Born in the U.S.A.
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Born in the U.S.A. | ||||
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Studioalbum von Bruce Springsteen | ||||
Veröffent- | ||||
Aufnahme | Januar 1982 – Februar 1984 | |||
Label(s) | Columbia Records | |||
Format(e) | ||||
Titel (Anzahl) | 12 | |||
46:19 | ||||
Besetzung |
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Jon Landau, Chuck Plotkin, Bruce Springsteen, Steven Van Zandt | ||||
Studio(s) |
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Singles[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Born in the U.S.A. ist das siebte Studioalbum von Bruce Springsteen. Es wurde 1984 veröffentlicht und ist sein mit Abstand meistverkauftes Album. Es hielt sich unter anderem in den USA, Großbritannien und Deutschland wochenlang auf dem ersten Platz der Charts.
Hintergründe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album erscheint als starker Gegensatz zum sehr ruhigen vorherigen Album Nebraska, das solo und nur mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang aufgenommen worden war. Insbesondere das an den Anfang gesetzte Titelstück sticht hier hervor. Obwohl viele Lieder zur gleichen Zeit entstanden waren und auch in einer akustischen Version existieren, erwiesen sie sich zusammen mit der E Street Band und in moderner Produktion – so wurden erstmals Synthesizer eingesetzt – insgesamt durchweg als sehr radiofreundlich. Insgesamt wurden sieben Singles aus dem Album ausgekoppelt, die alle die Top 10 der US-Charts erreichten.
Die Mehrzahl wurde zwischen Januar und Mai 1982 aufgenommen, darunter Born in the U.S.A., I’m on Fire, Glory Days und I’m Goin’ Down. Drei weitere Stücke entstanden im Sommer und Herbst 1983, das letzte, Dancing in the Dark, im Februar 1984, nachdem kurzfristig entschieden worden war, dass man noch eine geeignete Vorabsingle benötige, um das Album zu bewerben.
Das Album war zudem die erste in den Vereinigten Staaten hergestellte CD. Die in den Jahren zuvor verkauften CDs waren alle aus Japan importiert worden. 2010 erschien Born in the U.S.A. als CD zusammen mit sechs weiteren Alben Springsteens auf dem CD-Boxset The Collection 1973 – 84.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Songs wurden von Bruce Springsteen geschrieben.
- Seite A
- Born in the U.S.A. – 4:39
- Cover Me – 3:26
- Darlington County – 4:48
- Working on the Highway – 3:11
- Downbound Train – 3:35
- I’m on Fire – 2:36
- Seite B
- No Surrender – 4:00
- Bobby Jean – 3:46
- I’m Goin’ Down – 3:29
- Glory Days – 4:15
- Dancing in the Dark – 4:01
- My Hometown – 4:33
40th-Anniversary-Editionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Versionen des Albums erschienen 2024 in verschiedenen Varianten:
- Vinyl-Edition:
- Format: Transparent rotes Vinyl
- Besonderheiten: Gatefold-Cover mit einem neuen 12-seitigen Booklet und einem Essay von Erik Flannigan
- Veröffentlichungsdatum: 14. Juni 2024
- CD-Edition:
- Format: 4CD Deluxe-Set
- CD 1: Remasterte Version des Originalalbums
- CD 2–4: Vollständiges Live-Konzert vom 22. August 1985 im Giants Stadium, erstmals offiziell auf CD veröffentlicht.
- Extras: Deluxe-Format mit einem Foto-Buch und einem zusätzlichen Booklet.
- Veröffentlichungsdatum: 25. September 2024 exklusiv in Japan.
- Format: 4CD Deluxe-Set
- Standard-CD-Version:
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle | Bewertung |
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AllMusic | [5] |
Rolling Stone | [6] |
Pitchfork | [7] |
Laut.de | [8] |
Das Album wurde sehr positiv rezensiert. Der Rolling Stone wählte Born in the U.S.A. 2003 auf Platz 85, 2012 auf Platz 86 und 2020 auf Platz 142 der 500 besten Alben aller Zeiten.[9][10] Es belegt zudem Platz 6 der 100 besten Alben der 1980er Jahre.[11]
In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten des New Musical Express erreichte es Platz 428.[12] Pitchfork führt es auf Platz 56 der 200 besten Alben des Jahrzehnts.[13]
2012 wurde das Album in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[14] Born in the U.S.A. gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.
Chartplatzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland hielt es sich 95 Wochen in den Albumcharts und belegte elf Wochen den ersten Platz.[15]
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den USA war Born in the U.S.A. 142 Wochen in den Charts und wurde 17 Millionen Mal (Stand: Mai 2022) verkauft.[25] Die weltweiten Verkäufe belaufen sich auf über 30 Millionen,[26] was das Album zu einem der erfolgreichsten Alben macht. Die sieben Singleauskopplungen aus dem Album erreichten alle die amerikanischen Top 10.
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) | Verkäufe |
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Australien (ARIA) | 14× Platin | 980.000 |
Belgien (BRMA) | Platin | 75.000 |
Dänemark (IFPI) | 3× Platin | 60.000 |
Deutschland (BVMI) | 2× Platin | 1.000.000 |
Finnland (IFPI) | 2× Platin | 108.913 |
Frankreich (SNEP) | Platin | 300.000 |
Italien (FIMI) | Platin | 50.000 |
Kanada (MC) | Diamant | 1.000.000 |
Mexiko (AMPROFON) | Platin | 250.000 |
Neuseeland (RMNZ) | 17× Platin | 255.000 |
Portugal (AFP) | Gold | 7.500 |
Schweiz (IFPI) | 3× Platin | 150.000 |
Spanien (Promusicae) | Gold | 50.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 17× Platin | 17.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Platin | 900.000 |
Insgesamt | 2× Gold 55× Platin 2× Diamant | 22.176.413 |
Hauptartikel: Bruce Springsteen/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Born in the USA Songlexikon, 8. Oktober 2013
- Bruce Springsteen auf MusicVF.com, abgerufen am 10. April 2018
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ Born In The U.S.A. 40th Anniversary LP. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Bruce Springsteen: Born In The U.S.A. (40th Anniversary Edition) (Translucent Red Vinyl) – wom.de. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Paul Sinclair: Bruce Springsteen / Born in the USA – Japanese 4CD deluxe. In: superdeluxeedition.com. Abgerufen am 7. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Review von William Ruhlmann auf allmusic.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Review von Debby Miller auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Review von Sam Sodomsky auf pitchfork.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Review von Alexander Kroll auf laut.de (abgerufen am 17. Oktober 2024)
- ↑ Greatest Albums List (Published 2003) auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ The 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Best 1980s Albums auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ The 200 Best Albums of the 1980s auf pitchfork.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ GRAMMY Hall Of Fame auf grammy.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ a b Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 25. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 25. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Jahrescharts 1984 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1985 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1985 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1985 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1986 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Gold & Platinum - RIAA auf riaa.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Ian Forde: Bruce Springsteen still shows who’s boss. In: Irish Examiner. 13. Juli 2012 (irishexaminer.com [abgerufen am 8. Juli 2021]).