game – Verband der deutschen Games-Branche
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game – Verband der deutschen Games-Branche (game) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 29. Januar 2018 |
Sitz | 10117 Berlin, Friedrichstraße 165 |
Zweck | Förderung des Ansehens der Games-Branche in Deutschland |
Vorsitz |
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Geschäftsführung | Felix Falk[1] |
Beschäftigte | 18[1] |
Mitglieder | 350 (2022) |
Website | www.game.de |
Der game – Verband der deutschen Games-Branche e. V. ist der Verband der deutschen Computer- und Videospielbranche. Der game vertritt die Interessen von Spieleentwicklern, Publishern und weiteren Akteuren der deutschen Computerspielbranche sowie von E-Sport-Veranstaltern, Hochschulen und Dienstleistern. Als Träger der gamescom verantwortet der Verband das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Der game ist Gesellschafter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), der Stiftung Digitale Spielekultur sowie Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises (DCP).
Der game ist aus einem Zusammenschluss der Branchenverbände BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche hervorgegangen.[2] Der Zusammenschluss erfolgte am 29. Januar 2018. Der Verband hat seinen Sitz in Berlin. Geschäftsführer ist Felix Falk.
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bekannte Mitglieder sind zum Beispiel: Activision Blizzard, Electronic Arts, Ubisoft, Sony und Microsoft.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Team. In: game.de. game – Verband der deutschen Games-Branche e. V., abgerufen am 1. Oktober 2022.
- ↑ Petra Fröhlich: Game-Verband: Branchenverbände BIU und GAME fusionieren. In: GamesWirtschaft.de. FUNFAIR MEDIA, 29. Januar 2018, abgerufen am 20. März 2018.
- ↑ Mitglieder game. 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.