Bogenberg (Bogen)

Bogenberg Stadt Bogen
Koordinaten:	48° 54′ N, 12° 42′ O48.90212.697432Koordinaten: 48° 54′ 7″ N, 12° 41′ 49″ O
Höhe:	432 m ü. NHN
Einwohner:	18 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung:	1. Januar 1971
Postleitzahl:	94327
Vorwahl:	09422
Lage von Bogenberg in Bayern

Bogenberg ist ein Ortsteil der Stadt Bogen und eine Gemarkung im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Das Pfarrdorf liegt auf dem Bogenberg. Das Gebiet der ehemaligen Gemeinde umfasste den Bogenberg und einige östlich und nördlich anschließende Bereiche.

Die Wallfahrtskirche Bogenberg hat eine bis 1223 zurück reichende Geschichte aufzuweisen, die stark mit der Geschichte des Ortes verflochten ist.

Die politische Gemeinde Bogenberg entstand 1808 im Zuge der bayerischen Landeseinteilung mit dem ersten Gemeindeedikt. Mit dem zweiten Gemeindeedikt wurden 1818 die Grenzen der Gemeinde mit ihren 14 Orten endgültig festgelegt. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Bogenberg im Landkreis Bogen aufgelöst und zum 1. Januar 1971 in die Stadt Bogen eingegliedert.

Commons: Bogenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Bogenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
• Stadt Bogen, Ortsteile von Bogen, Die Gemeinde Bogenberg

1. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 233 (Digitalisat). 
2. ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 365 (Digitalisat). 
3. ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 272 (Digitalisat).