Canon de 75 mm modèle 1897
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Canon de 75 mm modèle 1897 | |
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Allgemeine Angaben | |
Militärische Bezeichnung | Canon de 75 mle 1897 |
Entwickler/Hersteller | Arsenal de Bourges Ateliers de Puteaux |
Entwicklungsjahr | 1891/1892 |
Produktionszeit | 1897 bis ? |
Stückzahl | ca. 17.000 + ca. 1.000 Lizenz |
Waffenkategorie | Feldgeschütz |
Mannschaft | 3 + 1 Offizier |
Technische Daten | |
Rohrlänge | 2.745 mm |
Kaliber | 75 mm |
Kaliberlänge | L / 36,6 |
Anzahl Züge | 24 |
Kadenz | 15–20 Schuss/min |
Höhenrichtbereich | −10° bis +19 Winkelgrad |
Seitenrichtbereich | 6° |
Ausstattung | |
Verschlusstyp | ununterbrochener Nordenfelt-Gewindeverschluss |
Munitionszufuhr | Manuell |
Die Canon de 75 mm modèle 1897 war ein leichtes französisches Feldgeschütz, das vor allem im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde und durch die Kombination verschiedener neuer Funktionen die Artillerie revolutionierte. Üblicherweise wurde das modèle im Namen zu mle verkürzt. Daneben existierten noch zahlreiche andere inoffizielle Bezeichnungen wie etwa einfach die französische 75er.
Die Geschütztechnik während des 19. Jahrhunderts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war die Feuergeschwindigkeit von Geschützen durch verschiedene Faktoren begrenzt:
- Wegen der starken Rauchentwicklung des verbrennenden Schwarzpulvers war die Sicht auf den Gegner nach jedem Schuss eine Zeit lang behindert. Zudem waren die Stellungen einfach am immensen Pulverqualm auszumachen.
- Das Laden war umständlich und zeitaufwendig, da Kanonenkugel und Treibladung keine Einheit bildeten und daher getrennt in den Lauf eingeführt werden mussten. Zudem musste das Rohrinnere vor jedem neuen Schuss sorgfältig von glimmenden bzw. brennenden Pulverrückständen gereinigt werden.
- Wegen des Rückstoßes und des daraus resultierenden unruhigen Stands beim Schuss musste das Geschütz nach jeder Schussabgabe neu auf das Ziel ausgerichtet werden.
- Die Vorderladergeschütze waren nur langsam zu laden und umständlich zu reinigen. Die Bedienung musste zu diesen Verrichtungen jedes Mal ihre Deckung verlassen.
Neuerungen zu Ende des 19. Jahrhunderts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Raucharmes Pulver und neue Munitionstypen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptartikel: Rauchschwache Pulver, Granate, Munition
In den 1880er-Jahren wurde das Schwarzpulver nach und nach durch neue rauchschwache Pulver auf Nitrozellulosebasis abgelöst, so konnte die Sichtbehinderung minimiert werden und die Stellungen waren nicht mehr so leicht an ihren Rauchwolken auszumachen. Zudem besitzen diese heute noch üblichen Treibmittel einen deutlich höheren Energiegehalt als Schwarzpulver. Durch die größere Energiedichte konnten wesentlich höhere Mündungsgeschwindigkeiten erreicht werden, was wiederum erhebliche Vorteile brachte. Zum einen konnten die Schussbahnen bei gleicher Reichweite deutlich flacher gehalten werden oder die Reichweiten bei idealem Anstellwinkel deutlich vergrößert werden. Durch die höhere Geschossgeschwindigkeit in Zusammenspiel mit neuen, strömungsgünstigen Geschossformen wurde zudem die Durchschlagleistung enorm erhöht.
Durch die Entwicklung von Brisanzgranaten und Schrapnellgeschossen konnte der Kampfwert der Artillerie im Vergleich zu dem mit der bis dahin üblichen Munition (z. B. Kanonenkugeln, Kartätschen) insgesamt deutlich gesteigert werden. Neue Munition mit integriertem Treibsatz und Zündvorrichtung ermöglichten einen deutlich schnelleren Ladevorgang als bei herkömmlichen Vorderladern oder Kartuschentreibsätzen. Eine Vorform dieser Patronenmunition war die zunächst deutscherseits unter anderem für die 7,7-cm-Feldkanone 96 eingesetzte Munition, bei der Geschoss, Treibladung und Zündhülse noch getrennt waren.
Hydropneumatische und hydromechanische Rückstoßdämpfung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptartikel: Rohrrücklauf
Um das ständige Neurichten des Geschützes überflüssig zu machen, wurden verschiedene Brems- und Rückholvorrichtungen entwickelt, die den Rückstoß durch einen kontrollierten Rohrrücklauf aufnehmen und das Rohr danach wieder in die Ausgangsposition bringen sollten. Dabei ist das Geschützrohr nicht mehr starr mit der Lafette verbunden. Beim Schuss bleibt die Lafette stehen, und nur das Rohr läuft in der Rohrwiege zurück. Ein Teil der Rückstoßenergie wird gespeichert und schiebt das Rohr anschließend wieder in die Ausgangslage zurück. Grundsätzlich gibt es zwei Funktionsprinzipien: Hydropneumatisch und Hydromechanisch.
Ein weiterer Vorteil der stillstehenden Lafette ist, dass das Geschütz mit einem Schutzschild und mit Sitzen für die Bedienmannschaft ausgerüstet werden kann.
Schnellfeuergeschütze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptartikel: Schnellfeuergeschütz
Durch die oben genannten Entwicklungen in Verbindung mit dem Aufkommen von Hinterladergeschützen und der damit verbundenen Entwicklung von geeigneten Verschlussmechanismen konnten Ende des 19. Jhd.s erste Schnellfeuergeschütze entwickelt werden.
Die Entwicklung der Canon de 75 mle 1897
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits 1891 wurde im Arsenal von Bourges eine experimentelle 57-mm-Kanone getestet, die die neuesten technischen Merkmale in sich vereinte. Allerdings erfüllte die verwendete Brems- und Vorholvorrichtung noch nicht alle Erwartungen.
Aus diesem Prototyp entwickelten die Ateliers de Puteaux (Waffenhersteller in Puteaux) unter der Leitung von Oberstleutnant Deport ab 1892 eine 75-mm-Kanone, wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf der Verbesserung des Rohrrücklaufs lag. Dabei wurden Lösungen aus früheren französischen Entwicklungen sowie des Systems von Haussner kombiniert. Neben der neuen Brems- und Vorholvorrichtung wies die Canon de 75 mle 1897 noch mehrere andere Merkmale auf, die es zwar teilweise schon vorher gab, die aber erstmals in einem serienreifen Geschütz kombiniert wurden:
- Verwendung von einteiliger Patronenmunition: Die Granate war wie bei einer Gewehrpatrone fest mit der Kartuschenhülse aus Messing verbunden; somit konnten beide zusammen in den Lauf geschoben werden;
- Verbesserungen an der Visiereinrichtung;
- Verwendung eines Schnellfeuerverschlusses: Im Gegensatz zu den bis dahin verwendeten Verschlüssen des Systems de Bange konnte der Verschluss mit einem Handgriff geöffnet und wieder geschlossen werden;
- Verwendung eines Wiederspannabzuges, der in der Ruhelage entspannt ist und erst beim Abziehen automatisch gespannt wird (verhindert ein unbeabsichtigtes Abfeuern);
- Eine Lafette mit einem Erdsporn, der den Rücklauf des Geschützes aufhält. Beim ersten Schuss grub sich dieser in den Boden ein und stabilisierte das Geschütz bei allen weiteren Schüssen zusätzlich. Der Sporn konnte noch zusätzlich eingegraben werden, um die Rohrerhöhung und damit die Reichweite des Geschützes zu erhöhen.
Die Canon de 75 mle 1897 war damit das erste echte Schnellfeuergeschütz unter den damals existierenden Feldgeschützen. Die Canon de 75 mle 1897 konnte etwa 15 bis 20 Schuss pro Minute abgeben, während die deutsche 7,7-cm-Feldkanone 96 gerade einmal die halbe Anzahl erreichte. Durch das Erscheinen der französischen 75er waren die Feldgeschütze anderer Länder praktisch über Nacht veraltet. So musste beispielsweise die soeben erst eingeführte deutsche 7,7-cm-Feldkanone 96 modernisiert werden. Sie erhielt ebenfalls eine Brems- und Vorholvorrichtung sowie einen Schnellfeuerverschluss mit Wiederspannabzug und wurde fortan als 7,7 cm-Feldkanone 96 n/A („neuer Art“) bezeichnet. Die herausragenden Merkmale der 75er wurden in der Folge auch von anderen Staaten grundsätzlich für ihre Geschütze übernommen. In der konstruktiven Gestaltung gab es jedoch teilweise erhebliche Unterschiede. Deutsche und englische Konstruktionen verwendeten bspw. Fall- und Schubblockverschlüsse oder andere Brems- und Vorholmechanismen.[1][2]
Eigenschaften der Canon de 75
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den vorgenannten Merkmalen ergeben sich verschiedene konstruktive Details, die typisch für dieses Geschütz sind und auch bei neueren französischen Konstruktionen verwendet wurden.
Der Verschluss
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor allem die besondere Ausführung des Verschlusses der französischen 75-mm-Kanone blieb sehr charakteristisch für diese Waffe. Er wurde von der in Frankreich ansässigen Firma des schwedischen Konstrukteurs Thorsten Nordenfelt entwickelt. Das Bodenstück war dabei zylindrisch mit einer Aussparung an einer Seite. Da sich die Drehachse unterhalb der Achse des Geschützrohres befand, gab die Aussparung in der Ladestellung das hintere Ende des Rohres frei. In dieser Stellung wurde das Geschütz geladen. Durch eine Rechtsdrehung des Verschlusses um 120° wurde das Geschütz schussbereit gemacht. Nach dem Entfernen des linksseitigen Anschlages konnte der Verschluss durch einfaches Herausdrehen entfernt werden.
Der Verschluss hatte gegenüber den bis dahin in Frankreich sehr häufig eingesetzten De-Bange-Verschlüssen klare Vorteile. Es musste nicht mehr gekurbelt und geschwenkt, sondern nur noch die 120°-Drehung vollzogen werden. Die Hülse wurde durch einen hinter dem Verschluss liegenden Auswerfer aus dem Rohr ausgestoßen. Durch den leicht zu entfernenden Verschluss waren Wartung und Reinigung des Geschützes einfach. Durch die sehr einfache Konstruktion war der Verschluss wenig anfällig für Störungen und Schmutz.[1][2]
Der Brems- und Vorholmechanismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Brems- und Vorholmechanismus der 75er ist ein hydropneumatisches System. Das Rohr ist fest mit einem Hydraulikzylinder verbunden. Durch den Rückstoß wird das inkompressible Fluid gegen eine Gasblase in einem Rohr gedrückt. Dieser mit einem kompressiblen Fluid gefüllte und gegen den Hydraulikzylinder mit einer Membrane isolierte Bereich nimmt die Rückstoßenergie auf und führt das Rohr zurück. Durch eine geeignete Gestaltung der Zylinder und Leitungen kann die gewünschte Dämpfer- und Rückholwirkung erreicht werden. Ein weiteres Charakteristikum der Rohrbremse sind die zwei Führungsrollen an der Rohrmündung. Sie dienen dazu, das Rohr beim Rücklauf auf der Wiege zu führen. Die zusätzliche Führung ist notwendig, da das Rohr mit 1093 mm einen sehr langen Rücklaufweg aufweist. Er entspricht 39,82 % der Rohrlänge.[1][2]
Verwendete Munition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich existierten für die Canon de 75 mle 1897 zwei Arten von Geschossen:
- Sprenggranaten mit einer Masse von 5,5 kg, davon 825 g Sprengstoff;
- Schrapnellgranaten von 7,2 kg Masse, die mit 290 Bleikugeln gefüllt waren.
Im Laufe des Krieges kamen weitere Geschossvarianten hinzu:
- Wegen Materialmangels Sprenggranaten aus Gusseisen, die eine größere Wandstärke benötigten und eine Masse von bis zu 7,2 kg aufwiesen;
- Die Obus-D-Sprenggranate aus Stahl für größere Reichweiten. Sie hatte ebenfalls eine Masse von 7,2 kg, wovon 285 g auf den Sprengstoff entfielen.
Kenngrößen der verschiedenen Geschosse | Daten[3] |
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Mündungsgeschwindigkeit | 529 m/s (Schrapnell) |
584 m/s (Sprenggranate) | |
525 m/s (Obus D) | |
Schussweite | 9.800 m (schwere Granate, Lafettenschwanz eingegraben) |
11.000 m (Obus D, Lafettenschwanz eingegraben) | |
6.800 m (Standardgranate, Lafettenschwanz nicht eingegraben) |
Bereits Ende 1914 zwang der Munitionsmangel die französische Armee zur Verwendung von Aushilfsgeschossen. Diese wurden zumeist von zivilen Firmen aus Gusseisen-Vollmaterial gebohrt und gedreht und besaßen zum Teil ein aufgeschraubtes Kopfstück. Dies führte 1914/15 zu massiven Qualitätsproblemen und einer statistischen Quote von einem Rohrkrepierer auf 3.000 Schuss. Erst im Laufe der Zeit bekam man diese Probleme wieder einigermaßen in den Griff. Die französische Armee besaß keine Einheitsgeschosse wie die deutsche oder österreichische Feldartillerie.
Transport und Bedienung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jedes Geschütz besaß eine eigene Protze. Sie trug neben 72 Schuss Munition auch eine Zünderstellmaschine. Mit deren Hilfe konnte die Brenndauer der Schrapnellzünder schnell und unkompliziert eingestellt werden. Das aufgeprotzte Geschütz wurde von vier oder sechs Pferden gezogen. Das Geschütz wurde von drei Soldaten bedient.
Einsatz im Ersten Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte 1914 besaß die französische Armee (Artillerie) knapp 4.000 Exemplare der Canon de 75 mle 1897. Auch zahlreiche andere Staaten verwendeten die Kanonen im und nach dem Ersten Weltkrieg, darunter Polen, Griechenland, Portugal, Irland und mehrere baltische Staaten. Insgesamt wurden in Frankreich über 17.000 Stück gebaut; dazu wurden 200 Millionen Schuss Munition produziert. Auch die US Army verwendete ab 1917 diesen Geschütztyp; etwa 1.000 Exemplare wurden in den USA in Lizenz hergestellt. Eine der amerikanischen Geschützbatterien wurde von Captain Harry S. Truman kommandiert, der später Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Einige wenige Exemplare wurden als Hauptwaffe in spätere Modelle des schweren französischen Panzers St. Chamond eingebaut.
Einsatz bis 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwa 4500 Stück der Canon de 75 mle 1897 wurden von der französischen Armee noch zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verwendet, wenn sie auch inzwischen statt der Speichenräder meist Gummireifen besaß, in einigen Fällen auch eine Spreizlafette. Die deutsche Wehrmacht erbeutete während der Eroberung von Polen und Frankreich mehrere Tausend Exemplare und verwendete sie unter den Bezeichnungen:
- 7,5-cm-F K 97 (p)
- 7,5-cm-F K 231 (f)
- 7,5-cm-F K 284 (j)
- 7,5-cm-F K 341/1 (a)
- 7,5-cm-F K 341/2 (a)
- 7,5-cm-Flak 97 (f)
Über 3700 Exemplare ließ sie zu Panzerabwehrkanonen mit Spreizlafette (von der PaK 38) und Mündungsbremse umbauen, die dann unter der Bezeichnung 7,5-cm-PaK 97/38 vor allem an der Ostfront gegen die sowjetischen Panzer eingesetzt wurden.
Auch die US Army verwendete diesen Geschütztyp vereinzelt noch im Zweiten Weltkrieg (teilweise auf Halbkettenfahrzeugen montiert), und zwar sowohl im Pazifik als auch in Nordafrika.
Gekürzte Variante
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Galopin Zwillingsdrehversenktürmen 75R05 der französischen Festungen wurde das Geschütz mit gekürztem Rohr verwendet.[4] Die Bezeichnung lautete Canon de 75 mm modèle 1897 R (R steht für „raccourci à tir rapide“ und bedeutet „gekürzt – Schnellfeuer“).
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Obusier de 155 mm CTR modèle 1904
- French 75, ein Cocktail, der nach dem Geschütz benannt ist
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs: eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II: the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger).
- Christopher F. Foss: Towed Artillery. Jane's Pocket Book 18. 1. Auflage. Mac Donald and Janes' Publishers Ltd, London 1977, S. 24.
- Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen: 1939–1945. Handwaffen, Artillerie, Beutewaffen, Sonderwaffen. Spezialausg. 2. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0 (Originaltitel: Small arms; artillery and special weapons of the Third Reich. 1978. Übersetzt von Herbert Jäger).
- Hans Linnenkohl: Vom Einzelschuss zur Feuerwalze. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1996, ISBN 3-7637-5966-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Canon de 75 Modèle 1897
- Tabelle französischer leichter Artilleriegeschütze (in: Militärwissenschaftliche und technische Mitteilungen 52. Jahrgang Heft 11/12, S. 470–474)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c United States Army: Ordnance Dept: Handbook of Artillery. United States Government Printing Office, Washington 1920, S. 81–92 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ a b c passioncompassion1418.com
- ↑ Hans Linnenkohl: Vom Einzelschuss zur Feuerwalze. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1996, ISBN 3-7637-5966-2, S. 66.
- ↑ fortiffsere.fr