2015 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.[29]

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klink beteiligte sich im November 2006 an einer Internet-Initiative gegen Grüne Gentechnik, die auch von Umwelt-, Naturschutz- und kirchlichen Verbänden sowie von Verbraucherschützern unterstützt wurde.[30] Nebenbei betreibt er wie schon sein Großvater eine Imkerei.[31][32]

2017 musste Klink 16.000 Euro Steuern nachzahlen, weil er in seinen Arbeitsverträgen nicht angegeben hatte, dass an beiden Ruhetagen kein Personalessen ausgegeben werde.[33]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vincent Klink war seit 1974 verheiratet. Er hat zwei Kinder, einen Sohn aus einer früheren Beziehung[34] und mit seiner Frau Elisabeth († 2022[35]) eine Tochter, die für den Service ihres Restaurants Wielandshöhe arbeitet.[36]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herausgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher
Zeitschriften
  • mit Stephan Opitz und Joseph von Westphalen: Der Rabe. Magazin für kulinarische Literatur, Nr. 18, Haffmans, Zürich 1987
  • mit Stephan Opitz: Die Rübe. Magazin für kulinarische Literatur. Haffmans, Zürich 1988/92.[49]
  • mit Stephan Opitz: Cotta's Kulinarischer Almanach. Auf das Jahr ... Band 1 (1993) – Band 5 (1998)
  • mit Wiglaf Droste: Häuptling Eigener Herd. Wir schnallen den Gürtel weiter. Das kleine Zwischenhoch; Texte und Bilder zur Kulinarik; Vierteljahreszeitschrift für Literatur. Edition Vincent Klink, Stuttgart 1999–2013.Campus Culinaire. Internationale Schriften und Bilder zur Kultur des Tafelns. Edition Vincent Klink, Stuttgart 2004.
  1. mit Karin Becker und Thomas A. Vilgis: Schwerpunkt-Thema Islam. Küche, Tafel, Tischsitten und Rituale. 2004, ISBN 3-927350-81-8.[50]
  • mit Barbara Häusler und Thomas Vilgis: journal culinaire. Edition Vincent Klink, Stuttgart 2005–2007.[51]
  1. Tischsitten. 2005, ISBN 3-927350-82-6.
  2. Essen in der Kunst. 2006, ISBN 3-927350-83-4.
  3. Globalisierung des Essens. 2007, ISBN 978-3-927350-84-7.
  4. Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten. 2007, ISBN 978-3-927350-85-4.
  5. Geschmacksbildung. Anwendungen, Forum, Rezensionen. 2007, ISBN 978-3-927350-86-1.
  6. Kochperspektiven. 2008, ISBN 978-3-941121-06-5.
  7. Kochen mit Stevia. Forum, Rezensionen. 2008, ISBN 978-3-941121-07-2.
  8. Wein-Kultur. Köcheprojekt, Forum, Rezensionen. 2009, ISBN 978-3-941121-08-9.
  9. Fleisch. Köcheprojekt, Forum, Rezensionen. 2009, ISBN 978-3-941121-09-6.
  10. Getreide. Forum. 2010, ISBN 978-3-941121-10-2.
  11. Fisch. Köcheprojekt. Forum. 2010, ISBN 978-3-941121-11-9.

Dokumentarfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Salz in der Suppe – Vincent Klink. Dokumentarfilm, Deutschland, 2015, 58:26 Min., Buch und Regie: Guido Lukoschek, Produktion: Odyssee Film, SWR, Reihe: Der Dokumentarfilm, Erstsendung: 1. November 2015 bei SWR, Inhaltsangabe von SWR, online-Video aufrufbar bis zum 24. Januar 2024.
  • Epochenkochen – Wie die Ritter tafelten. Dokumentarfilm, Deutschland, 2014, 44:45 Min., Moderation: Vincent Klink, Heike Greis, Produktion: Spiegel TV, SWR, Reihe: Epochenkochen, Erstsendung: 26. Dezember 2014, online-Video von Spiegel TV.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Vincent Klink – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vincent Klink. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  2. a b Vincent Klink - Munzinger Biographie. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  3. a b Vincent Klink: Sitting Küchenbull: Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs. Rowohlt E-Book, 2009, ISBN 978-3-644-00551-8 (google.de [abgerufen am 3. Oktober 2022]).
  4. Manuel Wenzel: Nach über 125 Jahren: Das Internat schließt seine Pforten. In: Augsburger Allgemeine. 19. Januar 2016, abgerufen am 20. Januar 2016: „Was haben Fernsehkoch Vincent Klink, Schauspieler Josef Bierbichler und Bankmanager Kurt Viermetz gemeinsam? Sie alle waren Internatsschüler in Donauwörth.“
  5. Badische Zeitung: Gasthaus Waidhof steht zum Verkauf - Lörrach - Badische Zeitung. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  6. Süddeutsche Zeitung: Schüsselmomente. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  7. Küchenwunder und La Nouvelle Cuisine | DasKochrezept.de. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  8. a b Vincent Klink: Sternekoch: Der lange, erniedrigende Weg zum Küchenchef. In: DIE WELT. 5. Dezember 2009 (welt.de [abgerufen am 3. Oktober 2022]).
  9. christoph koch: Wie wird man eigentlich … Sternekoch, Vincent Klink? In: Christoph Koch. 27. Juni 2005, abgerufen am 3. Oktober 2022 (deutsch).
  10. Vincent Klink: 18. November 2006. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (deutsch).
  11. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Treffen der Sterneköche: Klink trifft Klink: Zur Person: Alfred und Vincent Klink. Abgerufen am 9. Oktober 2022.
  12. Ein Koch wühlt sich durchs Essen. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  13. a b c d Christian Mayer: Vincent Klink über die Deutschen und das Fleisch. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  14. Gourmetküche: Vincent Klink - Essen - Gesellschaft - Planet Wissen. 15. Oktober 2018, archiviert vom Original am 15. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  15. a b Geschmackssache der Woche: Klug zu sein bedarf es wenig. 29. September 2018, archiviert vom Original am 30. September 2018; abgerufen am 9. Oktober 2022.
  16. Die besten Restaurants Deutschland. Abgerufen am 13. September 2023.
  17. Unser Team. In: Restaurant Wielandshöhe. Abgerufen am 13. September 2023 (deutsch).
  18. November 2012 -- Restaurant Wielandshöhe. 15. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  19. Kochkunst mit Vincent Klink | Ernährung | Kaffee oder Tee | SWR.de. 18. April 2021, archiviert vom Original am 18. April 2021; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  20. DER SPIEGEL, Hamburg, Germany: SPIEGEL TV - DER SPIEGEL. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  21. TV-Programm | SWR Fernsehen | SWR.de. 25. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  22. Badische Zeitung: Mit Kochen und Jazz fing’s hier an - Rheinfelden - Badische Zeitung. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  23. Vincent Klink - Fernsehkoch. (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive). In: 3 nach 9 / Radio Bremen, 27. Mai 2005.
  24. Kochkunst mit Vincent Klink. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  25. Till Brönner trifft den Meisterkoch Vincent Klink und den Autor Wiglaf Droste. (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive). In: Bundeskunsthalle Bonn, 14. Oktober 2005.
  26. deutschlandfunkkultur.de: "Jetzt fange ich erst richtig an". Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  27. Erik Raidt und Achim Wörner: Von Karaoke bis Kirchenmusik. (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today). In: Stuttgarter Zeitung, 6. August 2008, Interview mit Helene Schneiderman.
  28. Patrick Bebelaar | Pianist. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  29. Bestenliste 1-2015. 5. März 2016, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  30. Vincent Klink gegen Gentechnik. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  31. Gesellschaft: Schlacht-Fest. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. Oktober 2022]).
  32. Vincent Klink: Glückliche Gartenbiene. 15. August 2008, abgerufen am 3. Oktober 2022 (deutsch).
  33. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: TV-Koch aus Stuttgart: Vincent Klink ist wütend auf den „Raubstaat“. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  34. Alexander Hagelüken und Hannah Wilhelm: Reden wir über Geld: Vincent Klink. In: Süddeutsche Zeitung, 10. April 2009, Interview.
  35. Vincent Klink: Elisabeth r.i.p. In: Restaurant Wielandshöhe / Vincents Tagebuch. 12. November 2022, abgerufen am 22. Mai 2023 (deutsch).
  36. Vincents Tagebuch 2013 -- Restaurant Wielandshöhe. 25. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  37. Deutsche Akademie für Kulinaristik. (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive). In: abseits.de, (Gastronomieportal).
  38. Vincent Klink: Für starke Nerven. In: Nachgesalzen, 27. Dezember 2009.
  39. Vincent Klink. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  40. PREISTRÄGER 2010 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (deutsch).
  41. Foto: Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Vincent Klink und Kretschmann verleiht Verdienstorden des Landes. In: Staatsministerium Baden-Württemberg, 3. Mai 2014.
  42. Vincent Klink: „Gastronom des Jahres“ | Startseite | ARD-Buffet. 27. November 2020, abgerufen am 3. Oktober 2022.
  43. Anja Krezer: „Künstler am Herd“ erhält Kerner-Preis 2023. Heilbronner Stimme, 13. Juli 2023
  44. Frank Lorentz: Eine Metapher für das Leben. In: DIE WELT. 2. September 2006 (welt.de [abgerufen am 3. Oktober 2022]).
  45. Vincent Klink: Pilgern zum Gott in Frankreich. In: Tagesspiegel. 29. November 2009 (Online).
  46. Anne Thiem: Küchenphilosophie von der Wielandshöhe. Sitting Küchenbull. (Memento vom 4. Februar 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 29. November 2009.
  47. Armin Kratzert: Vincent Klink: Ein Bauch spaziert durch Paris. (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive) In: LeseZeichen, 19. Oktober 2015, Fernsehinterview, 8 Min.
  48. das Kochbuch zum Film Basta – Rotwein oder Totsein
  49. Vorgänger-Publikation der Zeitschrift Cotta's Kulinarischer Almanach
  50. Vorgänger-Publikation von Journal Culinaire
  51. journal culinaire ab Band 6 von Edition Wurzer & Vilgis, Münster.