Wassyl Lomatschenko

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Wassyl Lomatschenko Boxer
Wassyl Lomatschenko (2012)
Daten
Geburtsname Wassyl Anatolijowytsch Lomatschenko
Geburtstag 17. Februar 1988
Geburtsort Bilhorod-Dnistrowskyj
Nationalität UkraineUkraine Ukrainisch
Kampfname(n) Hi-Tech
Gewichtsklasse Leichtgewicht
Stil Rechtsauslage
Größe 1,70 m
Reichweite 1,66 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 20
Siege 17
K.-o.-Siege 11
Niederlagen 3
Unentschieden 0
Profil in der BoxRec-Datenbank
Wassyl Lomatschenko
Medaillenspiegel

Boxen Boxen

Ukraine Ukraine
Olympische Spiele
Gold 2012 Leichtgewicht
Gold 2008 Federgewicht
Weltmeisterschaft
Gold 2011 Leichtgewicht
Gold 2009 Federgewicht
Silber 2007 Federgewicht
Europameisterschaft
Gold 2008 Federgewicht
Junioren-Weltmeisterschaft
Gold 2006 Fliegengewicht
Kadetten-Europameisterschaft
Gold 2004 Halbfliegengewicht

Wassyl Anatolijowytsch Lomatschenko (ukrainisch Василь Анатолійович Ломаченко; * 17. Februar 1988 in Bilhorod-Dnistrowskyj, Oblast Odessa, Ukrainische SSR) ist ein ukrainischer Profiboxer, ehemaliger Weltmeister der WBO im Federgewicht und Superfedergewich sowie ehemaliger Weltmeister der WBA, WBC und WBO im Leichtgewicht. Für 2017 wurde er zum Ring Magazine Boxer des Jahres gewählt. Das Ring Magazine führte ihn ungeachtet der Gewichtsklassen (Pound for pound) zeitweilig als besten Boxer der Welt.

Als Amateur war er Olympiasieger 2008, Weltmeister 2009 und Europameister 2008 im Federgewicht sowie Weltmeister 2011 und Olympiasieger 2012 im Leichtgewicht.

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine schloss sich Lomatschenko den ukrainischen Streitkräften an.[1]

Amateurkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wassyl Lomatschenko wurde auf nationaler Ebene 2004 ukrainischer Kadettenmeister im Halbfliegengewicht, 2006 ukrainischer Meister im Fliegengewicht, 2008 und 2009 ukrainischer Meister im Federgewicht sowie 2010 und 2011 ukrainischer Meister im Leichtgewicht.

Bei den Kadetten-Europameisterschaften im September 2004 in Saratow, gewann er die Goldmedaille im Halbfliegengewicht. Er hatte sich dabei im Finale deutlich mit 34:12 gegen den Russen Farid Aleszkin durchgesetzt. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften im September 2006 in Agadir, gewann er ebenfalls die Goldmedaille im Fliegengewicht. Er besiegte dabei in der Vorrunde Derenik Gizhlaryan aus Armenien 34:14 und im Achtelfinale Sergei Wodopjanow aus Russland 37:17. Im Viertelfinale bezwang er Andrew Selby aus Wales und im Halbfinale Rahim Najafov aus Aserbaidschan jeweils vorzeitig. Auch seinen Finalkampf gewann er vorzeitig gegen den Kubaner Albert Portuondo.

Im November 2007 wurde er in Chicago Vizeweltmeister im Federgewicht. Nach Siegen gegen den Puerto-Ricaner Abner Cotto (26:9), den Griechen Theodoros Papazov (19:5), den Weißrussen Michail Bernadski (21:6), den Mexikaner Arturo Reyes (K. o.) und den Chinesen Li Yang (+13:13), zog er ins Finale ein. Dort unterlag er jedoch dem Russen Albert Selimow 11:16. Damit erhielt er automatisch einen Startplatz im Federgewicht bei den 29. Olympischen Spielen 2008 in Peking. Dort siegte er bereits in der Vorrunde gegen seinen Bezwinger Albert Selimow 14:7 und schlug anschließend den Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele 2004 Bohodirjon Sultanow aus Usbekistan deutlich mit 13:1. Im Viertelfinale bezwang er erneut den Chinesen Li Yang mit 12:3 und zog ins Halbfinale ein, wo er den Türken Yakup Kılıç 10:1 besiegte. Das anschließende Finale gewann er bereits in der ersten Runde vorzeitig gegen Khedafi Djelkhir aus Frankreich. Lomatschenko wurde damit zum erst zweiten Olympiasieger für die Ukraine im Boxen nach Wladimir Klitschko. Außerdem wurde er mit dem Val-Barker-Pokal als stilistisch und technisch bester Boxer der Olympischen Spiele ausgezeichnet.

Im November 2008 startete er noch im Federgewicht bei den Europameisterschaften in Liverpool. Auch hier konnte er sich durch Siege gegen Vladimir Nikiforov aus Estland (10:0), David Joyce aus Irland (10:2), Hicham Ziouti aus Frankreich (2:1) und Araik Ambartsumow aus Russland (7:1), die Goldmedaille sichern.

Im November 2009 gewann er die Weltmeisterschaften in Mailand. Er war erneut im Federgewicht gestartet und hatte Mario Aleksić aus Bosnien 16:2, Craig Evans aus Wales 15:1, Branimir Stanković aus Serbien 8:2, Óscar Valdez aus Mexiko 12:1 und im Finale erneut Sergei Wodopjanow aus Russland 12:1 geschlagen. Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Baku wurde er Weltmeister im Leichtgewicht. Er hatte sich in den Vorrunden gegen Lomalita Moala aus Tonga (K. o.) und den amtierenden US-Meister José Ramirez (16:9) durchgesetzt und bezwang im Achtelfinale knapp den Brasilianer Robson Conceição (19:18). Im Viertelfinale siegte er gegen den Usbeken Fazliddin Gʻoibnazarov (18:10) und im Halbfinale gegen den Italiener Domenico Valentino (17:11). Im Finale bezwang er den Kubaner Yasniel Toledo 17:12.

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London besiegte Lomatschenko nach einem Freilos in der Vorrunde im Achtelfinale Wellington Arias aus der Dominikanischen Republik (15:3), im Viertelfinale Félix Verdejo aus Puerto Rico (14:9) und im Halbfinale Yasniel Toledo aus Kuba (14:11). Im Finale schlug er den Südkoreaner Han Soon-chul (19:9) und gewann seine zweite olympische Goldmedaille.

In der Saison 2012/13 kämpfte Lomatschenko für die Ukrainian Otamans in der World Series of Boxing und gewann dabei jeden seiner sechs Kämpfe, darunter gegen Albert Selimow, Charly Suarez und Domenico Valentino. Er beendete seine Amateurkarriere mit einer beeindruckenden Bilanz von 396 Siegen und nur einer Niederlage.

Profikarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2013 wechselte er ins Profilager und wurde vom US-amerikanischen Promoter „Top Rank Boxing“ unter Vertrag genommen. Er zog zur Förderung seiner Karriere ins kalifornische Marina del Rey und bestritt seinen ersten Profikampf am 12. Oktober 2013 in Las Vegas gegen den Mexikaner José Luis Ramírez García (Bilanz: 25-3), amtierender Internationaler Meister der WBO im Federgewicht und auf Platz 7 der Weltrangliste geführt. Lomatschenko gewann den Kampf bereits in der vierten Runde durch K. o., fügte seinem Gegner die erste vorzeitige Niederlage seiner Karriere zu und erhielt bereits in seinem zweiten Profikampf eine Weltmeisterschaftschance.

Am 1. März 2014 trat er in San Antonio gegen den Mexikaner Orlando Salido (40-12) in den Ring, der den WBO-Weltmeistertitel im Federgewicht viereinhalb Monate zuvor durch einen K.-o.-Sieg gegen Orlando Cruz erkämpft hatte. Salido galt nicht zuletzt aufgrund eines Punktesieges gegen Robert Guerrero und zwei vorzeitigen Siegen gegen Juan López, als abgebrühter Veteran der vom Magazin The Ring auf Platz 2 der Weltrangliste geführt wurde. Zum Zeitpunkt des Kampfes war der WBO-WM-Titel wieder vakant, da Salido das Gewichtslimit nicht einhalten konnte und ihm deshalb der Titel entzogen wurde. Somit ging es in dem Kampf nur für Lomatschenko um den WM-Titel, der zudem erstmals in seiner Karriere länger als fünf Runden im Ring stehen musste. Nach den vollen zwölf Runden wurde Salido durch eine Split Decision (2:1 Richterentscheidung) nach Punkten zum Sieger erklärt, womit Lomatschenko seine erste Profiniederlage und seine insgesamt erst zweite Niederlage als Boxer hinnehmen musste.

Am 21. Juni 2014 boxte er erneut um den vakanten WBO-Titel im Federgewicht und besiegte dabei den US-Amerikaner Gary Russell junior (24-0) durch Split Decision nach Punkten. Er wurde somit in seinem erst dritten Profikampf Weltmeister, was vor ihm nur dem Thailänder Saensak Muangsurin 1975 im Halbweltergewicht gelungen war. In seiner ersten Titelverteidigung am 23. November 2014 besiegte er den Thailänder Chonlatarn Piriyapinyo (52-1) einstimmig nach Punkten.

Seine zweite Titelverteidigung gewann er am 2. Mai 2015 durch K. o. gegen Gamalier Rodriguez (25-2) aus Puerto Rico. Im November 2015 gewann er seine inzwischen dritte Titelverteidigung durch K. o. in der zehnten Runde gegen den Mexikaner Romulo Koasicha (25-4).

Am 11. Juni 2016 gewann er den WBO-Weltmeistertitel im Superfedergewicht durch einen K.-o.-Sieg in der fünften Runde gegen Román Martínez (29-2) und wurde damit in seinem erst siebenten Kampf Weltmeister zweier Gewichtsklassen, wodurch er den Rekord von Naoya Inoue aus dem Jahr 2014 einstellte, welcher acht Kämpfe benötigt hatte. Am 26. November desselben Jahres gewann er zudem vorzeitig gegen Nicholas Walters (26-0), ehemaliger WBA-Weltmeister im Federgewicht.

Am 8. April 2017 gewann er seine zweite Titelverteidigung gegen Jason Sosa (20-1). Am 5. August bestritt er bereits seine nächste Titelverteidigung und besiegte dabei den Kolumbianer Miguel Marriaga (25-5). Am 9. Dezember 2017 besiegte er den Kubaner Guillermo Rigondeaux (17-0) durch technischen Knockout in der sechsten Runde.

Am 12. Mai 2018 boxte er im Leichtgewicht gegen Jorge Linares (44-3) und siegte durch TKO in der zehnten Runde, wodurch er WBA-Superweltmeister wurde. Er hatte somit in nur zwölf Kämpfen, Weltmeistertitel in drei Gewichtsklassen gewonnen und brach damit den Rekord von Jeff Fenech aus dem Jahr 1988, der den erwähnten Erfolg mit zwanzig Kämpfen erreicht hatte. Am 8. Dezember 2018 besiegte er José Pedraza (25-1) einstimmig nach Punkten und gewann dadurch zusätzlich dessen WBO-Weltmeistertitel im Leichtgewicht.

Am 12. April 2019 gewann er durch K. o. in der vierten Runde gegen Anthony Crolla (34-6) und am 31. August 2019 einstimmig nach Punkten gegen Luke Campbell (20-2). Durch den Sieg gegen Campbell gewann er zusätzlich den WBC-Weltmeistertitel und wurde daraufhin vom Ring Magazine als Nummer 1 im Leichtgewicht geführt.

Am 17. Oktober 2020 verlor er einstimmig nach Punkten gegen den IBF-Weltmeister Teófimo López (15-0).

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine schloss sich Lomatschenko den ukrainischen Streitkräften an und unterbrach somit seine Karriere.[1] Ende März 2022 wurde bekannt, dass Boxpromoter Bob Arum laut eigenen Angaben in Gesprächen mit der ukrainischen Regierung eine Sonderregelung für Lomatschenko erwirkt hatte, durch die ihm gestattet wurde, trotz des Verbotes der Ausreise, die gegenüber wehrfähigen ukrainischen Männern zwischen 18 und 60 Jahren ausgesprochen wurde, ins Ausland zu reisen, um im Boxring (gegen George Kambosos Jr. in Australien) für sein Land zu kämpfen. Lomatschenko lehnte eine Ausreise jedoch ab.[2][3]

Liste der Profikämpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17 Siege (11 K.-o.-Siege), 3 Niederlagen, 0 Unentschieden
Jahr Tag Ort Gegner Ergebnis für Lomatschenko
2013 12. Oktober Vereinigte Staaten Thomas & Mack Center, Las Vegas, USA Mexiko Jose Ramirez
Profidebüt
WBO-International Federgewicht-Meisterschaft
Sieg / KO 4. Runde
2014 1. März Vereinigte Staaten Alamodome, San Antonio, USA Mexiko Orlando Salido
vakante WBO-Federgewicht-Weltmeisterschaft
Punktniederlage (geteilte Entscheidung) / 12 Runden
21. Juni Vereinigte Staaten StubHub Center, Carson, USA Vereinigte Staaten Gary Russell junior
vakante WBO-Federgewicht-Weltmeisterschaft
Punktsieg (Mehrheitsentscheidung) / 12 Runden
23. November Macau Cotai Arena, Macao, China Thailand Suriya Tatakhun
WBO-Federgewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2015 2. Mai Vereinigte Staaten MGM Grand, Las Vegas, USA Puerto Rico Gamalier Rodriguez
WBO-Federgewicht-Titelverteidigung
Sieg / KO 9. Runde
7. November Vereinigte Staaten Thomas & Mack Center, Las Vegas, USA Mexiko Romulo Koasicha
WBO-Federgewicht-Titelverteidigung
Sieg / KO 10. Runde
2016 11. Juni Vereinigte Staaten Madison Square Garden, New York, USA Puerto Rico Román Martínez
WBO-Superfedergewicht-Weltmeisterschaft
Sieg / KO 5. Runde
26. November Vereinigte Staaten The Cosmopolitan, Las Vegas, USA Jamaika Nicholas Walters
WBO-Superfedergewicht-Titelverteidigung
Sieg / Aufgabe 7. Runde
2017 8. April Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MGM National Harbor, Oxon Hill, USA Vereinigte Staaten Jason Sosa
WBO-Superfedergewicht-Titelverteidigung
Sieg / Aufgabe 9. Runde
5. August Vereinigte Staaten Microsoft Theater, Los Angeles, USA Kolumbien Miguel Marriaga
WBO-Superfedergewicht-Titelverteidigung
Sieg / Aufgabe 7. Runde
9. Dezember Vereinigte Staaten Madison Square Garden, New York, USA Kuba Guillermo Rigondeaux
WBO-Superfedergewicht-Titelverteidigung
Sieg / Aufgabe 6. Runde
2018 12. Mai Vereinigte Staaten Madison Square Garden, New York, USA Venezuela Jorge Linares
WBA-Leichtgewicht-Weltmeisterschaft
Sieg / TKO 10. Runde
8. Dezember Vereinigte Staaten Madison Square Garden, New York, USA Puerto Rico José Pedraza
WBA/WBO-Leichtgewicht-Titelvereinigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2019 12. April Vereinigte Staaten Staples Center, Los Angeles, USA Vereinigtes Konigreich Anthony Crolla
WBA/WBO-Leichtgewicht-Titelverteidigung
Sieg / KO 4. Runde
31. August Vereinigtes Konigreich The O2 Arena, Greenwich, Großbritannien Vereinigtes Konigreich Luke Campbell
WBA/WBO-Leichtgewicht-Titelverteidigung
vakante WBC-Leichtgewicht-Weltmeisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2020 17. Oktober Vereinigte StaatenVereinigte Staaten The Bubble, Las Vegas, USA Vereinigte Staaten Teófimo López
IBF/WBA/WBO-Leichtgewicht-Titelvereinigung
Punktniederlage (einstimmig) / 12 Runden
2021 26. Juni Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Virgin Hotels, Las Vegas, USA JapanJapan Masayoshi Nakatani Sieg / TKO 9. Runde
11. Dezember Vereinigte Staaten Madison Square Garden, New York, USA Ghana Richard Commey Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2022 29. Oktober Vereinigte Staaten Madison Square Garden, New York, USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jamaine Ortiz Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2023 20. Mai Vereinigte Staaten MGM Grand Hotel, Las Vegas, USA Vereinigte Staaten Devin Haney
IBF/WBA/WBC/WBO-Leichtgewicht-Weltmeisterschaft
Punktniederlage (einstimmig) / 12 Runden
Quelle: Wassyl Lomatschenko in der BoxRec-Datenbank

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lomatschenko ist mit Olena Lomatschenko verheiratet, mit der er zwei Kinder hat.[4] Lomatschenko hat (Stand 2019) seinen Wohnsitz in Camarillo, Kalifornien, und trainiert im nahe gelegenen Oxnard, nördlich von Los Angeles.[5][6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wassyl Lomatschenko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fachzeitschrift Box Sport aus den Jahren 2007 bis 2008.
  • Webseite „www.amateur-boxing.strefa.pl“,
  • Webseite „results.bejing2008.cn“

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Live updates Russia invades Ukraine. In: CNN. 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
  2. Ukraine-News am 25.03.: Frankreich, Türkei und Griechenland planen Evakuierungsmission für Mariupol. In: Der Spiegel. 25. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2022]).
  3. Rachel Treisman: A top Ukrainian boxer is choosing his country over an upcoming title fight. In: NPR. 22. März 2022 (npr.org [abgerufen am 25. März 2022]).
  4. Anthony Koon: Vasyl Lomachenko: 5 Fast Facts You Need to Know. In: Heavy.com. 12. April 2019, abgerufen am 25. März 2022 (amerikanisches Englisch).
  5. Francisco Salazar: Lomachenko Aims For Fireworks, Excitement in No-Win Situation. Abgerufen am 25. März 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. Francisco A. Salazar: Lomachenko to defend titles in Los Angeles on Friday night. Abgerufen am 25. März 2022 (amerikanisches Englisch).
VorgängerAmtNachfolger
Orlando SalidoBoxweltmeister im Federgewicht (WBO)
21. Juni 2014 – Mai 2016
Román MartínezBoxweltmeister im Superfedergewicht (WBO)
11. Juni 2016 – 23. Mai 2018
Jorge LinaresBoxweltmeister im Leichtgewicht (WBA)
12. Mai 2018 –
Teófimo López