Ernst W. Wies
Van Wikipedia, de gratis encyclopedie
Ernst Wilhelm Wies (* 6. September 1922 in Köln; † 14. April 2012 ebenda) war ein deutscher Historiker, Publizist und Autor historischer Sachbücher.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wies studierte Geschichte, Kunst- und Theatergeschichte. Ansehen erlangte er vor allem durch seine Biografien über Herrschergestalten des Mittelalters. Für verschiedene Geschichtsmagazine im In- und Ausland verfasste er regelmäßig Beiträge.
Wies starb 2012 im Alter von 89 Jahren. Er wurde in der Familiengrabstätte auf dem Kölner Melaten-Friedhof beigesetzt.[1]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl der Große – Kaiser und Heiliger, Esslingen 1986, ISBN 3-7628-0453-2
- Otto der Große – Kämpfer und Beter, Esslingen 1989, ISBN 3-7628-0483-4
- Kaiser Friedrich Barbarossa – Mythos und Wirklichkeit, Esslingen 1990, ISBN 3-7628-0494-X
- Geschichten vom Lago Maggiore, Esslingen 1991
- Elisabeth von Thüringen – Die Provokation der Heiligkeit, Esslingen 1993, ISBN 3-7628-0520-2
- Friedrich II. von Hohenstaufen – Messias oder Antichrist, Esslingen 1994, ISBN 3-7628-0527-X
- Kaiser Heinrich IV. – Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Esslingen 1996, ISBN 3-7628-0537-7
- Bei meiner Seele Seligkeit – Lothar II und sein Traum vom karolingischen Reich, Esslingen 1998, ISBN 3-7628-0547-4
- Albrecht Dürer, Esslingen 2000, ISBN 3-7628-0562-8
- Neue Geschichten vom Lago Maggiore, Esslingen, 2002, ISBN 3-7628-0567-9
- Kaiser Maximilian – Ein Charakterbild, Esslingen 2003, ISBN 3-7628-0570-9
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Ernst W. Wies im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ernst W. Wies in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 21. Oktober 2024.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wies, Ernst W. |
ALTERNATIVNAMEN | Wies, Ernst Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Autor |
GEBURTSDATUM | 6. September 1922 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 14. April 2012 |
STERBEORT | Köln |