Berner-Oberland-Bahn
Van Wikipedia, de gratis encyclopedie
Berner-Oberland-Bahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Zug in Interlaken | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (BAV): | 311 (Interlaken Ost–Zweilütschinen–Lauterbrunnen) 312 (Zweilütschinen–Grindelwald) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fahrplanfeld: | 311, 312 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 23.69 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 1500 V = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | Adhäsion 27 ‰ Zahnstange 120 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zahnstangensystem: | Riggenbach, Von Roll | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Interlaken–Lauterbrunnen/Grindelwald | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Die Berner-Oberland-Bahn (abgekürzt: BOB, Eigenschreibweise durch das Unternehmen: Berner Oberland-Bahn[1]) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet und am 17. März 1914 elektrifiziert. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Grindelwald (R61) und Lauterbrunnen (R62).
Die Bahn gehört zusammen mit der Schynigen Platte-Bahn (SPB) zur Berner Oberland-Bahnen AG, einer Aktiengesellschaft. Die amtlichen Initialen BOB gelten für das Unternehmen also auch für die SPB.
Strecke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Streckenverlauf entspricht einem Ypsilon und beginnt am Bahnhof Interlaken Ost, wo Anschlüsse zur normalspurigen BLS und zur meterspurigen Brünigstrecke der Zentralbahn bestehen. Zwar bestehen in Interlaken Ost Gleisverbindungen zur Zentralbahn, wegen den unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen benutzt aber jede Gesellschaft separate Gleise. Die Strecke führt zunächst über Wilderswil nach Zweilütschinen. In Wilderswil beginnt im Bahnhof die Schynige Platte-Bahn (SPB), in Zweilütschinen teilt sich die Strecke nach Grindelwald und Lauterbrunnen. Auf der Strecke nach Lauterbrunnen befinden sich zwei Zahnstangenabschnitte, die Maximalsteigung beträgt hier 96 ‰.
In Richtung Grindelwald liegt der erste Zahnstangenabschnitt auf ganzer Länge zwischen den Bahnhöfen Lütschental und Burglauenen mit einer Maximalsteigung von 120 ‰. Der zweite befindet sich auf den letzten 1,5 km vor dem Bahnhof Grindelwald. In Grindelwald und Lauterbrunnen besteht eine Umsteigemöglichkeit zur Wengernalpbahn (WAB) nach Wengen und auf die Kleine Scheidegg. In Lauterbrunnen liegt neben dem Bahnhof die Talstation der Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren (BLM).
2015 wurde eine Neutrassierung zwischen Zweilütschinen und Lüschental mit dem 708 m langen Buechi-Tunnel in Betrieb genommen.
Unterhalb Grindelwald wurde 2018 mit dem Bau einer neuen Station Grindelwald Terminal begonnen. Seit Dezember 2019 ist da der Umstieg zur neuen V-Bahn der Luftseilbahnen Männlichenbahn und Eiger-Express möglich.[2]
Am 10. Dezember 2023 wurde der neue Bahnhof Matten bei Interlaken eröffnet, der zwischen den Bahnhöfen Interlaken Ost und Wilderswil liegt.[3]
Ein Förderer der BOB war der Grindelwalder „Gletscherpfarrer“ Gottfried Strasser.
Technische Normen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Planung der Strecke richtete man sich nach der bei der Brünigbahn und später auch der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn verwendeten Spurweite von 1000 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach, so dass es möglich ist, Rollmaterial auszutauschen. Wegen der unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen, die Zentralbahn verwendet wie die SBB das Einphasenwechselstromsystem mit 15 kV und 16,7 Hz, gilt das nur noch für die Wagen und die thermischen Triebfahrzeuge. Bei der Elektrifizierung der Brünigbahn übernahmen die SBB die Heizspannung von der BOB. Sie beträgt 1500 statt 1000 Volt wie bei den Normalspurwagen der SBB. Zudem wurde darauf geachtet, dass die Vielfachsteuerleitung der Wagen mit den fremden Triebfahrzeugen funktioniert. Im Regelbetrieb verkehren keine durchgehenden Wagen oder Züge mehr.
Beim Ersatz von verschlissenen Riggenbach-Zahnstangen kommt das kompatible System Von Roll zum Einsatz.[4] Seit Ende 2017 wird ganzjährig ein Halbstundentakt angeboten.
Farben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Von Beginn an bis etwa im Jahre 1985 war das Rollmaterial der BOB in creme/braun lackiert.
- Ab etwa 1985 wurden die Fahrzeuge beige/braun umlackiert.
- Ab 2004 bekamen die Fahrzeuge ihre aktuelle gelb/blaue Lackierung, die die Gletscher und Sonne symbolisieren soll.[5]
- Zwei ABeh 4/4 I in Interlaken Ost mit der ersten creme/braunen Lackierung
- BDt 403 in Grindelwald mit der neueren beige/braunen Lackierung
- B 255 mit der aktuellen gelb/blauen Lackierung ab 2004
Betrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke der Berner Oberland-Bahn wird von Regios bedient, die im Halbstundentakt als Flügelzüge verkehren. Die Züge verlassen den Bahnhof Interlaken Ost mit zwei zusammenhängenden Zugsteilen, die in Zweilütschinen geflügelt werden: Der vordere Teil fährt als Regio 62 nach Lauterbrunnen, der hintere als Regio 61 nach Grindelwald.[6][7] In der Abfahrtstabelle des Bahnhofs Interlaken Ost sind die Flügelzüge als zwei eigenständige Züge eingetragen, die zwar auf demselben Gleis, aber in unterschiedlichen Sektoren abfahren.[8]
Der inzwischen eingestellte Güterverkehr mit Rollschemeln der Brünigbahn war nur auf den Adhäsionsstrecken, d. h. zwischen Interlaken Ost und Lütschental, zulässig. Für den Gütertransport nach Grindelwald und Lauterbrunnen waren neben den üblichen gedeckten und offenen Güterwagen auch Behältertragwagen und Kesselwagen vorhanden.
Im Jahre 2017 wurden sechs neue Triebzüge ABDeh 8/8 (321–326) von Stadler Rail abgeliefert, sowie drei weitere Gelenksteuerwagen (431–433) analog den Triebzügen. Durch die neuen Triebzüge wurden alle älteren Triebwagen ersetzt, wobei die ABeh 4/4 II (311−313) als Reserve erhalten blieben und bezüglich Kupplung und Vielfachsteuerung den neuen Triebzügen angepasst wurden. Des Weiteren wurden bis auf fünf Stück alle bisherigen Zwischen- und Steuerwagen ersetzt. Die fünf verbleibenden Wagen wurden ebenso wie die fünf bestehenden Gelenksteuerwagen technisch angepasst.
Ende März 2022 bekam Stadler Rail den Zuschlag, sechs weitere neue Triebzüge ABeh 4/8 im Jahre 2025 zu liefern.[9] Im Januar 2024 wurden weitere vier Triebzüge dazu bestellt.[10]
Unfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 30. Juni 1928 wurde nach einem Gewitter eine kleine Eisenbahnbrücke zwischen Wilderswil und Zweilütschinen weggerissen. Ein Zug stürzte teilweise in den Wildbach; eine Person starb, 13 wurden verletzt.[11]
Am 7. August 2003 stiessen zwei Personenzüge zwischen Wilderswil und Zweilütschinen zusammen. Ein Passagier wurde schwer verletzt und starb danach im Spital, 63 erlitten leichte Verletzungen. Der Triebfahrzeugführer des nach Interlaken fahrenden Zuges hatte beim Übergang vom Doppelspur- auf den Einspurabschnitt das Halt zeigende Signal übersehen.[12] Als der Triebfahrzeugführer dies bemerkte, hielt er den Zug sofort an. Inzwischen war jedoch der von Wilderswil kommende Gegenzug in den Einspurabschnitt gefahren. Die Strecke war noch nicht mit einer Zugsicherung ausgerüstet, der Einbau von ZSI-127 war jedoch zum Zeitpunkt des Unfalls bereits im Gang.[13]
Fahrzeugpark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Triebfahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktuelle und ehemalige Fahrzeuge der Berner-Oberland-Bahn:
Bezeichnung | Hersteller | Baujahr | Stück- zahl | Verbleib | Bemerkungen | Bild | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Serie | Nummer | ||||||
Dampflokomotiven | |||||||
HG 3/3 | 1–6 | SLM | 1890, 1893 | 6 | Nr. 2 und 4: 1914 an ChA Nr. 1, 3, 6: an MCL in Italien alle abgebrochen | vor Verkauf nach Italien umgespurt auf 950 mm Nr. 5 fahrdrahtunabhängige Reserve bis 1956 | |
HG 3/3 | 7–10 | 1906–1910 | 4 | 1915–1917 nach Italien verkauft alle abgebrochen | vor Verkauf nach Italien umgespurt auf 950 mm | ||
HG 2/2 | 11 „Eiger“ | 1893 | 1 | 1947 abgebrochen | 1914 Zahnradantrieb ausgebaut, Rangierlok in Interlaken Ost | ||
Elektrolokomotiven | |||||||
HG3 3/3 | 21–29 | SLM/MFO/BBC | 1914/15, Nr. 29: 1926 | 9 | Nr. 24 remisiert in Zweilütschinen Nr. 26: 1983 an Schenker Bern Nr. 29: 2013 an Museumsbahn Blonay–Chamby | Nr. 26 im Bahnmuseum Kerzers-Kallnach[14] (unvollständig) erhalten | |
Triebwagen und Triebzüge | |||||||
ABDeh 4/4 | 301–303 | SLM/BBC | 1949 | 3 | Nr. 301, 303: abgebrochen Nr. 302: Depot Zweilütschinen | Nr. 301: 1988 an MIB vermietet Nr. 302: ex Dienstfahrzeug | |
ABeh 4/4 I | 304–310 | SIG/SLM/BBC | 1965, 1979 | 7 | Nr. 309: 1990 an BZB Nr. 304: Dienstfahrzeug Nr. 310: erhalten alle anderen abgebrochen | Nr. 305: 2003 Kollision Gsteigwiler, repariert | |
ABeh 4/4 II | 311–313 | SLM/BBC | 1986 | 3 | Nr. 311–313: 2019 als Ersatzfahrzeuge für Triebzüge umgebaut Nr. 313: 2003 Kollision Gsteigwiler, an- schliessend repariert | ||
ABDeh 8/8 | 321–326 | Stadler Bussnang | 2017 | 6 | |||
ABeh 4/8 | 331–340 | Stadler Bussnang | 2025–2027 | 10 | |||
Thermische Lokomotive | |||||||
HGm 2/2 | 31 | Steck/Deutz/SLM | 1985 | 1 |
Reisezug- und Gepäckwagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ersatzzüge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fällt ein ABDeh 8/8 beispielsweise wegen einer Fahrzeugstörung aus, wird dafür ein Triebwagen ABeh 4/4 II zusammen mit einem Niederflurgelenksteuerwagen eingesetzt. Ein untauglicher Niederflurgelenksteuerwagen wird durch den Steuerwagen ABt 414 oder 415 mit einem oder zwei klassischen Reisezugwagen ersetzt.
Historische Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Historische Fahrzeuge der Berner-Oberland-Bahn siehe Kapitel Aktuelle und ehemalige Fahrzeuge.
Weitere historische Fahrzeuge befinden sich bei folgenden Organisationen:
- Ballenberg Dampfbahn (BDB)
- Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen (MEFEZ)
- Museumsbahn Blonay–Chamby (BC)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Häsler: Die Berner-Oberland-Bahnen. Minirex AG, Luzern, ISBN 3-907014-04-9.
- Berner Oberland-Bahn (Hrsg.): Die einstigen Dampflokomotiven der Berner Oberland-Bahn. Ohne Verlag, Interlaken
- Theo Stolz: Die Triebfahrzeuge der Bahnen der Jungfrauregion. Eigenverlag 1986, ISBN 3-907976-04-5
- Wolfgang Finke: Die Fahrzeuge der Jungfraubahnen 1. Ein Buch auf DVD, Verlag tram-tv, Köln 2010, ISBN 978-3-9813669-2-1.
- E. Strub: Berner Oberland-Bahnen mit besonderer Berücksichtigung der schweiz. Zahnradbahnen mit Reibungsstrecken. In: Schweizerische Bauzeitung (SBZ). (archiviert in E-Periodica der ETH-Bibliothek):
Teil I. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 8 (PDF, 1,8 MB)
Teil II. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 9 (PDF, 3,7 MB)
Teil III. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 11 (PDF, 1,5 MB)
Teil IV. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 12 (PDF, 3,3 MB)
Teil V. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 13 (PDF, 2,4 MB)
Teil VI. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 14 (PDF, 3,1 MB)
Teil VII. In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 16 (PDF, 1,8 MB)
Teil VIII. (Schluss). In: SBZ, Band 25 (1895), Heft 17 (PDF, 3,8 MB) - 100 Jahre BoB-HGe 3/3, Sonderausgabe von Semaphor, 2014 (PDF)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Berner Oberland Bahn auf der Website der Jungfraubahnen Management AG
- Fotos von der Berner-Oberland-Bahn in der BahnGalerie (www.bahngalerie.de)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Berner Oberland-Bahn (BOB). ( vom 25. September 2018 im Internet Archive) Auf: www.jungfrau.ch, abgerufen am 7. Oktober 2018
- ↑ Umbruch im Berner Oberland. In: eisenbahn-magazin. Nr. 10, 2018, ISSN 0342-1902, S. 30.
- ↑ Zusatzzüge, neue Haltestelle und ein Shuttle. In: Jungfrauzeitung. 1. Dezember 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023.
- ↑ Fritz Balmer: Aus Unfalltief zu Frequenzhoch. Generalversammlung der Berner Oberland-Bahnen AG. In: Jungfrau Zeitung, 17. Juni 2004
- ↑ Jungfrau Zeitung: BOB fährt mit neuem Design in die Zukunft. Abgerufen am 10. September 2020.
- ↑ 311 Interlaken - Lauterbrunnen - Wengen - Kleine Scheidegg - Jungfraujoch. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
- ↑ 312 Interlaken - Grindelwald - Kleine Scheidegg - Jungfraujoch. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
- ↑ Abfahrtsplakat Interlaken Ost. (Haltestelle anpassen: „Interlaken Ost“ eingeben). Auf Fahrplanauskunft, Stand: 11. November 2021.
- ↑ Jungfrau Bahnen: BOB: Neues Rollmaterial für weitere Verlagerung von der Strasse auf die Schiene. Abgerufen am 14. Mai 2022.
- ↑ Tagesanzeiger: Stadler Rail erhält Bestellung für weitere Züge. Abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Eisenbahnunglück im Berner Oberland. (PDF; 370 kB) In: Liechtensteiner Volksblatt. 3. Juli 1928, S. 3, abgerufen am 20. Oktober 2013.
- ↑ https://www.sust.admin.ch/inhalte/BS/4020340.pdf
- ↑ Frontalkollision zweier BOB-Züge in Gsteigwiler. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 10. Minirex, 2003, ISSN 1022-7113, S. 470–471.
- ↑ Bahnmuseum-Kerzers-Kalnach, unsere Loks, BOB 26 ( vom 4. Januar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 17. Februar 2014