Brunsmark
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 37′ N, 10° 45′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Lauenburgische Seen | |
Höhe: | 31 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,29 km2 | |
Einwohner: | 146 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 34 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23883 | |
Vorwahl: | 04542 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 016 | |
LOCODE: | DE UMK | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Fünfhausen 1 23909 Ratzeburg | |
Website: | www.brunsmark.de | |
Bürgermeister: | Holger Heitmann | |
Lage der Gemeinde Brunsmark im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
Brunsmark ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Von 1948 bis 1970 gehörte die Gemeinde zum Amt Gudow, das 1971 mit dem Amt Sterley zum Amt Gudow-Sterley zusammengefasst wurde und sich mit Ablauf des 31. Dezember 2006 aufgelöst hat. Seitdem wird die Gemeinde durch das Amt Lauenburgische Seen verwaltet.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Allgemeine Brunsmarker freie Wählergemeinschaft erneut alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 67,6 Prozent.[2]
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2008 war Iain Macnab (parteilos) ehrenamtlicher Bürgermeister von Brunsmark. Da er ausschließlich die britische Staatsbürgerschaft besitzt, schied er wegen des Brexits um Mitternacht am 31. Januar 2020 automatisch aus seinem Amt aus.[3] Sein Nachfolger wurde am 12. März 2020 Holger Heitmann (parteilos).[4]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Von Gold und Grün im abgerundeten Schrägstufenschnitt schräglinks geteilt. Oben drei grüne Tannen, von rechts nach links kleiner werdend, unten ein natürlich tingierter linksgewendeter Kiebitz.“[5]
Kultur und Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chor „Brunsmarker Heidelerchen“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 25. Juli 2024
- ↑ Schotte darf nicht mehr Bürgermeister sein. Abgerufen am 25. April 2019.
- ↑ Schottischer Bürgermeister verabschiedet. 13. März 2020, abgerufen am 29. April 2020.
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein