Die Fahnderin
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Film | |
Titel | Die Fahnderin |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Länge | 89 Minuten |
Stab | |
Regie | Züli Aladağ |
Drehbuch | Stefan Dähnert |
Musik | Karim Sebastian Elias |
Kamera | Busso von Müller |
Schnitt | Boris Gromatzki |
Besetzung | |
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Die Fahnderin ist ein deutscher Wirtschaftskrimi von Züli Aladağ aus dem Jahr 2014 mit Katja Riemann in der Titelrolle. Der Fernsehfilm wurde am 26. März 2014 im Rahmen des ARD-Themenabends „Steuerhinterziehung“ im Programm Das Erste erstmals ausgestrahlt.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Steuerfahnderin Karola Kahane und ihr Team stürzen sich vor Ablauf der Verjährungsfrist auf den Steuerbetrug von Benedikt Sämann, dessen Daten auf einer Schweizer CD mit Steuerhinterziehern verzeichnet sind. Bei den Ermittlungen wird Kahane auch persönlich unter Druck gesetzt. Man beeinflusst das Denken ihrer Tochter Hanna in Bezug auf den heiklen Steuerbetrugsfall.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fahnderin wurde vom 14. Oktober 2013 bis zum 13. November 2013 in Berlin, Düsseldorf und Zürich gedreht. Produziert wurde der Wirtschaftskrimi von der UFA Fiction.[1]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm zeigten mit dem Daumen nach oben und vergaben für Humor und Anspruch jeweils einen, für die Spannung zwei von drei möglichen Punkten. Sie resümierten: „Spannender, geradliniger Wirtschaftskrimi.“[2] Das Lexikon des internationalen Films urteilt: „Ambitionierter (Fernseh-)Film, der gesellschaftlich relevante Themen im Rahmen einer weitgehend unterhaltsamen Spannungsgeschichte anspricht.“[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Fahnderin bei IMDb
- Die Fahnderin bei crew united
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Fahnderin bei crew united, abgerufen am 11. März 2021.
- ↑ Die Fahnderin. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 29. Dezember 2021.
- ↑ Die Fahnderin. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 15. September 2020.