Weyer (Oberösterreich)

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Marktgemeinde
Weyer
Wappen Österreichkarte
Wappen von Weyer
Weyer (Oberösterreich) (Österreich)
Weyer (Oberösterreich) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Steyr-Land
Kfz-Kennzeichen: SE
Fläche: 223,80 km²
Koordinaten: 47° 51′ N, 14° 40′ OKoordinaten: 47° 51′ 1″ N, 14° 39′ 31″ O
Höhe: 399 m ü. A.
Einwohner: 4.040 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 18 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 3335, 4464, 8934
Vorwahlen: +43 7355, 7357, 3631
Gemeindekennziffer: 4 15 22
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Marktplatz 8
3335, 4464, 8934 Weyer
Website: www.weyer.eu
Politik
Bürgermeister: Gerhard Klaffner (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(25 Mitglieder)
10
7
5
3
10 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Weyer im Bezirk Steyr-Land
Lage der Gemeinde Weyer (Oberösterreich) im Bezirk Steyr-Land (anklickbare Karte)AdlwangAschach an der SteyrBad HallDietachGaflenzGarstenGroßramingLaussaLosensteinMaria NeustiftPfarrkirchenReichramingRohr im KremstalSchiedlbergSierningSteyrSt. Ulrich bei SteyrTernbergWaldneukirchenWeyerWolfernOberösterreich
Lage der Gemeinde Weyer (Oberösterreich) im Bezirk Steyr-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Weyer ist eine Marktgemeinde mit 4040 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land im Traunviertel. Der 1897 von Weyer-Markt abgespaltene ländliche Teil Weyer-Land wurde per 1. Jänner 2007 wieder mit Weyer-Markt zu einer einzigen Gemeinde vereint.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 21,4 km, von West nach Ost 22,6 km. Die Fläche der Gemeinde beträgt 223,80 km². Weyer-Markt war 4 km² groß und Weyer-Land 219 km².

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsteile der Gemeinde waren bis 2007 Obsweyer und Weyer, wobei fast die gesamte Bevölkerung im Ortsteil Weyer konzentriert war. Per 1. Jänner 2007 kamen die Ortsteile des eingemeindeten Weyer-Land hinzu: Anger, Au, Frenz, Kleinreifling, Küpfern, Mühlein, Nach der Enns, Oberlaussa, Pichl, Rapoldeck, Unterlaussa und Weißwasser.

Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

Die Gemeinde besteht aus den sechs Katastralgemeinden Anger, Kleinreifling, Laussa, Nach der Enns, Pichl und Weyer.

Die Gemeinde gehört seit 2014 zum Gerichtsbezirk Steyr.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaflenz
Reichraming

Rosenau am Hengstpaß (KI)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Hollenstein an der Ybbs (AM)
St. Gallen (LI) Altenmarkt bei Sankt Gallen (LI)

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Weyer
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −1,9 −0,3 3,7 8,1 13,3 16,2 18,0 17,7 13,4 8,9 3,4 −0,6 8,4
Mittl. Tagesmax. (°C) 3,0 5,5 10,0 15,2 20,3 22,8 25,0 24,9 20,2 15,7 8,3 3,6 14,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −5,5 −4,2 −0,6 2,8 7,4 10,7 12,4 12,5 9,1 4,7 0,1 −3,9 3,8
Niederschlag (mm) 101 89 128 98 129 153 163 148 137 89 104 112 Σ 1451
Luftfeuchtigkeit (%) 67,8 58,7 54,2 47,6 48,5 52,6 50,1 52,2 56,0 56,9 67,3 73,0 57,1
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
3,0
−5,5
5,5
−4,2
10,0
−0,6
15,2
2,8
20,3
7,4
22,8
10,7
25,0
12,4
24,9
12,5
20,2
9,1
15,7
4,7
8,3
0,1
3,6
−3,9
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
101
89
128
98
129
153
163
148
137
89
104
112
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wird im Jahr 1259 in lateinischer Übersetzung „ad Piscinam“[2] und 1371 erstmals als Weyer urkundlich erwähnt.[3]

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtum Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

1897 strebte die Landbevölkerung Weyers eine Abtrennung vom Zentrum der Gemeinde an, da sie eine Benachteiligung durch die Eisenindustrie befürchtete. Der überwiegende, 219 Quadratkilometer große Teil der Gemeinde war fortan als Weyer-Land eine selbstständige Gemeinde. Weyer selbst bestand nun nur noch aus dem vier Quadratkilometer großen Ortszentrum und hieß fortan zur Unterscheidung Weyer-Markt.

Einwohnerentwicklung
Quelle: Statistik Austria[4][5]
Weyer
Jahr -Markt -Land
1869 4.313
1880 4.459
1890 4.713
1900 1.793 3.178
1910 2.027 3.314
1923 2.065 3.503
1934 2.212 3.113
1939 2.146 3.024
1951 2.512 3.481
1961 2.367 3.094
1971 2.518 2.569
1981 2.503 2.262
1991 2.324 2.397
2001 2.354 2.362
2005 2.264 2.326
2007 4.590
(Gebietsstand 2007)
2009 4.378
2011 4.226
2014 4.163
2021 4.068

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Ab 1941 wurden Kriegsgefangene in einem Barackenlager untergebracht und für Bauarbeiten entlang der Enns eingesetzt. Von Juli 1943 bis 29. August 1944 bestand im Gemeindegebiet von Weyer (damals: Weyer-Land) das Lager Diepoldsau, ein Außenlager des KZ Mauthausen bzw. ein Nebenlager des Lagers Großraming. Etwa 130 Häftlinge wurden hier beim Bau des Enns-Staudammes eingesetzt. Im Frühjahr 1945 wurden tausende ungarische und jüdische Zwangsarbeiter in mehreren Kolonnen durch das Ennstal getrieben, viele Menschen kamen auf dem Gemeindegebiet beim Todesmarsch um.[6]

Im April und Mai 1945 war der so genannte Auffangstab Weyer tätig, der nach vermutlichen Deserteuren fahndete. Diese wurden verhaftet und – wenn für schuldig befunden – an zwei Stellen in Weyer erschossen. Zwei Gedenkstätten in Weyer erinnern daran. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Am 8. Juni 1966 kam es bei der Kastenreith-Brücke zu einem Unfall, bei dem mehrere Arbeiter zu Tode kamen.[7]

Im November 2005 fand eine Befragung der Einwohner von Weyer-Markt und Weyer-Land über eine Zusammenlegung der beiden Gemeinden statt, wobei 87 % Zustimmung erreicht werden konnten. Dass 13 % gegen eine Zusammenlegung gestimmt haben, ist durch befürchtete Benachteiligungen zu erklären. So konnte im Ortsteil Kleinreifling nur 57 % Zustimmung erreicht werden, da eine Schließung der dort befindlichen Volksschule befürchtet wird. Die Zusammenlegung der beiden Gemeinden, die von den Politikern beider Gemeinden tatkräftig unterstützt und vorbereitet wurde, wurde mit 1. Jänner 2007 rechtswirksam. Die beiden Bürgermeister traten von ihren Ämtern zurück und übergaben die Gemeindeführung an den Regierungskommissär Johann Singer. Neuwahlen wurden für den 15. April 2007 ausgeschrieben.[8][9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Weyer an der Enns
Pfarrkirche Kleinreifling
Pfarrkirche Unterlaussa

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seewiesenfest: Wird seit 1991 vom Kulturverein FRIKULUM (Unabhängige Initiative für Friede, Kultur & Umwelt) veranstaltet und findet im Ortsteil Kleinreifling statt. Die Kooperation mit dem Radiosender FM4 brachte u. a. Deichkind und Wir sind Helden als Gäste.[13]
  • Der Powerman: Ein internationaler Duathlon findet jährlich gemeinsam mit den Orten Großraming und seit 2009 auch mit Maria Neustift statt. Er ist einer der sportlichen Höhepunkte im Ennstal und wird auch von Duathlon-Profisportlern besucht.
  • Turnerball: Jeweils am 5. Jänner in der großen Turnhalle.
  • Marktfest: Findet jeweils am 1. Wochenende im Juli am Weyrer Marktplatz statt.
  • Christbaumsetzen: Findet jährlich Mitte Dezember in Kastenreith beim Ennsmuseum statt. Dabei wird ein Christbaum gesegnet und die Mitglieder des Tauchsportvereines Eisenwurzen schwimmen mit diesem, durch Fackeln beleuchtet, die Enns hinunter.
  • Weyrer Ortslauf
  • „Weyer Seminar“ der UHS Oberösterreich im Jutel Weyer

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftssektoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2010 gab es gleich viele landwirtschaftliche Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe, wobei die Nebenerwerbsbetriebe nur sieben Prozent der Flächen bewirtschafteten. Fast sechzig Prozent bearbeiteten die sieben Betriebe, die von juristischen Personen oder Personengemeinschaften geleitet wurden. Der größte Arbeitgeber des Produktionssektors war die Bauwirtschaft mit 125 Arbeitnehmern. Beinahe 500 Menschen waren in sozialen und öffentlichen Diensten tätig (Stand 2011).[14][15][16]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 109 138 114 132
Produktion 045 043 203 293
Dienstleistung 222 170 922 950

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Weyer liegt an einem Teil der Rudolfsbahn.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus

Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (1997–2007 von Weyer-Markt) seit 2007 Gerhard Klaffner (SPÖ)

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marktgemeinde Weyer führt als Gemeindewappen die Wappen der ehemaligen Gemeinden Weyer-Markt und Weyer-Land nebeneinander angeordnet.

Weyer-Markt (links):

„Zweimal halbgespalten und geteilt;
oben 1: in Grün ein silberner, rot bewehrter, flammenspeiender, aufgerichteter Panther;
2: in Rot ein silberner Balken;
3: in Blau eine goldene, zugekehrte, gesichtete Mondsichel, in der Höhlung begleitet von einem goldenen Stern. Unten ein natürlicher (grünfarbiger) Teich, darin drei silberne, linkshin schwimmende Fische, begrenzt von einer vom linken Schildrand ausgehenden, grünen Wiese, darauf ein aus dem Wasser kommender, naturfarbener (brauner), widersehender Biber mit rot ausgeschlagener Zunge sowie ein in den blauen Himmel ragender und an die Teilungslinie stoßender, grüner Laubbaum; im Hintergrund grüne Hügel und (braunes) Schilfrohr.“

Das Marktwappen wurde 1564 von Kaiser Ferdinand I. verliehen. Der obere Teil zeigt die Elemente des vereinigten Kloster- und Konventswappens des Stiftes Garsten, zu dem Weyer ursprünglich gehörte. Der untere Teil bezieht sich auf eine Sage zum Namen und zur Entstehung des Ortes: Demnach befand sich einst an der Stelle des Marktes ein vom Gaflenzbach gebildeter, fischreicher Weiher. Der eine Talsperre gegen die Enns bildende Damm wurde von Bibern durchwühlt und schließlich vom Bach durchbrochen, wodurch der Talgrund trockengelegt wurde.[19]

Weyer-Land (rechts):

„In Rot ein silberner, schräglinker Wellenbalken, belegt mit einem schwarzen Flößerhaken; oben und unten aus dem Wellenbalken hervorgehend je ein silberner, nach außen zuckender Blitz.“

Das 1970 verliehene Wappen symbolisiert mit dem Wellenbalken die auf mehr als 20 km Länge durch das Gemeindegebiet fließende Enns und die damit verbundene frühere und heutige Nutzung. Der Flößerhaken steht für die einst bedeutende Flößerei und die Blitze als Symbole der Elektrizität für die beiden in der Gemeinde gelegenen Wasserkraftwerke Weyer und Schönau.[20]

Die Gemeindefarben sind Weiß-Grün.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Gemeinde verbunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hermann Baumann (1866–1940), Landwirt und Abgeordneter im Oberösterreichischen Landtag

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Grüll: Der Markt Weyer und sein Archiv. Marktkommune Weyer, 1937.
  • Adolf Brunnthaler: Weyer. Weishaupt, Gnas 2009.
  • Adolf Brunnthaler (Hrsg.): Auf den Spuren der schwarzen Grafen. Innenhöfe der Renaissance in Weyer. Ein Projekt des IV. Jahrganges der HBLA Weyer im Schuljahr 1995/96. Höhere Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe, 1995.
  • Heimat Eisenwurzen. Beiträge zum Eisenstraßensymposion Weyer. Verlag Ennsthaler, Steyr 1997.
  • Martin Prieschl: Zu wahrer Urkund dessen ... Die Urkunden der Marktarchive Purgstall an der Erlauf, Weyer an der Enns und Ybbsitz. Herausgeber und Verleger: Marktgemeinden Purgstall an der Erlauf, Weyer an der Enns, Ybbsitz, 2013, ISBN 978-3-9503124-8-5, S. 49–123 (Abschnitt „Weyer an der Enns“).
  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Weyer – Teilbereich Weyer-Markt. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. Kirchdorf an der Krems 2008, S. 1–38 (zobodat.at [PDF]).
  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Weyer-Land. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. Kirchdorf an der Krems 2004, S. 1–144 (zobodat.at [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Weyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Weyer – Reiseführer
  • 41522 – Weyer. Gemeindedaten der Statistik Austria
  • Karte im Digitalen Oberösterreichischen Raum-Informations-System (DORIS)
  • Weitere Infos über die Gemeinde Weyer auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.
  • Webpräsenz der Gemeinde Weyer
  • Weyer (Ober-Österreich) auf www.weyer.de.com
  • Reliefkarte von Weyer Markt und Umgebung. In: carto.at. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); (keine Mementos).@1@2Vorlage:Toter Link/www.carto.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Karl Hohensinner, Richard Reutner, Peter Wiesinger, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Michael Schefbäck: Die Ortsnamen der Politischen Bezirke Kirchdorf an der Krems, Steyr-Stadt und Steyr-Land (Südöstliches Traunviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 7). Wien 2001, ISBN 978-3-7001-2997-4, S. 133, Nr. 7.5.4.2 (lat. piscina bedeutet Weiher bzw. Fischteich).
  3. Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 8. Wien 1883, DLXVII, S. 542 (archive.org – „in sand Johannschirchen datz dem Weyer“ in einer Urkunde vom 8. September 1371): „Der Abbt von Garsten verspricht die für Chunrat den Perausch in der Kirche zu Weyer gestiftete Messe genau lesen zu lassen.“
  4. Bevölkerungsentwicklung Weyer Markt 1869–2015 (PDF; 35 kB). Statistik Austria; abgerufen am 27. Juli 2015.
  5. Bevölkerungsentwicklung Weyer Land 1869–2015 (PDF; 35 kB). Statistik Austria; abgerufen am 27. Juli 2015.
  6. Markus Krenn: Der Todesmarsch ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen durch das oberösterreichische Ennstal ins KZ Mauthausen im Frühjahr 1945. Ein mikrohistorischer Vergleich. Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Wien 2013, urn:nbn:at:at-ubw:1-30244.64921.277065-4 (othes.univie.ac.at [PDF; 5,0 MB; abgerufen am 31. Oktober 2019]).
  7. Die außergewöhnliche Rettung des Roman Spring. In: derstandard.at. 5. Juni 2016, abgerufen am 25. März 2024.
  8. Weyer und Weyer Land vor der Fusion. In: ORF Oberösterreich. 3. Oktober 2005, abgerufen am 25. März 2024.
  9. N. N.: [Titel unbekannt]. In: volksblatt.posimis.com. Neues Volksblatt, Dezember 2006, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. November 2019 (Bericht über die unmittelbar bevorstehende Zusammenlegung der Gemeinden; keine Mementos).@1@2Vorlage:Toter Link/volksblatt.posimis.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven).
  10. Rudolf Lehr: Oberösterreichische Landeschronik. Verlag Christian Brandstätter, 2004, ISBN 3-85498-331-X, S. 129.
  11. @1@2Vorlage:Toter Link/www.knappenhaus.comBergbaumuseum Knappenhaus Unterlaussa (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2021. Suche in Webarchiven)
  12. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bda.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven) bda.at, Artikel des Bundesdenkmalamts (BDA) zum Schiffmeisterhaus in Küpfern bei Weyer, Mai 2007.
  13. frikulum.at – Seewiesenfest; abgerufen am 23. November 2012.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Weyer, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Weyer, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  16. Ein Blick auf die Gemeinde Weyer, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  17. Wahlen Oberösterreich 2021. In: orf.at. Abgerufen am 15. März 2024.
  18. https://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/GE41500.htm?g=41522
  19. Land Oberösterreich: Wappen der Gemeinde Weyer-Markt.
  20. Herbert Erich Baumert: Die Wappen der Städte, Märkte und Gemeinden Oberösterreichs (3. Nachtrag). In: Oberösterreichische Heimatblätter. Heft 1/2, 1973, S. 20 (ooegeschichte.at [PDF; 1,5 MB]).